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Rechtliche Schritte gegen KW am Tauernbach geplant

Alpenverein, WWF und der Verein Erholungslandschaft Osttirol warnen vor ökologischen und wirtschaftlichen Schäden durch das von der Tiwag geplante Wasserkraftprojekt Tauernbach-Gruben in Osttirol. Die Verbauung der Isel-Zubringer stelle eine Bedrohung für das gesamte Osttiroler Gletscherflusssystem dar. Deshalb bringen die Umweltverbände Rechtsmittel gegen das Kraftwerk Tauernbach-Gruben ein. Das Projekt schädige die regionale Wirtschaft, den Tourismus und wertvolle Naturräume, sei stromwirtschaftlich fragwürdig und schaffe ernstzunehmende Gefahrenquellen für Mensch und Natur, etwa durch Muren- und Hangrutschungen.

4 Postings

wolf_C
vor 5 Jahren

Und so wird das Wasser direkt in Managergehälter geformt; dafür sind sie ja angestellt, die Manager, diesen Vorgang den Menschen als sinnvoll zu erklären ... die Deutschen sind in ihrem Wahlverhalten schon weiter, Österreicher noch nicht so weit ...

 
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F_Z
vor 5 Jahren

och ihr Nimbys...

 
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steuerzahler
vor 5 Jahren

Die Tiwag hat noch immer nichts von alternativer Stromerzeugung aus Sonne und Wind mitbekommen. Kein Wunder, werden wohl viel mit den unglücklichen Crossborder beschäftigt sein.

Da die Tiwag dem Land gehört und damit uns Allen haben wir ein Recht auf volle Information. Leider hat sich diese Gesellschaft verselbstständigt und glaubt alles in Hinterzimmer und geheim machen zu dürfen.

Nicht nur beim Tauernbach ist volle Transparenz gefordert. Da indirekt WIR die Eigentümer sind, sollten wir auch bestimmen.

 
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Oschtadio
vor 5 Jahren

Liebe Dolomitenstadt Währe es möglich mehr von dem Wasserschaftsprojekt Tauernbach-Gruben Osttirol zu erfahren!!!! Damit man gegen das Sinnlos nichts bringende außer "Zerstörung einer schönen Naturlandschaft" Friedlich Arbeiten bzw. Einspruch /Demostrieren kann könnte. Wir müssen uns nähmlich alle zusammentun um gegen eine solche Sinnlosigkeit von Kraftwerksbau auszusprechen.

 
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