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Wie entwickle ich eine Geschäftsidee? Wie gründe ich ein Unternehmen? Und auf welchen Grundpfeilern ruht der Erfolg? In der Entrepreneurship Akademie wird der Sprung ins Unternehmerleben trainiert. Foto: Innos GmbH
Lienz: Innos startet Akademie für junge Entrepreneure
Jugendliche holen sich das Werkzeug für den Sprung ins Unternehmertum.
Zwanzig Schülerinnen und Schüler der HTL, HAK, HLW und des Aufbaulehrgangs der Dominikanerinnen in Lienz schnuppern derzeit im „Inkubator S³“ zum ersten Mal die Luft der freien Wirtschaft. In der Location in der Beda-Weber-Gasse gegenüber dem Technik Campus Lienz haben die Jugendlichen in einem Workshop der Innos GmbH die Chance, ein eigenes „Startup“ auf Schiene zu bringen.
Von der Ideenfindung bis zum fertigen Businessplan werden den Schülern Trainer, Unternehmer und Investoren zur Seite gestellt, die ihren Erfahrungsschatz an die zukünftigen Jungunternehmer weitergeben. Als Werkzeug bekommen die TeilnehmerInnen Grundlagen der Betriebswirtschaft und des Marketings mit auf ihren Weg. Im Mittelpunkt der Workshopreihe steht die Erstellung eines Businessplans, der beim Austria Wirtschaftsservice (aws) eingereicht wird. Wird der Antrag positiv bewertet, stehen den jungen Firmengründern alle Türen der Startup-Welt offen. Die Innos GmbH unterstützt sie in diesem Fall weiterhin als Partner.
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Die Wirtschaftsluft im Inkubator S ist aber schon ziemlich stark gefiltert.
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K. S.
vor 5 Jahren
Hilft nur den Selbstdarstellern des Vereins, um sich wieder mal zu präsentieren.
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Senf
vor 5 Jahren
was eiferst denn so, mach einfach mit! auf der warmen stubenbank zu schlafen und zu jammern ist bequemer, gel!
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Domenik Ebner
vor 5 Jahren
Diese Erfahrungen sind eine absolute Bereicherung für jeden jungen Menschen
Und wenn daraus die ein oder andere Firmengründung hervorgeht - perfekt!
Eine tolle Initiative!
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chiller336
vor 5 Jahren
bei allem guten willen - jeder möchte chef sein ... wie wird das einmal in der zukunft, wenns keine handwerker, leute mit lehrabschluß gibt, sondern nur mehr studierte und chefs?
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Nickname
vor 5 Jahren
Dann kommen die "Gastarbeiter" aus den Billiglohnländern.
Wollt vor kurzem auf einer Baustelle in Nordtirol mit dem Trockenbauer etwas abstimmen - und ich konnte es nicht glauben - keiner der Trockenbauer auf der Baustelle konnte oder wollte Deutsch sprechen. Solange die Chefs noch billige Arbeitskräfte bekommen wird auch der Österreicher nicht besser bezahlt werden.
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Senf
vor 5 Jahren
danach fragt die wirtschaftskammer nicht, sie bekommt ihre beiträge so oder so. gewinnmaximierung nennt man das!
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7 Postings
Die Wirtschaftsluft im Inkubator S ist aber schon ziemlich stark gefiltert.
Hilft nur den Selbstdarstellern des Vereins, um sich wieder mal zu präsentieren.
was eiferst denn so, mach einfach mit! auf der warmen stubenbank zu schlafen und zu jammern ist bequemer, gel!
Diese Erfahrungen sind eine absolute Bereicherung für jeden jungen Menschen Und wenn daraus die ein oder andere Firmengründung hervorgeht - perfekt! Eine tolle Initiative!
bei allem guten willen - jeder möchte chef sein ... wie wird das einmal in der zukunft, wenns keine handwerker, leute mit lehrabschluß gibt, sondern nur mehr studierte und chefs?
Dann kommen die "Gastarbeiter" aus den Billiglohnländern. Wollt vor kurzem auf einer Baustelle in Nordtirol mit dem Trockenbauer etwas abstimmen - und ich konnte es nicht glauben - keiner der Trockenbauer auf der Baustelle konnte oder wollte Deutsch sprechen. Solange die Chefs noch billige Arbeitskräfte bekommen wird auch der Österreicher nicht besser bezahlt werden.
danach fragt die wirtschaftskammer nicht, sie bekommt ihre beiträge so oder so. gewinnmaximierung nennt man das!
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