Stiere brachen durch Stallboden – Ein Tier tot
Drei Stiere brachen Freitagfrüh, 10. Mai, in St. Andrä im Lavanttal (Bezirk Wolfsberg) durch den Boden ihres Stalls. Wie die Freiwillige Feuerwehr Schönweg via Facebook mitteilte, hatte ein Segment des Spaltenbodens nachgegeben. Ein Tier starb bei dem Vorfall. Drei Feuerwehren waren zum Bauernhof gerufen worden. Die Stiere mussten zuerst lokalisiert werden – sie dürften bereits mehrere Stunden zuvor in den Güllekanal unter dem Boden gestürzt sein und waren auch nicht mehr direkt unter der Einbruchstelle zu sehen. Die Bergung verlief schwierig, da die Tiere sehr unruhig waren. Zwei Stiere wurden lebend geborgen, für den dritten kam jede Hilfe zu spät. Insgesamt dauerte der Feuerwehreinsatz sechs Stunden.
2 Postings
vielleicht sollte erwähnt werden, dass ein tier in der fast 2,5 m hoch stehenden gülle ertrunken ist ....
Dolomitenstadt, so finde ich, sollte doch besser bei den lokalen Nachrichten bleiben und nicht mit aller Gewalt irgendwelche News, die mit Osttirol so gar nichts am Hut haben, bringen. Dafür gibt es genug andere Medien. Viele Grüße!
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