Neue Regierung: Was sagen Osttirols Politspitzen?
Wir haben nachgefragt und beginnen mit dem Statement von Elisabeth Blanik.
Die langen Monate der Sondierungen und Koalitionsverhandlungen sind vorbei, die Regierung steht, die Minister und Ministerinnen sind angelobt und auch das Programm der neuen Koalition aus ÖVP und Grünen steht. Die Reaktionen darauf sind je nach politischer Perspektive unterschiedlich, kalt lässt das türkis-grüne Experiment im In- und Ausland aber fast niemanden. Wir wollten wissen, was Politiker und Politikerinnen, aber auch Interessensvertreter und Meinungsbilder in Osttirol von der neuen Regierung halten und bringen deren Einschätzung in mehreren Beiträgen.
Den Auftakt macht die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, die auf dem Sprung zum Tirolerball nach Wien nur kurz Zeit fand, ihre Einschätzung telefonisch abzugeben: „Ich bin in erster Linie froh, dass wir wieder eine gewählte Bundesregierung haben. Ich denke, wir sollten sie nun einmal arbeiten lassen, wir werden sie dann nach ihren Maßnahmen und Taten bewerten. Natürlich wünscht man sich vor allem bei den 'kleinsten Einheiten' – den Gemeinden – eine Entlastung, dafür braucht es aber auch ein gutes Zusammenspiel auf allen Ebenen, vom Bund bis zur Gemeinde.“
3 Postings
Recht hat Sie...nicht gleich drauflosmaulen...wie Ihre Chefin und andere.....gibt noch genug Zeit...kritische Statements abzugeben..... einfach mal die neuen arbeiten lassen.....und nicht im vorhinein alles besser wissen/machen.....
... und Blanik fällt dazu nicht mehr ein???
Vielleicht hat sie ja was falsch verstanden und gedacht, dass die SPÖ in der Regierung ist? Anders kann ich mir solch eine Antwort von einer Oppositionspartei nicht erklären...
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