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Reh in St. Jakob im Defereggen von Wolf gerissen

Mitte Februar wurde ein Kadaver eines Rehwildes im Gemeindegebiet von St. Jakob im Defereggen gefunden. Der Verdacht, dass es sich dabei um einen Wolfsriss handelte, wird nun bestätigt – das zeigt die DNA-Analyse der Veterinärmedizinischen Universität in Wien.

"Anhand der genetischen Merkmale konnte ein Wolf nachgewiesen werden. Ob es sich um den gleichen Wolf handelt, welcher Ende Jänner ebenfalls im Gemeindegebiet von St. Jakob ein Rotwild gerissen hat, kann anhand der DNA-Ergebnisse derzeit nicht gesagt werden", berichtet Martin Janovsky, Beauftragter des Landes Tirol für große Beutegreifer.

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DNA-Test: Hirsch in St. Jakob von Wolf gerissen

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11 Postings

Anthony Soprano
vor 6 Jahren

Der größte Feind des Lämmchens ist Ostern, ... nicht der Wolf! in diesem Sinne: "Feliz pascua!"

 
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Sophie
vor 6 Jahren

So ein Theater! Der gefährlichste Wolf für ein Reh heißt immer noch: Auto... oder ... Jäger...

 
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    hachwoldhansl
    vor 6 Jahren

    Hallooo... hier gehts wohl nicht nur ums Rehlein im Walde! Oder hast du a Gaude wenn Isegrimm bei dir ums Haus streunt?!

     
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sonnenstadtlienz
vor 6 Jahren

Jaja, der böse Wolf war´s .... 🙄

 
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Nickname
vor 6 Jahren

Selbst wenn ich ein Schaf oder Reh wäre würde ich die Wahrscheinlichkeit in Osttirol von einem Wolf gefressen zu werden als gering einschätzen.

Eher stirbt ein Schaf oder Wild durch z. B. einen Blitzschlag, beim Straße überqueren, stürzt ab oder wird von einem Baum erschlagen.

Es ist schon seltsam wenn in einer Nationalparkgemeinde die Besiedelung durch den Wolf ein Problem darstellt!

 
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    A goa
    vor 6 Jahren

    Servus Biker, Wo kann man denn die Studie zum Thema "Risikofaktoren für Schafe und Rehe" nachlesen? Schick mir einfach den LINK , danke im Voraus!

    Sg A goa

     
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      klf2015
      vor 6 Jahren

      Selber denken würde schon reichen um herauszufinden, wer wann was besiedelt hat und was natürlich ist und was nicht ...

       
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      Nickname
      vor 6 Jahren

      @A goa Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht und die aktuelle "Wolfslage" aus meiner Sicht beurteilt.

      Ob es dafür eine Studie braucht ist dahingestellt - wenn dafür eine FPÖVP nahe Agentur in Frage käme würde die Regierung sicher sehr viel Geld locker machen :-)

       
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    Kurgan
    vor 6 Jahren

    Nicht zu vergessen die Bauern, welche die Schafe zu spät im Herbst ins Tal treiben und diese dann am Berg im Schnee herumkauern. Wenn es dann um die Bergung samt damit verbundener Kosten geht, dann wär der Wolf sicher wieder willkommen. :-)

     
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      Senf
      vor 6 Jahren

      seit wann ist der wolf aasfresser? ist da nicht der lämmergeier zuständig?

      noch ist es ja gar nicht bewiesen, ob der luchs oder wolf da sind und die meisten schwitzen und schei _ _ _ n jetzt schon in die hose. 😂

       
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Damaha
vor 6 Jahren

Ach so, dann sind Raubtiere also gar nicht Vegetarier!!! So ei böser Wolf...

 
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