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Frau Ingruber sieht alles zu "wissenschaftlich", jenseits aller normalen Logik. Bitte einmal nachlesen - in der "Glocke": "Drum prüfe, wer sich ewig (für 5 Jahre) bindet, ob er nicht was Bessres (abgewandelt) findet". Voreiliges Drängeln (führt oft zum Crash) ist nicht angebracht, schließlich erwarten wir von der neuen Regierung - nach dem Scheitern des türkis-blauen Experiments und dem Stillstand der Übergangsregierung - was Gscheites, Nachhaltiges für uns Bürger.
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Osttiroler9900
vor 5 Jahren
Kurz weiß jetzt schon, dass er mit Grün regieren wird.
Aber dass und die Grünen Vorschläge vor der Steiermarwahl bekannt zu geben, würde viele im Volk aufschrecken.
Da hat Kurz und Co Panik, dass die FPÖ in der Steiermark, trotz der absolut übertriebenen Hetze, zu stark wird!
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innocentalpaca
vor 5 Jahren
Kurz hat doch bereits angekündigt am 08. November die Sondierungen zu beenden und bekannt zu geben, mit welcher Partei er Regierungsverhandlungen aufnehmen wird...
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heli52
vor 5 Jahren
Es ist schon verwunderlich, dass eine Politikwissenschaftlerin mit den Begriffen "Sondierung" und "Koalitionsverhandlungen" solche Probleme hat. Zuerst muss wohl abgeklärt werden, ob es überhaupt möglich ist, in wichtigen Themen (5 haben die "Sondierer" ja schon bekannt gegeben) Kompromisse zu finden oder ob es unüberwindbare Trennpunkte gibt, also die Lage sondieren. Dann erst hat es Sinn, ein Koalitionsabkommen zu verhandeln und dann über Posten und Personen zu sprechen. eigentlich logisch, aber ...
Woher die "unabhängige Expertin" ihr Wissen nimmt, dass Kurz "nicht besonders gerne Macht teilt" (ich schätze ihn intelligent genug ein, zu wissen, dass man mit 37 % nicht die Mehrheit hat :-)) und "eine Minderheitsregierung möchte" ist mir absolut schleirhaft! SPÖ un FPÖ habe die Sondierungsgespräche von sich aus beendet oder gar nicht begonnen, die NEOS ebenso, außerdem könnten sie nur das dritte Rad am Wagen sein.
Und wenn eine Regierung 5 Jahre lang arbeiten kann, müsste das auch eine Demokratiewissenschaftlerin begrüßen und nicht von einem "Witzbold" faseln! Dass die Praxis oft anders ausschaut, ist traurig (und teuer) genug!
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Frau Ingruber sieht alles zu "wissenschaftlich", jenseits aller normalen Logik. Bitte einmal nachlesen - in der "Glocke": "Drum prüfe, wer sich ewig (für 5 Jahre) bindet, ob er nicht was Bessres (abgewandelt) findet". Voreiliges Drängeln (führt oft zum Crash) ist nicht angebracht, schließlich erwarten wir von der neuen Regierung - nach dem Scheitern des türkis-blauen Experiments und dem Stillstand der Übergangsregierung - was Gscheites, Nachhaltiges für uns Bürger.
Kurz weiß jetzt schon, dass er mit Grün regieren wird. Aber dass und die Grünen Vorschläge vor der Steiermarwahl bekannt zu geben, würde viele im Volk aufschrecken. Da hat Kurz und Co Panik, dass die FPÖ in der Steiermark, trotz der absolut übertriebenen Hetze, zu stark wird!
Kurz hat doch bereits angekündigt am 08. November die Sondierungen zu beenden und bekannt zu geben, mit welcher Partei er Regierungsverhandlungen aufnehmen wird...
Es ist schon verwunderlich, dass eine Politikwissenschaftlerin mit den Begriffen "Sondierung" und "Koalitionsverhandlungen" solche Probleme hat. Zuerst muss wohl abgeklärt werden, ob es überhaupt möglich ist, in wichtigen Themen (5 haben die "Sondierer" ja schon bekannt gegeben) Kompromisse zu finden oder ob es unüberwindbare Trennpunkte gibt, also die Lage sondieren. Dann erst hat es Sinn, ein Koalitionsabkommen zu verhandeln und dann über Posten und Personen zu sprechen. eigentlich logisch, aber ... Woher die "unabhängige Expertin" ihr Wissen nimmt, dass Kurz "nicht besonders gerne Macht teilt" (ich schätze ihn intelligent genug ein, zu wissen, dass man mit 37 % nicht die Mehrheit hat :-)) und "eine Minderheitsregierung möchte" ist mir absolut schleirhaft! SPÖ un FPÖ habe die Sondierungsgespräche von sich aus beendet oder gar nicht begonnen, die NEOS ebenso, außerdem könnten sie nur das dritte Rad am Wagen sein. Und wenn eine Regierung 5 Jahre lang arbeiten kann, müsste das auch eine Demokratiewissenschaftlerin begrüßen und nicht von einem "Witzbold" faseln! Dass die Praxis oft anders ausschaut, ist traurig (und teuer) genug!
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