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Die TSU Matrei muss nach dem 0:6-Heimdebakel gegen Admira Villach am kommenden Samstag zum Tabellenführer Landskron. Da heißt es nun: Köpfe zusammenstecken und einen guten Matchplan entwickeln. Foto: Brunner Images
Vorschau auf die Fußball-Termine am Wochenende
Für alle vier Osttiroler Vereine wird die 8. Runde der Unterliga West kein Selbstläufer.
Nach der torreichen siebten Runde in der Unterliga West – am vergangenen Wochenende fielen insgesamt 29 Tore – steht am kommenden Wochenende der achte Spieltag an.
Dabei trifft die TSU Matrei am Samstag um 16:00 Uhr auswärts auf Landskron – für die Iseltaler ein schwieriger Gegner, der nun noch dazu in einer ungünstigen Situation kommt. Nach dem 0:6-Heimdebakel in der vergangenen Runde gegen Admira Villach gastiert die Panzl-Elf nun beim Tabellenführer. Landskron präsentierte sich zuletzt in bestechender Form. Die Kärntner sind nach wie vor ungeschlagen und tun sich scheinbar vor allem gegen die Vereine aus Osttirol leicht: Sowohl Rapid Lienz als auch Thal/Assling gingen gegen die Kärntner als Verlierer vom Platz. Matrei hingegen muss wieder zurück in die Spur finden, von den letzten vier Ligaspielen konnte nur ein einziges gewonnen werden, in drei Spielen setzte es eine Niederlage.
Eine ähnlich knifflige Aufgabe erwartet Nußdorf-Debant im Auswärtsspiel gegen Admira Villach (Samstag um 16:00 Uhr). Die beiden Vereine liegen in der Tabelle auf den Rängen zwei und drei und sind daher mittendrin im Kampf um den Platz an der Sonne. Admira Villach ist seit fünf Spielen ungeschlagen und konnte dabei vier Spiele gewinnen. Zudem holten die Villacher auch gegen den Tabellenführer Landskron einen Punkt. Grund zur Verzweiflung muss diese Statistik für Nußdorf-Debant dennoch nicht sein, die Osttiroler sind neben Landskron der einzige Verein, der bisher noch kein einziges Spiel verloren hat. Nach drei Unentschieden in Serie holte man jüngst gegen Sachsenburg wieder drei Zähler. Auch gegen Admira Villach werden die Gäste wieder auf Tore des Debanter Top-Torschützen Thomas Infeld hoffen.
Rapid Lienz muss am Samstag um 18:00 Uhr gegen Sirnitz ran. Beide Vereine konnten bisher noch nicht voll überzeugen, Sirnitz steht in der Tabelle etwas besser da. Rapid Lienz ist aber seit drei Spielen ungeschlagen und wird vor heimischer Kulisse auf Sieg spielen. Vorsicht ist dennoch geboten: Sirnitz ist das beste Auswärtsteam der Liga. Die Kärntner gingen auf fremdem Rasen in dieser Saison noch nie als Verlierer vom Platz.
Auch Thal/Assling präsentierte sich zuletzt in aufsteigender Form. Am Sonntag gastiert um 17:00 der SV Union Lind in der Theurl-Arena. Die Kärntner scheinen nach vier Niederlagen en suite zum Auftakt ebenfalls wieder in die Spur gefunden zu haben – zuletzt gab es drei Siege in Serie.
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