ÖSV-Raceboarder gingen in Park City leer aus
Benjamin Karl & Co. verpassten auch im Slalombewerb die Medaillenränge.
Park City war kein guter Boden für die österreichischen Snowboarder rund um Titelverteidiger Andreas Prommegger und vierfach-WM-Champion Benjamin Karl. Nach einem schwachen Abschneiden beim Parallel-Riesenslalom gab es auch im Slalom kein Edelmetall für die ÖSV-Equipe. Der Wahllienzer Karl unterlag im Viertelfinale dem Russen Sarsembaev und blieb erstmals seit 2009 bei einer Weltmeisterschaft ohne Medaille. Lukas Mathies scheiterte in der Runde der letzten 16. Für Arvid Auner und Andreas Prommegger kam im Viertelfinale das Aus. Die WM-Krone ging unangefochten an den Russen Dmitry Loginov, der sich im Finale gegen Roland Fischnaller durchsetzte und Doppel-Weltmeister wurde.
Ein Posting
Ich frag mich warum hier auf dolomitenstadt so häufig über Benjamin Karl berichtet wird. Ist dies einfach nur unterschwellige RB-Werbung oder was hat es damit auf sich? Ich hab ihn zumindest noch nie für Osttirol werben sehen, dafür trinkt er auf den meisten Fotos brav seine Dose. Gut, er hat eine Osttirolerin geheiratet, scheinbar hat er aber seinen Hauptwohnsitz dennoch in NÖ. Über einen Bjorndalen, nach dem sogar im Biathlonzentrum eine Strecke benannt, gibt es vergleichsweise ganz genau 1 Artikel aus dem Jahr 2012- der umfasst 7 Zeilen und zitiert Südtirol Online zu seiner damaligen Trennung
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