FFF: Solidarisierungs-Treffen für Australien
Heute Freitag, 17. Jänner, finden in Australien vor dem Hintergrund der verheerenden Brandkatastrophe Klima-Demonstrationen statt, mit denen sich auch in Österreich die Fridays for Future-Bewegung solidarisiert.
FFF-Osttirol lädt deshalb zu einer stillen Solidaritätskundgebung ohne Reden und Parolen um 17:00 Uhr auf dem Johannesplatz in Lienz ein. Alle umweltbewegten Menschen sind willkommen. „Nehmt euch bitte die Zeit und kommt mit einem Licht, einer Laterne, einem Glas mit Teelicht ...“ schreiben die Organisatoren von Fridays for Future Osttirol.
11 Postings
17.00 Uhr Johannesplatz ist eine super Location, wenn vielleicht gerade die Piste für den Dolomitensprint präpariert wird!
genau und danach zum schachtelwirt und zuschauen, wie die lkws den sündhaft teuren schnee aus der stadt karren und bei der hofgartenbrücke in die isel schütten ...
@chiller: wohin sollte denn die jugend deiner meinung denn in lienz hingehen, wo kannst du einen geeigneten treffpunkt für sie anbieten? soweit ich das feststellen kann, ist das publikum beim "schachtelwirt" recht bunt gemischt. alt, jung, männlein, weiblein, hübsch, schiach, mehr oder wenig bemittelt, laut und leise, aufmüpferisch und schüchtern. dise kriterien mögen halt viele der eingesessenen cafetiers nicht so gern, sonst hätten sie sicher ihr angebot danach ausgerichtet. aber da wird die preisgestaltung halt nicht so richtig ankommen.
was kann lienz als schulstadt den heranwachsenden aus den nachbarorten/tälerndenn wirklich bieten, aussser einen busparkplatz im freien zum frieren.
sei der jugend gegenüber doch nicht so herabwürdigend oder intolereant, geh ein bisschen mehr mit der zeit hab vertrauen und glaub an sie. vielleicht denkst du auch einmal nach, ob auf sie wirklich so rosige zeiten zukommen, wie du sie wahrscheinlich hattest.
wenn FFF die einzige option ist für unsere nachkommen - dann gute nacht. und wenn ich mich in meiner jugendzeit jemals so aufgführt hätt wie manche heutzutag, dann hätt i links und rechts oane hinta die ohrwaschl greg
@chiller, kannst du mir verraten, wie du EDV gelernt hast? du scheinst ja aus der ganz altmodischen szene mit herrschendem faustrecht zu stammen (wir jetzt 21. Jhd!)
ausserdem: niemand hier im forum behauptet, dass FFF die einzige option der jugend ist, dennoch ist die bewegung so manchen um welten voraus.
mag sein, dass du mein posting nicht sinnerfassend gelesen hast - ich glaubs nicht, ich finde keine antworten.
wie ich edv glernt hab? willst das wirklich wissen? durch eigenes engagement? genau .... und nicht durch sinnloses taferl durch die gegend tragen. und in bezug auf faustrecht - wie dus nennst: du machst zu große sprünge. zwischen 18. und 21. Jhdt liegen welten ... möglicherweise hast du deine jugend verschlafen - oder du bist gehätschelt und getätschelt worden - ich finde keine antworten ...
Als Ergänzung zum Umweltthema: Die gestrige Doku im ORF 1 über die Umweltsünden der Modeindustrie würde ich jedem und jeder empfehlen die ab und zu mal gerne Shoppen geht. Ich für mich werde erst mal alle meine "alten" Sachen auftragen bevor ich wieder etwas kaufe.
https://tvthek.orf.at/profile/Dok-1/13844820/Dok-1-Schmutzige-Waesche-Umweltkiller-Mode/14038286/Dok-1-Schmutzige-Waesche-Umweltkiller-Mode/14625825
Super das es Menschen gibt denen unser Planet nicht egal ist!
Aber wäre beispielsweise die Bundesstraße nicht ein besserer Ort für solche Demos? Immerhin wird dort mehr Verschmutzung erzeugt als in der Innenstadt...
Ja, das wäre sicher ein besserer Ort. Man könnte auch zB wieder einen autofreien Tag einführen, aber die Behörde kann eine Versammlungsanmeldung ablehnen, wenn zB dadurch die öffentliche Ordnung gefährdet ist. Das wäre hier bei der Blockade einer Hauptverkehrsader wahrscheinlich der Fall.
ja auf der Bundesstrasse wäre perfekt-bitte geben sie uns bitte ein Datum bekannt an dem sie einen wichtigen Termin haben zb Arzt oder so -zu dem sie dann nicht oder verspätet kommen. Danke
Natürlich, eine Versammlung muss mindestens 48 Stunden vorher angemeldet werden. Für Blaulichtorganisationen und öffentlichen Verkehr kann sicher eine Art Rettungsgasse freigehalten werden, so wie das schon bei vielen Straßenblokaden der Fall war. Am wirksamsten wäre es dort den Menschen aufzuzeigen wie sie sich vom Auto abhängig gemacht haben, ABER ich habe auch gesagt, dass die Behörde diese Örtlichkeit wahrscheinlich nicht genehmigen wird.
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