Dennoch gibt es in allen Badbuffets auch Gemeinsamkeiten und eine Besonderheit: Diese Gaststätten müssen sowohl auf Riesenandrang an heißen Ferientagen als auch auf „tote Hose“ in Schlechtwetterperioden reagieren. Die Saison ist kurz und durchwachsen. Dennoch haben wir festgestellt, dass die Wirtinnen und Wirte der Osttiroler Schwimmbäder mit unterschiedlichen Ambitionen ihr kulinarisches Sortiment für die Badegäste zusammenstellen.
Wir haben in allen sieben Bädern folgende Kriterien getestet: generelles Ambiente und Ausstattung, Angebot, Preise und Servicequalität – und natürlich die Qualität der jeweils servierten Speisen. Auf den ersten Blick lässt sich sagen, dass die Fritteuse das wichtigste Werkzeug der Osttiroler Badwirte ein dürfte und nur selten wirklich frisch gekocht wird. Wir haben aber auch manches Schmankerl entdeckt und blieben von wirklich negativen Überraschungen verschont. Morgen beginnt unsere Sommerserie mit dem Buffet im kleinsten Bad: Leisach.
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Auch ein Preis-Mengen-Leistungsverhältnis wäre interessant! Da gibt es nämlich große Unterschiede!
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