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Fridays for Future am Freitag um 14:00 Uhr in Lienz

Mit Schildern und Musik wird in der Lienzer Innenstadt für den Klimaschutz demonstriert.

Wie berichtet, hat „Fridays for Future“ vor wenigen Tagen zu einer Aktionswoche aufgerufen. Weltweit gingen bereits am vergangenen Freitag unzählige Menschen für den Klimaschutz auf die Straße. In Dölsach demonstrierten neben dem Musiklehrer Helmut Beham rund 20 Klimafreunde. Die Klimaschutz-Bewegung plant nun für den kommenden Freitag, 27. September, eine noch größere Aktion rund um den Globus. Auch diesmal wird man sich in Osttirol daran beteiligen.
Helmut Beham organisiert die Demonstration am Freitag in Lienz. Für den Lehrer steht fest: „Jeder kann und soll etwas tun.“ Foto: Dolomitenstadt/Wagner
Helmut Beham aus Dölsach ist als Organisator dabei: „Unser Ziel ist es, für Freitag die größte Klimademonstration, die Osttirol je gesehen hat, auf die Beine zu stellen.“ Der Lehrer sieht Fridays for Future als überparteiliche Bewegung, die aber trotzdem „hochpolitisch ist.“ Eine offizielle Regionalgruppe sind die Osttiroler zwar noch nicht, auf den österreichweiten Fridays for Future-Kanälen werde man aber bereits erwähnt und verlinkt. Um auf die Aktion am Freitag in der Lienzer Innenstadt aufmerksam zu machen, sind Beham und seine Mitstreiter in sämtliche Oberstufenschulen gegangen, um die Direktoren, die Lehrer und natürlich die Schülerschaft zu informieren. „Es wurde gut aufgenommen, vor allem die Schüler zeigten großes Interesse und auch die Direktoren unterstützen uns bei der Informationsverbreitung“, so Beham. Letztere erfolgt zudem intensiv über Facebook und Instagram. Nachdem einerseits Bildungsministerin Iris Rauskala die Freigabe für die Teilnahme von Schülern an Fridays for Future-Aktionen im Rahmen des Unterrichts erteilt hat und andererseits am Freitagnachmittag ohnehin nicht mehr viele Jugendliche die Schulbank drücken müssen, hofft Beham darauf, dass viele Schüler gemeinsam mit ihm und den anderen Demonstranten in Lienz für den Klimaschutz werben. Die Demo startet um 14:00 Uhr am Johannesplatz und zieht dann in Richtung Hauptplatz. Dort werden Reden vorgetragen und eine Botschaft von Greta Thunberg verlesen. Musiker sollen dann einen Trauermarsch für das Klima spielen. Die Aktion wurde laut Beham der Polizei gemeldet. Der Kinospot zur Earth-Strike-Aktion am 27. September:

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Fridays for Future-Aktion auch in Osttirol

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61 Postings

Senf
vor 5 Jahren

🙄

Laut US-Regierung verbraucht der internationale Flugverkehr Täglich mehr als 1 Mrd. Liter Kerosin, das entspricht 11.500 Liter pro Sekunde.

😁

 
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banana181
vor 5 Jahren

@Senf, Lurch 112, Muehle Ich persönlich bin nicht der Überzeugung, dass wir unbedingt eine Greta oder eine Demo brauchen, damit mehr Bewusstsein für den Klimaschutz geschaffen wird. Jeder, der ein bisschen Hirn hat, sich die ein oder andere Doku ansieht und sich ein wenig informiert, kapiert, dass wir einen Gang zurückschalten müssen. Bewusstsein fängt bei jedem EINZELNEN selbst an. Da braucht es nicht noch mehr Trara, gibt es medial eh genug.

 
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    Senf
    vor 5 Jahren

    banana@: je mehr die bevölkerung für den vernünftigen umgang mit resurcen sensibilisiert wird, umso mehr wird die politik darauf reagieren müssen. und wie man sieht, tut sie das bereits, die aktion fruchtet. steuerzahler@: findest du es zielführend oder sinnvoll, wenn ein hoher anteil der modernen zivilisation es für notwendig erachtet, jährlich für einige tage auf der gegenüberliegenden globusseite ihre ärsche zu bräunen und dafür abermillionen kubikmeter kerosin verbrennt? die besteuerung der energie sollte endlich nach dem verursacherprinzip samt auswirkungen erfolgen. freizeitwegekosten sind einfach zu billig, finde ich.

     
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    Muehle
    vor 5 Jahren

    Der Aktivismus und die Klimaschutzdemos haben das Ziel Bewusstsein zu schaffen, vor allem bei jenen die sich eben noch nicht informiert haben oder sich der Konsequenzen nicht bewusst sind. Und wie man sieht funktioniert es, das Thema ist in allen Medien und wird hitzig diskutiert, wie ja auch hier im Forum.

     
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      rebuh
      vor 5 Jahren

      bewusstsein zu schaffen, würde mich interessieren wieviele der heutigen teilnehmer noch mit dem elterntaxi zur schule und wieder abgeholt wurden?!

       
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    Senf
    vor 5 Jahren

    rebuh@: wahrscheinlich eine handvoll und zwar diejenigen, die nicht an der demo teilgenommen haben, denke ich.

     
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banana181
vor 5 Jahren

@bergfex: Gebe dir in allem zu 100 Prozent sowas von recht! Ich denke, dass jede/r zum Klimaschutz einen Beitrag leisten kann und dies für unser aller Zukunft auch tun sollte. Aber ob sich durch eine Demo die Einstellung mancher ändern wird, wage ich persönlich sehr zu bezweifeln. Demonstrieren für den Klimaschutz ist halt momentan modern...und deshalb müssen manche Lienzer eben auch mitziehen... In erster Linie sollten aber v.a. Politiker den BürgerInnen ein Vorbild sein. Ich wäre für mehr Taten und weniger Worte! Die ganze Welt redet von Klimaschutz und Fr. Merkel pfeift drauf (Flug nach Amerika). Und wenn, dann müssen sowieso alle mitziehen und nicht nur das kleine Europa.

 
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    Senf
    vor 5 Jahren

    banana@: verschweigen ginge auch, aber alles untern teppich kehren - wie halt üblich - wär noch besser. so kann man probleme auch lösen, gel?

     
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    Muehle
    vor 5 Jahren

    Die Demos wollen Bewusstsein in der Öffentlichkeit schaffen. Und wie man sehen kann, funktioniert das ausgezeichnet.

     
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    Lurch112
    vor 5 Jahren

    Vor 2 Jahren hat ein kleines Mädchen mit einem Schulstreik angefangen und sieh was daraus geworden ist. Millionen von Jugendlichen und auch Erwachsenen sind auf die Straße gegangen. Sie hat mit faktenbasierter Wissenschaft die Einstellung vieler Menschen geändert. 1. ist Demonstrieren ein Grundrecht und 2. verändert sich sehr wohl etwas dabei. Wer hätte bei der NR-Wahl 2017 gedacht, dass 2019 alle Parteien den Umweltschutz ziemlich weit oben in ihrer Agenda haben? Jugendliche trifft es besonders hart, denn sie können teilweise noch nicht wählen und sie sind es, die mit den Folgen noch länger leben müssen als die älteren Leute. Wir müssen JETZT unseren Lebensstil ändern und die Politik dazu auffordern, die richtigen Zukunftsmaßnahmen zu setzen zum Wohle unserer Kinder, Enkel und Urenkel und alle die danach kommen.

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      Glaubst du wirklich die Politik interessiert sich für den kleinen Mann/Frau. Nein, sie wollen nur am Industriekuchen mit naschen.

       
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      Osttiroler9900
      vor 5 Jahren

      Und sie glauben auch noch an den Storch, oder? Ein kleines Mädchen macht einen Schulstreik und wird dann zu den bekanntesten Politikern eingeladen, wow! Einfach mal den Hausverstand benützen und hinterfragen ob das möglich sein kann, oder ob nicht doch Mächtige im Hintergrund dafür gesorgt haben um die Menschheit in die Abhöngigkeit der Stromerzeuger zu treiben.

       
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Danny
vor 5 Jahren

Mal,ganz ehrlich.Wir werden von den Medien geleitet.Und natürlich probiert fast jeder zum Klimawandel dazu beizutragen.Nur stellt sich jetzt mal wer die Frage,was will "Greta"alleine bewirken.Sie hat auch Ihre Hintermänner die dafür gut abkassieren.Jeder Politiker kriecht Ihr in den Hintern ,als ob Morgen die Welt untergeht.Dann fangen wir Mal an ,-entziehen den Jugendlichen mal Laptop und co..Werden nur noch in Jute,Hanf und Wolle Klamotten kaufen.Und Schuhe nur noch aus Holz.Heizung schalten wir dann auch keine mehr an,-zuviel CO2.,und das die Kinder mit dem Auto zu Schule gefahren werden ,-am besten noch bis in die Klasse,lassen wir dann auch.Zuviel CO2.Gibt ja Fahhrrad oder am besten noch zu Fuss.Fangt mal bei den Wirtschaftskonzernen an.Aber da getraut sich niemand.DAS SIND DIE GRÖSSTEN UMWELTSÜNDER.

 
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    le corbusier
    vor 5 Jahren

    "Fangt mal bei den Wirtschaftskonzernen an.Aber da getraut sich niemand.DAS SIND DIE GRÖSSTEN UMWELTSÜNDER."

    genau deshlab geh ich morgen hin. wir müssen druck auf die politik machen, dass endlich einmal etwas passiert. wenn die politiker sehen, dass da in lienz a paar hundert leut auf die straße gehen, in österreich a paar tausend und weltweit millionen, dann werden sie vielleicht irgendwann umdenken.

    und lasst mal alle bitte greta thunberg beiseite. sie ist ja nur ein symbol für den widerstand geworden. die fakten liegen schon viel länger auf dem tisch. eigentlich ist es absolut zum schämen, dass es das schulschwänzen einer 16 jährigen überhaupt braucht, dass einmal über unseren schonungslosen umgang mit ressourcen diskutiert wird.

     
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Statt demonstrieren, gehört jeden eine große Papiertüte in die Hand gedrückt um Mist von der Strasse zu sammeln und zugleich das Handy abgenommen, ja da tun sie was für die Umwelt,...schaut euch die Strassen nach der Demo an, überall Plastikflaschen, ... das unentschuldigte Fernbleiben des Unterrichtes gehört verboten !

     
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      Muehle
      vor 5 Jahren

      Wir brauchen einen Systemwandel. Einzelne Taten wie Müll aufheben sind für die nähere Umgebung hilfreich, die Klimaerhitzung stoppt das aber sicher nicht. Darum geht es bei diesen Demos, ein Umdenken muss in der Bevölkeeung stattfinden wenn wir unseren Lebensraum in den nächsten Jahrzehnten erhalten wollen.

       
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Aber sowas von richtig dein Kommentar.

     
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gaia
vor 5 Jahren

Es geht nicht an, dass wir weiterhin übermässig Flächen verbrauchen, Bodenschätze vergeuden, Luft verpesten, Produkte direkt zum Wegwerfen erzeugen, über unseren Maßen leben... und die Schuld immer auf andere schieben oder einfach anderswo weit weg produzieren lassen.

Ich gehe zur Demo weil ich Verantwortung übernehmen will. Jeden Tag denke ich über meinen Konsum, mein Mobilitätsverhalten nach und versuche zu optimieren, zu sparen, nicht zu brauchen. Oft gelingt es mir, machmal nicht weil ich noch zu bequem bin oder schlichtweg die Alternativen fehlen. Ich gehe zu Demo weil ich von Politik und Wirtschaft Alternativen fordere, die einen sorgsameren Umgang mit Boden, Ressourcen, Luft, Natur und Menschen ermöglichen. Ich gehe zur Demo weil unsere Erde geht und ALLE an!!!

 
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hinter dem vorhang
vor 5 Jahren

die wahrheit tut weh..

 
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wolf_C
vor 5 Jahren

Es ist nachvollziehbar wenn ältere, vorwiegend Männer, sich beschämt fühlen, weil die Zeiten sich ändern und damit Macht- und Lebensverhältnisse; und es ist nicht leicht Dankbar dafür zu sein. Am Freitag kann jede zeigen wo und wofür sie steht, und am Sonntag dazu die richtige Wahl treffen; des weiteren ist es nicht schlimm zuzugeben sich geirrt zu haben, kein Irrtum ist es jedenfalls f ü r und nicht gegen das Leben zu sein.

 
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skeptiker
vor 5 Jahren

​@osttiroler9900

​„Schweden Gretl“, „dämliche Gören“, „Rotzlöffeln“ … diese von dir verwendeten Ausdrücke sagen über dich und deine Einstellung alles aus.

​Wer heute noch die - vom Menschen verursachte – Klimabeeinflussung leugnet ist uninformiert, uninteressiert bzw. resistent gegenüber seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

​Und die ach so hochgelobten 50er/60er Geborenen. Die haben damals so gelebt weil es nicht anders ging, nicht weil sie umweltbewusster, nachhaltiger Leben wollten. Diese Generation macht ja frisch fröhlich beim ungehemmten Konsumwahn mit. Oder wer hat den SUV gekauft mit dem die Kinder zur Schule gebracht werden? Oder wer finanziert die Handys, wer kauft die Kleidung den Kindern in Massen usw.. Dies alleine den Kindern vorzuwerfen ist wohl nur schräg.

​Ein nachhaltiger, umweltbewussterer Umgang mit der Umwelt muss das Ziel ALLER Altersgruppen sein, egal ob man das Leben noch vor oder schon fast hinter sich hat bzw. mitten drin ist.

Greta hat geschafft die Klimadisskussion weltweit wieder in den Fokus der Öffentlichkeit, der Politik zu bringen. Das muss erst mal wer nachmachen. Zu hoffen bleibt, dass darauf auch Taten folgen. Aber diesen Erfolg kann ihr keiner mehr nehmen und verdient Respekt.

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Und Greta darf ALLEN Menschen vorwerfen, für sie die Welt zerstört zu haben. Da sollte sie einmal in die Fabriken gehen und dort ihre gekünstelten Reden halten. Ich für meinen Teil fühle mich nicht schuldig am Klimawandel.

    Dinos sind ausgestorben...Klimawandel?? Die Eiszeit ist "weggeschmolzen"....Klimawandel??

     
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      steuerzahler
      vor 5 Jahren

      Natürlich Klimawandel, aber nicht vom Menschen gemacht. Das Klima ist ständig im Wandel. Heute macht man allerdings eine Art Religion daraus, mit dem Ziel alle "Sünder" abzukassieren.

       
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      Senf
      vor 5 Jahren

      fex@: Dinos sind ausgestorben...Klimawandel?? Die Eiszeit ist "weggeschmolzen"....Klimawandel??

      hier die Antwort, falls du dich nicht auskennst:

      ja es war und ist der klimawandel!

      den gibt es seit der entstehung der erde, er wird auch noch fortdauern und wir beschleungen ihn ein wenig, seit wir das feuer für uns entdeckt haben und mit unseren methoden (trillionenfache chemischen reaktionen), unser leben "bequemer" machen.

      das würde in der natur wahrscheinlich erst über millionen jahren nach dem zufalls prinzip stattfinden, vorausgesetzt es gäbe den blauen planteten dann noch.

       
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JTB89
vor 5 Jahren

Dass wir alle nachhaltiger Handeln müssen, stelle ich nicht in Frage. Ob dies durch Demos realisiert werden kann, lasse ich offen. Ebesno ob eine 16 jährige Aktivistin ausreichend Wissen über die Weltwirtschaft und ihre Folgen hat (dafür wird es wohl Berater im Hintergrund geben)....

Was mich jedoch generell an dieser Diskussion stört ist, dass der Treibhauseffekt z.B. durch elektrobetriebene Fahrzeuge gestoppt werden soll!? Meiner Meinung nach stellen sich viel zu wenig Leute die Frage, was eigentlich in einem solchen Akku steckt bzw. wie Akkus nach Erreichen Ihrer Lebensdauer recycelt werden können. Diese seltenen Erden welche zur Herstellung eines Akkus benötigt werden, kommen zu 90% aus Afrika und Südamerika. Da diese Erzaufkommen nicht einen Meter unter der Erde sind, ist auch die Förderung zu Tage dementsprechend Energieaufwendig. Dieser Punkt ist meines Erachtens nicht so stimmig wenn wir den Energieaufwand reduzieren sollten....! Weiters haben die Länder in welchen Materialien zur Batteriehgerstellung gewonnen werden (u. a. 3te Welt Länder) meist keine Klimapolitik (da dort meist humanitäre Probleme vorrangig sind).

Wenn wir nun den Akku gebaut haben und das E-Auto vor der Tür steht, muss ja auch der Strom irgenwo her kommen. Wir in Tirol sind ja gottseidank mit Bergen gesegnet an welchen das Wasser abfließt und in einer Turbine zur Stromerzeugung aufgefangen werden kann. Ach ja, das habe ich vergessen....zukünftig sollen ja keine Kraftwerke mehr gebaut werden! Im Flachland wird der Strom durch Windkraft erzeugt, was ja ökologisch voll in Ordnung ist. Hier haben wir jedoch wieder ein Problem mit den Naturschützern (ich bin kein Gegner davon), da ja ein Vogel sterben könnte.

Da die Erzeugung von "sauberem" Strom somit auch nicht mehr so einfach realisierbar ist, werden wir wohl doch wieder über Atomstrom nachdenken müssen, um die Nachfrage zu sättigen.

Ist nun endlich der Strom an der Steckdose angekommen und wir können uns anstöpseln ist ja alles erledigt oder....!

Bei Einfamielenhäusern mit einem Fahrzeug werden keine Probleme zu erwarten sein. Problematisch sehe ich die Lage bei größeren Wohnanlagen wenn wir z.B. über Nacht (denn in der Früh brauchen wir das Auto) 20 Autos gleichzeitig aufladen wollen, da das Leitungsnetz sowohl der Versorger (Tiwag, Kelag, etc) als auch der Häuser nicht für solche Verbraucher ausgelegt sind.

Nachdem wir nun 5 Jahre (ich kenne die Standzeit nicht) unsere Akkus aufgeladen haben, werden diese irgendwann ihre Leistung verlieren und wir müssen diese erneuern. Aber was passiert mit der alten Batterie!?

Batterien und Akkus sind wie viele wissen ein Gefahrstoff und die Entsorgung bzw. Wiederaufbereitung ist auch wieder sehr Energieintensiv. Somit wird wieder irgendwo Abwärme erzeugt, was sich negativ auf den Klimawandel auswirkt!

Ich bin kein Wissenschaftler der sich intensiv mit dem Thema Triebhauseffekt beschäftigt, diese Gedanken mache ich mir jedoch dazu.

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Die Menschen sehen nur eines: Ich fahre ein E-Rad/Auto, das im Betrieb umweltfreundlich ist, aber woher das ganze kommt ist mir schnurz.

     
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    steuerzahler
    vor 5 Jahren

    Noch etwas wird verschwiegen. Das so hoch gelobte Elektroauto hat einen ständigen Energieverlust. Wenn man nun sein E-Auto stehen läßt und zuliebe seiner Gesundheit zu Fuß geht, verringert sich beständig die Reichweite. So, als ob mein Treibstofftank ständig tropft. Im Winter noch viel krasser als zu wärmeren Zeiten. Das merkt man zu Hause in der Garage am Ladegerät natürlich nicht.

     
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      F_Z
      vor 5 Jahren

      Hast du da vielleicht einen Link dazu? Das Thema interessiert mich...

       
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    Senf
    vor 5 Jahren

    JTB @: eine interessante und nachvollziehbare sichtweise. ich finde, dass e-autos, e-fahrräder und alle die mit akkus betriebenen geräte auch ihre berechtigung haben, wenn sie ein echter ersatz für spritmotoren sind. es hat aber auch wenig sinn, gegen alles neue und noch in den kinderschuhen steckende produkt zu schimpfen und zu meutern, so wie es einige hier im forum pauschal machen.

    wir stecken mit unserer mobilität und unseren ansprüchen in einem dilemma und müssen irgendwie raus. ein patentrezept ist derzeit nicht in sicht und auf einige vorzüge des täglichen lebens zu verzichten scheint niemanden zu interessieren, weil es schmerzt. es wird noch krasser kommen. dann, wenn die armen- und entwicklungsländer westlichen standard begehren. es geht doch längst nicht mehr um die klimasituation, sondern um die sicherung der recourcen mit schrankenloser ausbeutung zur befriedigung unersättlicher ansprüche der "modernen" zivilisation, die einige wenige am kapitalmarkt rücksichtslos für sich ausnutzen. die pleite einer fluglinien mit allen konsequenzen finde ich super!

     
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      steuerzahler
      vor 5 Jahren

      Die Pleite von Thomas Cook hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern ist einzig von den Investoren und ihren Handlangern, dem Management zu verantworten. Hauptsache die haben sich noch schnell die Taschen vollgestopft. Das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden sind den Finanzgeiern nämlich völlig wurscht.

       
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    JTB89
    vor 5 Jahren

    @F_Z, @steuerzahler: (Alles was jetzt kommt passt eigentlich nicht zum Thema) Die Verluste der Batterieladung bei E-Autos nennen sich „Vampire Effekt“. In vielen Automobilforen wird darüber geschrieben bzw. diskutiert! Eine fundierte öffentlich Studie dazu habe ich im Internet leider nicht gefunden (obwohl es mich auch sehr interssieren würde).

    Laut einer amerikanischen Automobilzeitung hatte Tesla im Jahr 2012 recht große Probleme damit. Diese wurden laut Angaben jedoch softwaretechnisch gelöst......wahrscheinlich gleich wie bei den Dieselfahrzeugen von VW, Mercedes, etc.!

    Klar ist jedoch, dass die verschiedenen Akkutypen wie Ni-MH, Li-ion, etc. verschiedenen Einsatzspezifikationen haben und je nach Temperatur die Ladung mehr oder weniger verlieren. Dieser Effekt je nach Typ wirkt sich natürlich auf den Einsatzraum (Temperaturen ganzjährig über 0*Celsiu) aus.

     
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Osttiroler9900
vor 5 Jahren

Erschreckend wie naiv und ohne Hausverstand auch bei uns Menschen, diesen von der „Schweden Gretl“ verbreiteten Schwachsinn, glauben. Inzwischen gibt es genügend Erklärungen von namhaften Wissenschaftlern die diesen Schwachsinn vom Treibhauseffekt und CO2, sowie den vom Mensch gemachten Klimawandel als Lüge entlarvt haben. Wie kommt eine 16 jährige zu den mächtigsten Politikern? Das geht nur mit Hilfe von noch Mächtigern im Hintergrund, der Atomlobby!

 
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    F_Z
    vor 5 Jahren

    sicher nicht die Erdöllobby? 😱

     
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    le corbusier
    vor 5 Jahren

    welche wissenschaftler? bitte einen link zum nachlesen. bis dahin stütz ich mich auf die 99% welche seit jahrzehnten (wie alt ist greta? 16?) vor den auswirkungen des menschgemachten klimawandels warnen.

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      @le corbusier Ist eben auch einer der sich nur Infos heraus sucht, die den Klimawandelschwindel verbreiten. Liest er was anderes, findet er es als doof.

       
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    Lurch112
    vor 5 Jahren

    Erschreckend wie uninformiert Sie sind. Schon lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen. Dann gib dem Forum doch ein paar Quellen und Namen zu den namhaften Wissenschaftlern. Seit der Industrialisierung ist der CO2-Gehalt in der Luft von 300 ppm auf 400ppm gestiegen. Das sagen die führenden Klimaforschungsinstitute in Österreich und dem Rest der Welt. https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid-Konzentration und so eine Scheiße mit der Atomlobby habe ich noch nie gelesen. Wie kommt man auf so einen Blödsinn? Warum sollte die Atomlobby dahinterstehen? https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimavergangenheit/neoklima/lufttemperatur und es hat in den letzten 120 Jahren eine Erwärmung der Atmosphäre um ca 2 Grad Celsius gegeben.

     
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      steuerzahler
      vor 5 Jahren

      Wer glaubt, daß das Klima für immer konstant bleibt, ist nicht informiert und hat keine Ahnung von komplexen Systemen. Wer glaubt, daß wir Menschen einen wesentlichen, nachweisbaren Einfluß auf die Klimaänderung haben, überschätzt uns gewaltig. Wer glaubt, daß mit der Bezahlung von irgendwelchen Steuern das Klima beeinflußt wird, ist auf die Heilsbringer bereits hereingefallen und hat die eigene Meinung dem Mainstream überlassen.

      Wer nichts weiß, muß alles glauben.

       
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    Muehle
    vor 5 Jahren

    Würden Sie sich mit Klarnamen auvh als Klimawandelleugner outen? Oder wäre Ihnen das zu peinlich?

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      @Muehle Das ist ihr Klarname?? Wenn nicht, wie sehen sie es dann selbst ??

       
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    Nickname
    vor 5 Jahren

    Nehmen wir mal an der Klimawandel ist wirklich erfunden? Was spricht dagegen dass wir weniger CO2 ausstossen, weniger Müll produzieren, weniger Energie verbrauchen,... Ist doch gut wenns so wäre. Was mir in Ihrem Posting fehlt sind Fakten. Wer sind die Wissenschaftler die den Klimawandel anzweifeln? Und bitte keine selbsternannten Verschwörungstheoretiker erwähnen! Dass Greta Thunberg nur vorgeschoben wird dürfte klar sein, und dass dahinter ein Geschäftsmodell steht auch. Die Kernaussage von Greta ist aber nicht zu vernachlässigen und auch nicht zu ignorieren.

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      Er ist nicht erfunden aber es ist eben die Natur, die auch ihres dazu bei trägt. Natürlich auch die Vulkane, die Industriedreckschleudern, die Brandrodungen. Aber der kleine Mensch allein nicht. Und mit Klimasteuern auch nicht, weil man eben mit Geld kein Klima kaufen kann. Die Klimasteuer zahlt aber am Ende der kleine Mann.

       
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      Nickname
      vor 5 Jahren

      @bergfex Wenn der kleine Mensch alleine nicht anfängt dann wirds auch mit der großen Gesellschaft und Menschheit nichts. Wenn man sieht wie hier diskutiert wird dann ist das Thema schon ganz gut angekommen in der Gesellschaft.

       
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      steuerzahler
      vor 5 Jahren

      Nicht der Klimawandel ist erfunden, sondern der angeblich vom Menschen gemachte. Es spricht vieles dafür, mit unseren Resourcen sorgsam umzugehen und so wenig, wie möglich, Schadstoffe zu erzeugen. Das nennt man aber, wie bisher, Umweltschutz. Der sogenannte Klimaschutz ist nur der Deckmantel für neue Steuern. Und die neue Klimahysterie dient nur zum Kassieren.

       
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      Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    steuerzahler
    vor 5 Jahren

    Ganz richtig. Diese Klimaschutz-Hysterie dient nur zum Abkassieren. Diese sogenannten Experten verdienen alle prächtig damit. Zudem treffen sie sich regelmäßig per Flugzeug mit großen Delegationen zum Verkünden des Schwachsinns, statt ökologisch besser per Videokonferenz. Das Verhalten der "Experten" entlarvt ihre Verkündungen schon als scheinheilig. Und der Auftritt von Greta, na ja, das kann man als Randnotiz vergessen. Das wird nur von den Medien hochgehalten.

    Wer von diesen Experten und Politikern lebt so, wie sie es uns aufzwingen wollen?

     
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Osttiroler9900
vor 5 Jahren

Alle, die wie, ich in den 50er oder 60er Jahren geboren wurden, müssen uns heute anhören, wir ruinieren der Jugend das Leben. Ich muss Euch enttäuschen, denn in meiner Jugend wurde nachhaltig gelebt. Strümpfe und Strumpfhosen wurden gestopft. An Pullover wurden längere Bündchen gestrickt. Hosen wurden mit bunten Borten verlängert. Zum Einkaufen und zur Schule musste ich mehrere Kilometer zu Fuß laufen, transportiert wurden die Einkäufe in einem Netz. Wenn Kleidung nicht mehr brauchbar war, wurden alle noch verwertbaren Dinge wie Knöpfe oder Reißverschlüsse abgetrennt und der Rest für Flicken oder als Putzlappen genutzt. Geschenkpapier wurde vorsichtig geöffnet um es wieder zu verwenden. Wir sammelten Altpapier und Flaschen mit der Schule und viele halfen bei der Kartoffelernte. Ich könnte noch mehr dieser Art der Nachhaltigkeit aufzählen, stattdessen muss man sich von Rotzlöffeln die sich mit dem SUV zu Schule kutschieren lassen, alleine wahrscheinlich einen 20 mal höheren Stromverbrauch haben als wir in unserer gesamten Jugend, sagen lassen, wir ruinieren Ihr Leben. Wir hatten keine elektronischen Spiele, unser WhatsApp waren Zettel unter der Bank in der Schule verteilt, wir verabredeten uns mündlich, Telefon gab es keins - das war für Notfälle gedacht. Diese dämlichen Gören wollen mir etwas über Umweltschutz erzählen, werfen ihre Kleidung nach zweimal tragen weg, produzieren Müll ohne Ende, verbrauchen seltene Erden und müssen immer die neuesten Geräte besitzen. Auf euren Demos lasst Ihr EUREN Müll von Euren erwachsenen Sklaven wegräumen und am Wochenende geht es zum nächsten Open Air Konzert zum Koma-Saufen, auch Koma-Saufen gab es früher nicht. So und wenn ihr dann einmal so nachdhaltig lebt wie meine Generation gelebt hat, dann dürft IHR gerne streiken.

 
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    veterator
    vor 5 Jahren

    dieser sinnlose text wird auch auf und ab kopiert in jedmöglichem forum.

    sie haben NICHTS verstanden.

    wir leben nicht mehr in den 50ern oder 60ern. nicht mal mehr in den 90ern.

    die heutige welt ist etwas komplexer als damals und massiv weiterentwickelt.

    wenn sie das nicht einsehen oder erkannt haben, dann geben sie zumindest eine ruhe und nicht solchen schwachsinn von sich.

     
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    Franz Brugger
    vor 5 Jahren

    @Osttiroler9900: Ihr Stil macht betroffen, wollen Sie dass die betroffenen Jugendlichen und Mitstreiter adäquate Begriffe für uns Ältere finden? "Schwedengretl" - finde ich nicht originell, kann damit aber leben

    "Rotzlöffel" - ??

    "Dämliche Gören" - ????

    "Eure erwachsenen Sklaven" - ????

    Mich wundert, dass die Redaktion diese Ausdrucksform durchlässt. Wie gesagt, ich beziehe mich da nur auf den Stil.

    Zu Ihrer geäusserten Meinung: Die Jugendlichen habe nicht all die Wegwerfkleidung "erfunden", genausowenig die SUV's oder elektronischen Geräte gebaut, das war schon Ihre und meine Generation. Und irgendwer hat auch diese Kinder erzogen .....

    Die Meinung, dass es wir derzeit keinen Klimawandel hätten darf ich respektvoll als Schwachsinn kommentieren.

    Eine Volksmeinung: Der Mensch ist, was er isst möchte ich ergänzen - Der Mensch ist auch, was er schreibt.

     
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    Muehle
    vor 5 Jahren

    Ihre Generation ist vielleicht so aufgewachsen, allerdings hat Ihre Gerneration auch ein System forciert das an ewigen Wachstum glaubt und für die Umweltschutz nur ein Hindernis und geschäftsschädigend ist. Die Jugend, die in dieses System hineingeboren und nach dem Vorbild der älteren Generationen erzogen wurde, lehnt sich jetzt gegen diese Zerstörung Ihres zukünftigen Lebensraumes auf. Sie müssen ja auch noch länger mit den Konsequenzen leben.

    Ihr Ton ist übrigens unter jeder Würde.

     
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    manchmalgottseidankexilosttiroler
    vor 5 Jahren

    ​ Als Kind kann ich mich noch erinnern wie die Altvorderen noch Autoreifen und Plastik mit goßer Freude verbrannt haben, Autobatterien und ganze Autos wurden einfach in den Wald gekippt,DDT und Aspest wurden ohne einen Gedanken zu verschwenden eingesetzt, Abwässer ungeklärt in die Bäche geleitet. Wer die Vergangenheit dermaßen verklärt um oberlehrerhaft die Jungen zu verurteilen,kann nicht ganz bei Trost sein.

     
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    Deletor
    vor 5 Jahren

    Sehr geehrter Herr Osttiroler 9900. Ich, als nebenberuflicher Psychologe, umgangssprachlich “Seelenklempner” genannt, kann ihren Argumenten, trotz langer Bedenkzeit, nicht zustimmen. Im Generellen diagnsotiziere ich bei ihnen Posttraumatische Belastungsstörungen, die höchstwahrscheinlich aus einer tragischen Erfahrung der Kindheit, resultieren. Des Weiteren konnte ich nach langer Studie ihres Kommentares die im Fußvolk des öfteren vorkommenden Minderwertigkeitskomplexen feststellen. Außerdem folgere ich durch ihre fehlenden Rechtschreibkenntnissen Mängel im Punkto Schulbildung. Natürchlich kann man in diesem Fall auch ihren Gedankengang auf den genanntem Punkt zurückführen. Falls sie, nach dem sie diesen Kommentar gelesen haben, seelische Unterstützung brauchen, können sie sich gerne bei mir melden. Mfg. Professor Doktor Doktor Wolfgang R. von Anhalt

     
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Lienzsued
vor 5 Jahren

schon merkwürdig.... während der schulferien scheint das klima die kids und lehrer nicht so sehr zu interessieren....

 
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    miraculix
    vor 5 Jahren

    Wer lesen kann ist besser dran! Weltweite Klimaaktionswoche von 20. bis 27. September 2019 (nicht im Juli oder August) Außerdem: Am Freitag um 14 Uhr hat der größte Teil der Schüler und Schülerinnen und damit auch der Lehrer und Lehrerinnen keinen Unterricht mehr. Was ist also merkwürdig?

     
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ohli
vor 5 Jahren

Schon aus Verantwortung für unsere Nachkommen sollten wir teilnehmen und unsere Politiker daran erinnern-ihre Wahlversprechen auch einzuhalten!

 
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    Nickname
    vor 5 Jahren

    Wir sollten unsere Politker vor allem bei der Wahl am Sonntag daran erinnern! Bitte nicht vergessen wer in letzter Zeit am meisten gelogen hat und alles schönredet.

     
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F_Z
vor 5 Jahren

ist "Facebook (Link)" ein Link - oder soll es einer sein? 🤔

 
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bergfex
vor 5 Jahren

Da wird wieder blabla gemacht und dann geht man zum Schachtelwirt , nimmt des Fraß mit auf den Weg und wirft den Abfall (wenn auxg Papier) irgenswo in die Botanik. Das verstehen Kinder unter Klimaschutz, aber sie haben es ja von den Alten gelernt. Auch Lienz wird das Klima nicht retten können.

 
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    le corbusier
    vor 5 Jahren

    du hast ja ein bild von unserer jugend. da unterschätz du diese aber gewaltig.

    Lienz ist sicher klein und unbedeutend. aber immer alles unbequeme auf jemand anderen abwälzen ist eigentlich nur faul und feig. und stillschweigend duldet man, dass einfach business as usual weitergeht. wir sitzen alle im selben boot, wirkliche veränderung kann nur von uns kommen. auf die unternehmen und die gstopftn politiker brauchen wir nicht warten.

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      Ich habe das Bild deshalb, weil ich es jeden Tag präsentiert bekomme. Läufst du mit geschlossenen Augen durch die Welt.

       
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    pimpa74
    vor 5 Jahren

    Bergfex, es scheint eine deiner Lieblingsbeschäftigungen zu sein, hier auf Dolomitenstadt zu schreiben... durchhaus ok. Aber in diesem Fall hättest du wirklich verzichten können. Shame of you!

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      Warum? Du schreibst ja auch deine Meinung.

       
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    Lurch112
    vor 5 Jahren

    Ja, Lienz wird das Klima nicht retten können und übrigens auch nicht Österreich und auch nicht Europa, ABER wir alle können einen Beitrag leisten und wenn sich wirklich ALLE in der Verantwortung sehen, kann auch etwas bewegt werden. Europäische Entscheidungen sind genauso wichtig wie nationale, und genauso wichtig wie das Handeln jedes einzelnen Menschen. Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Stefan Zweig)

     
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