- Standort Osttirol weiterdenken
- Lienz als Motor für den Tourismus
- Mehr Wertschöpfung für's Geld
- Moderne Zeiten - Modernes Management
- Mit Strategie zur positiven Entwicklung
Zukunftsprogramm „Tourismus Osttirol 2025“
Team Osttirol präsentiert im Vorfeld der TVBO-Wahl Strategie für eine erfolgreiche TVB-Arbeit.
Osttirol steht in einem Wettbewerb der Regionen. Martin Gratz und das Team Osttirol stehen für einen besseren touristischen Weg – mit klaren Visionen für die Tourismusregion. 25 Punkte für eine erfolgreiche TVB Arbeit finden sich im Zukunftsprogramm TOURISMUS OSTTIROL 2025 wieder: „Es ist Zeit für Veränderung im TVB. Wir haben ein kompetentes Team und als einzige Liste ein umfassendes Programm für eine Weiterentwicklung des Osttiroler Tourismus. Mit unseren Inhalten steigern wir die Wertschöpfung, sichern ortsgebundene Arbeitsplätze und stärken die Stadt Lienz“, erklärt Martin Gratz, Obmann des Team Osttirol.
Die Eckpfeiler des Zukunftsprogramms Tourismus Osttirol 2025:
8 Postings
Der TVB Osttirol verfügt über ein Budget von ca. € 8,5 Mio. Das setzt sich zusammen aus 5,3 Mio. Pflichtbeiträgen und Mio. 3,2 Mio. Aufenthaltsabgabe. Dieses Geld gilt es in erster Linie tourismusrelevant für ganz Osttirol einzusetzen. Wir mussten in den Sitzungen im Überprüfungsausschuss immer wieder feststellen, dass Gelder nicht tourismusrelevant und auch nicht im Sinne unserer Positionierung verwendet wurden.
Es ist aber wenig zielführend nach dem Gießkannenprinzip zu agieren. Vielmehr geht es darum im Sinne von ganz Osttirol zu denken und auch zu handeln.
Wie auch unlängst in einem Artikel in der TT zu lesen war, ist es in weiterer Folge enorm wichtig das Budget so zu erstellen, dass genügend Mittel für die Vermarktung zu Verfügung stehen. Das Beispiel Ötztal mit 50 % im Marketing, 25 % Personal und 25 % Infrastruktur, sind grundsätzlich Parameter an denen wir uns orientieren müssen. Das war auch unlängst das Ergebnis einer Diskussion die wir mit Verantwortlichen in Serfaus geführt haben. Angebotsentwicklung und Vermarktung müssen forciert werden. Dieser Zugang hilft ganz Osttirol.
@Martin Gratz Der Tourismusverband Osttirol kriegt vom Land ca 93% der Osttiroler Pflichtbeiträge. Mit diesen ca 93% kann der Osttiroler Tourismusverband arbeiten.
Und der Tourismusverband Osttirol könnte dann das Budget so machen das das Geld wieder nach einem gewissen Verteilungsschlüssel in die jeweiligen Region Osttirols im Verhältnis der Einnahmen aus Tourismuspflichtbeiträgen zurückkommt.
PS:Die Region wo ein meisten an Beiträgen bezahlt wird würde dann auch am meisten vom Budget bekommen.
Herr Gratz wäre das für Sie eine Idee das Geld so gerecht (je nach Zahlenden Firmen)auf die Regionen aufzuteilen.
Wenn Ja dann wähl ich Sie!
@sportler und du glaubst, daß das gerecht ist? beispiel: firma sailer, firma zuegg, firmensitz debant und der umsatz wird in allen region gemacht. dein vorschlag ist zu kurz gedacht, aber das team gratz kannst du trotzdem wählen ;-)
@baur.peter die Gasthäuser in den Tälern zahlen dann beim verkaufen dieser Ware (die sie vom Zuegg usw. gekauft haben) auch wieder Tourismusabgabe!
@motinga: Lienz ist Motor für den Tourismus genau so wie auch der gesamt Osttiroler Tourismus Motor für Lienz ist. Nur wenn wir Osttirol als Gesamtregion in allen Bereichen, von der Stadt bis hin zu den einzelnen Orten verstehen und betrachten, werden wir erfolgreich sein. So wie es auch im Programm 2025 und weitergührend auf unserer Homepage www.teamosttirol.at beschrieben ist.
Transparenz ist ein zentraler Punkt, dafür werden wir sorgen. Dieses Thema ist in unserem Programm Obmann und Budget auch erwähnt.
Wenn das Team Osttirol das VERTRAUEN eines Wählers GEWINNEN möchte, dann wäre für mich TRANSPARENZ ein ganz wichtiges Wort!! Punkte wie OFFENLEGUNG aller Tourismusverband bezogenen Projektausgaben, alle Aufgaben sowie Gehälter und Spesen. Es ist derzeit wie in einem Selbstbedienungsladen! Es ist ganz einfach, und engangierte PolitikerInnen haben es uns vorgezeigt: es fängt bei einer sehr guten Kommunikation und einer transparenten Vorgangsweise an! Jede/r der im Osttiroler Tourismus mitarbeitet hat es verdient, über sämtliche Informationen zu verfügen. 24/7. Im Tourismus zu arbeiten bedeutet in Osttirol HÖCHSTLEISTUNG abzuliefern und jeder/jedem die/der sich dafür entscheidet, ist ein hoher Grad an Respekt entgegenzubringen. Anders als ein Rechtsanwalt, ist ein Touristiker (also eine Person, die im Tourismus arbeitet) ein Intellektueller der nachdenkt und LÖSUNGEN für normative Probleme vorschlägt und öffentlich an Autorität gewinnt! Diese FRAU, diesen MANN, suche ich DRINGEND für Osttirol! Ich brauche es, damit mein Touristikerherz wieder höher schlägt! Jetzt!
Lienz als MOTOR des Tourismus in Osttirol??????? na servas!!!!
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