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„Für eine nachhaltige Wende ist es längst zu spät.“

Wir können die Klimakatastrophe nur noch managen, meint Ökonom Graeme Maxton.

Graeme Maxtons Thesen sind radikal – und gerade deshalb so spannend. Der schottische Ökonom kann sich vorstellen, dass Benzin 70 Euro pro Liter kostet und hinterfragt grundsätzlich die aktuellen politischen Strategien, die Wirtschaftswachstum immer noch als die einzige Garantie für Wohlstand und Wohlbefinden verkaufen. Im Interview mit RiffReporterin Christiane Schulzki-Haddouti präzisiert der Bestsellerautor und ehemalige Generalsekretär des Club of Rome seinen Standpunkt und erklärt, wie radikale Änderungen – zum Beispiel die Reduktion der Zahl der Autos um ein Drittel – wirtschaftspolitisch flankiert werden müssten.

Artikelfoto: YouTube/Zukunfterde
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

Ein Posting

wolf_C
vor 6 Jahren

Solange die Systemtrottel Millionen für die Kreisverkehre und Parkplätze verschwenden und dafür die Bäume wegschneiden und das Land zubetonieren und das ganze gesetzlich gedeckt ist, solange ist die notwendige Bewußtseinsbildung eher nicht vorhanden.

 
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