Die Bezirksliste im Klartext zur TVBO-Wahl
"Gastronomie, Landwirtschaft und Handel zusammenführen."
Die Gastronomie mit der Wirtschaft und Landwirtschaft verbinden - für Osttirols höchst prämierten Gastronomen Josef Mühlmann eine der wichtigsten Prioritäten im Tourismus. Im Video spricht der Besitzer des Gannerhofes in Innervillgraten über weitere Grundsätze der Bezirksliste Gemeinsam für Osttirol: Die Relevanz einer fairen Mittelverteilung sowie die Notwendigkeit eines kompetenten Teams mit Netzwerk in allen Wirtschaftszweigen zur Führung des Verbandes.
Die über 50 Kandidaten der Bezirksliste wollen weiterhin gemeinschaftlich und bezirksübergreifend die Region weiterentwickeln, auf Basis der Destinationsstrategie 2025. Mit dieser Zielsetzung steigt die Wertschöpfung für alle, und Osttirol bleibt authentisch und echt. Deshalb kommen Gäste nach Osttirol, deshalb leben Einheimische gern hier.
Weitere Informationen zur Tourismusstrategie und den über 50 Listenmitgliedern in allen drei Stimmgruppen auf www.bezirksliste-osttirol.at
7 Postings
@bergzeit: Kopieren lassen sich nur „Macher“, nicht „Sprecher“. Den Inbegriff eines Originals Kopisten zu nennen ist noch dazu ein starkes Stück. Mich inspirieren solche Vordenkerpersönlichkeiten wie Mühlmann, die ihren völlig eigenständigen Weg gehen und damit erfolgreich sind. Ein Aushängeschild für Osttirol. Ich erfreu mich auch an der touristischen Entwicklung unseres Bezirkes, wenn die Natur für Einheimische und Touristen „zum Erleben“ weiterentwickelt wird. Und, ich bin gespannt auf den Iselweg. Was mich stört sind Menschen, die immer alles auf Teufel komm raus schlecht reden in Osttirol.
SCHNELLSCHUESSE machte und macht bisher immer Theurl Franz. Siehe nun den geplanten Isel Trail. Das ist auch ein typischer "SCHNELLSCHUSS" von Herrn Theurl. Bisher wurde mit den wenigsten Grundbesitzer gesprochen um nicht zu sagen mit keinem. Nicht einmal mit allen Bürgermeistern wo der Isel Trail durchgehen soll. Die Finazierung existiert nicht. Theurl Franz hat laut seinen eigenen Worten, den Vertrag bereits an Büro Revital übergeben. Ja wie geht das? Einfach so? SCHNELLSCHUSS heißt das, es sind Wahlen und der Franzl verspricht viel - hält aber wenig. Nur mit "da vielleicht a Bankl und hier vielleicht a Bankl" steht auch kein Konzept. Und da könnte ich noch viel mehr dazu schreiben.
Entschuldigung - Finanzierung!
Also das Projekt Iseltrail wurde letzte Woche in drei betreffenden Gemeinden präsentiert und fand dort großen Anklang. So ein Projekt ist sicherlich eine Herausforderung, eröffnet für Osttirol aber Potenzial! In der Planungsphase einen externen Auftragnehmer hinzu zu ziehen ist doch unumgänglich, hallo? Na Nudlsuppe, wie würden Sie denn so ein Projekt aufziehen?
investor heißt er bringt was mit, hier hat (k)ein experte gesprochen
Lieber Herr Mühlmann,
kandidieren Sie jetzt für das Team Osttirol oder für die Bezirksliste?
Die Themen die Sie ansprechen z.B.: "...Schnellschüsse sind gefährlich und kosten Geld..." - dieser Vorwurf stammt ja vom Team Osttirol. Franz Theurl ist ja der Herr der kurz vor der Neuwahl schnell aus der Hüfte schießen kann;-) Beispiel: "Iseltrail" - da wird in der Presse groß angekündigt aber mit den Grundeigentümern wird nicht gesprochen, gescheige denn verhandelt. Wobei soviel Zeit wie bei den Einfahrtsportalen sollte sich Herr Theurl dann auch wieder nicht lassen.
Thema Investor (3:12 Minuten) Es gibt einen Investor, der bereits um die 200 Mio. € in Osttirol investiert hat und Sie haben Angst, dass weit außerhalb von Osttirol das Geld versteuert wird??? - Ja das ist so eine Sache mit dem Hausverstand;-)
sehr beeindruckend was sie da sagen, aber warum hat man denn nicht schon früher so agiert und gehandelt? ist das, was der franz theuerl hinterlassen hat, gar so beispielgebend, wie sie betonen? warum formieren sich denn so viele im bezirk jetzt vor der wahl? wohl nicht deshalb, weil alles passt oder weil man sich macht verschaffen will. es wird zu einem wechsel der personen kommen müssen, ob der kalser, der matreier oder der wunschkanditat aus dem lienzer talboden die richtigen sind, bezweifle ich. ich habe das gefühl, dass der bisher militante führungsstil weiter vererbt wird und auch künftig kaum kreativität zulässt.
ja, der FT hat in den vielen jahren seiner funktion einiges zustande gebracht, das kann man ihn nicht streitig machen. er hat aber auch herausgefunden, wie man sich macht verschafft und als einzelgänger ein unternehmen nahezu diktatorisch aufbaut und strukturen eigenwillig nutzt. einmischung in die operativen geschäfte, arger personalwechsel sind klare zeichen. ich möchte nicht wissen, wie viel budgetmittel jährlich zum miterhalt von freundschaften (radsport, langlauf, weltcuprennen...) verwendet wurden, man hat sich ja einen recht passablen verfügungsrahmen verschafft - mit hilfe von mehrheiten. sponsorbeiträge mit angeblichen millionenwerbewert oder fette beiträge für unternehmenskonkurenzierende aktionen wie der dreikönigsmarkt zählen zur tagesordnung.
man bewegt sich im schnellen fahrwasser, fühlt sich bestätigt, motiviert und man lässt sich feiern ohne nachzudenken, ob man das richtige tut. für dringenden baustellen und projekte fehlt dann das geld und man wird laufend zum blamablen bittsteller. osttirol riecht touristisch als "jammerbezirk". für den nachwuchs übler beigeschmack und nicht motivierend zum bleiben.
für eine gesundende weiterführung des tvb braucht es einen wunderwuzzi, der meiner meinung aber derzeit weit und breit nicht zu sehen ist. man wird daher mit dem kleinere übel leben müssen.
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