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Ein Teil der Bezirksliste rund um Franz Theurl (11. v. l.) auf der Terrasse des Lienzer Grandhotels. Foto: Jäger

Ein Teil der Bezirksliste rund um Franz Theurl (11. v. l.) auf der Terrasse des Lienzer Grandhotels. Foto: Jäger

„Köll will an die Macht und Schultz zum Geld“

Franz Theurl und die Bezirksliste ziehen in die Schlacht um Lienzer Tourismusgeld.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

119 Postings

Pepi Kreuzer Parkhotel Tristachersee
vor 6 Jahren

Der „Science Fiction Tourismuskrieg“ in Osttirol

Ungeheuer welche Formen mittlerweile die sogenannte Wiederholungswahl im Bezirk angenommen hat. Dieser Krieg wurde von Seilbahnunternehmer Schultz und von Herrn Bürgermeister Köll mit Sicherheit vom Zaun gebrochen. Die Zielsetzung durch Schultz und Köll, könnte man als eine feindliche Übernahme unseres Tourismusverbandes, weiters der noch eigenständigen Bergbahnen in Lienz, bezeichnen. So möchte man lediglich einen Mann, nämlich Franz Theurl, dem man früher bewusst und ausnützerisch gehuldigt hat, vom Sessel holen. Warum hat man sich nicht früher um den Tourismus Osttirols gekümmert. Im Einzelnen: Eroberung der gesamten Macht über die Finanzen des TVBO, zum Zweck kleinerer Seilbahnrenovierungen im Osttiroler Raum (Besitzer Heinz Schultz) zu erreichen. Die dazugehörigen Ansuchen liegen vor. Ein hehres Ziel kann ja nur die Eroberung der Lienzer Bergbahnen sein. Damit wäre die ehemals erfolgreiche Tourismusstadt Lienz ruiniert. Eigenartig, dass sich die Tourismusbehörde Tirols in keiner Weise gegen diesen ungleichen und schädlichen Kampf wendet oder möchte man dort auch, dass Schultz der Herr über alle Osttiroler Aufstiegshilfen und noch dazu über die gesamte touristische Entwicklung unserer Heimat das Kommando übernimmt. Vermutlich möchte auch das Land Tirol und seine politischen Persönlichkeiten diesen Zustand über Osttirol herbeiführen. Davor ist zu warnen. Beenden Sie endlich dieses Machtgehabe, welches großen Schaden für Osttirol vermuten lässt. Tourismus und Hotellerie sind zwischenmenschliche Beziehungen, die sehr viel Feingefühl und Idealismus verlangen. Dies habe ich in meinem langen Leben für Tourismus und Hotellerie festgestellt. Die „Holzhammer“-Taktik hat immer geschadet. Noch nie wurde ein Bezirk oder ein Land mit diktatorischen Maßnahmen, wie bereits erwähnt, zum Erfolg geführt. Bemerkenswert wäre noch das eigenartige Verhalten des Matreier Bürgermeisters Köll, im letzten Jahr Klage gegen Schultz, wegen Verbannung von der Bezirksliste (Theurl). In diesem Jahr nach Wahlaufhebung auf der Schultzliste. Diese Vorgangsweisen gleichen jedenfalls „Wählerverunsicherungen“ und vermutlich sogar „Wählertäuschungen“. Diese manipulativen Vorgangsweisen wird man sich genau anschauen und könnten sicherlich künftig zu neuen Klagen mit dem Anspruch zu weiteren Aufhebungen führen. Die Tourismusbehörde Tirol wird in diesem Fall aus guten Gründen miteinbezogen werden.

Pepi Kreuzer

 
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    Nudlsuppe
    vor 6 Jahren

    Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Diesen "Krieg" wie sie es nennen hat wohl Franz Theurl über die Medien ausgerufen. Denken Sie zurück - auch sie waren nicht immer ein Freund von Franz Theurl. Und jetzt??

     
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Ich bin sicher, daß der TVB in der derzeitigen Konstellation nur eine Spielwiese für Macht- und Geldhungrige darstellt.

    Die sogenannte Wahl ist keine, das Verhalten der Akteure mindestens beschämend.

    Um da raus zu kommen, muß man neu anfangen. Wie schon öfters geschrieben...

     
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    Senf
    vor 6 Jahren

    lieber herr kreuzer, sie haben geschrieben, ich fasse zusammen: „wir haben also KRIEG, die FEINDLICHE ÜBERNAHME des tvb und der LBB ist das ziel des GEGNERS, der thron von FT soll fallen, damit wird die MACHTEROBERUNG über die finanzen für schultzes seilbahnrenovierung bezweckt und das KOMMANDO der gesamten tourismuswirtschaft übernommen. die (ehemals) erfolgreiche tourismusstadt Lienz steht vor dem RUIN. die tourismusbehörde und politische persönlichkeiten des landes schauen diesen UNGLEICHEN und SCHÄDLICHEN KAMPF zu, vermutlich wollen sie diesen DIKTATORISCHEN zustand. WÄHLERVERUNSICHERUNG, WÄHLERTÄUSCHUNG wird vermutet, aber diese MANIPULATIVE vorgangsweisen könnte mit einbeziehung der tourismusbehörde zur neuerlichen aufhebung der wahl führen“

    wenn ihre meinung nun den neuen weg des tvb repräsentieren soll, dann gute nacht osttirol. sie schreiben, dass tourismus feingefühl und idealismus verlangt und stellen im gleichen atemzug als touristiker arge vermutungen an, sprechen hier beschuldigungen aus und verängstigen die leser mit leeren sprüchen („lienz steht vor dem ruin …“)

    lieber herr kreuzer, warum stellen sie uns nicht endlich die 60.000 euro teure studie ihres schweizer gastes und seilbahnexperten (zegg) zur zukunft des schigebietes hochstein vor, die sie uns bereits am 2. September hier im forum versprochen haben. vielleicht dürfen sie das jetzt. als vertreter der stimmgruppe I ihrer liste. mit grüssen!

     
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    42na95
    vor 6 Jahren

    Bei den bislang propagierten finanzintensiven Plänen vom Heinzi (Sillian, St. Jakob) wird im Falle eines Wahlsieges für den Investionsstau der LBB allenfalls ein Tropfen auf den heissen Stein abfallen.

    Da wird dann für die nächsten Jahre nur noch ein weisser Ritter Abhilfe schaffen.

    Es ist und bleibt spannend, trotz aller Ermüdung zu diesem Thema.

     
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Sillianer
vor 6 Jahren

Liebe Osttiroler Unternehmer und Touristiker!

Ich möchte nochmals an alle Beitragszahler und vor allem an jene, denen wirklich etwas an unserem Osttirol liegt apellieren, dass Sie sich bewusst sind, was uns erwartet, wenn die Herrn Schultz und Köll an die Macht kommen!

Hier geht es nicht um fairen, zukunftsorientierten Tourismus zu gestalten, sondern einzig und allein um an die Macht und an das Geld zu kommen!

Dass Sie dabei Herrn Gratz (einen Lehrer ohne jegliche touristische Fähigkeiten) zum Obmann machen würden, sagt wiederum aus, dass Ihnen nicht wirklich etwas an Osttirol liegt!

Ich hoffe deshalb, dass wir Osttiroler nicht so dumm sind und uns von den taktischen Geplänkel vor den Wahlen blenden lassen!

Gestalten wir doch lieber selber unseren Lebensraum und lenken unseren Tourismus (ohne Abhängigkeit und Erpressungen) selber!

 
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    keinexperte
    vor 6 Jahren

    Wenn alle, die dir glauben, dass du aus Sillian bist, FT wählen, schauts traurig aus für ihn

     
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Und genau deshalb gehört der TVB geschlossen. Dann kann jeder seinen Lebensraum selber gestalten und die ganzen Ungeeigneten haben kein Betätigungsfeld mehr.

     
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theblue
vor 6 Jahren

Ich finde es erschreckend wie sich hier alle benehmen, wie wild gewordene Tiere, eine Unterstellung und Lüge nach der anderen und das gilt für alle gleichermaßen.

Wo kein Kläger da kein Richter, ob das nur so bleibt?¿ Denke nicht...!!!

Was mich noch stört, dass jeder mit seinen Wirtshausgeschichten daher kommt, das glaubt euch doch keiner mehr.

Hier geht es jedem um sein persönliches Interesse und nicht um den Tourismus für unsere schöne Heimat.

Wenn man nämlich liest was hier geschrieben wird, ist Osttirol doch ein ganz hässlicher Teil von Österreich und ihr trägt alle dazu bei, zum genieren.

Aber man darf halt leider nicht das vermutlich niedrige Bildungsniveau der Kommentarverfasser außer acht lassen.

Auch finde ich bedenklich, dass vermutlich gewisse Herrschaften aus Matrei und Kals mehrere Profile besitzen um sich hier auszulassen. Wenn man nicht ganz auf der Nudelsuppe daher geschwommen ist, erkennt man doch schon am Stil und an der Länge des Kommentars wer hier was geschrieben hat.

Jeder der schon mal mit Behörden etc. zu tun gehabt hat, kann verstehen, dass nicht immer alles so funktioniert wie man es gerne hätte und so geht es auch Theurl!!!

Aber vielleicht ist es gut, wenn andere zum Zug kommen, dann wird man in ein paar Jahren sehen, mit welchen Dampfplauderern man es hier zu tun hat.

Wenn man immer nur sein eigenes Süppchen in der Küche kocht und sich im restlichen Leben nicht auskennt, wird das leider unseren Tourismus schaden.

Es dreht sich nämlich nicht alles um die Bergbahnen, man sollte den Tourismus als Ganzes betrachten.

Ich denke, dass Theurl im Laufe seiner Karriere hierfür die meiste Erfahrung gesammelt hat, egal ob als ehemaliger Bankdirektor oder Pensionist.

Weiters wärs mal an der Zeit die AGB‘s und die Netiquette von Dolomitenstadt zu veröffentlichen.

Und bitte spart euch eure Antwort auf mein Kommentar, das lese ich nicht, ich bin es nicht gewohnt mich unterhalb der Gürtellinie zu bewegen.

Bonsoir meine Damen und Herren

 
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    Vlad Tepes
    vor 6 Jahren

    Trotzdem eine Antwort: Arroganter Snop!!!

     
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Schade, daß ich das gelesen habe...

     
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    Franz Brugger
    vor 6 Jahren

    Danke für die längst fällige Beurteilung meines Bildungsniveaus, ist halt nicht jeder ein Blauer - das bedeutet doch blue, oder?

    Habe von Ihnen, was Bewegung und Gürtellinie betrifft eher andere Einschätzung.

     
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    Mensch
    vor 6 Jahren

    Apropos Bildungsniveau: Es muss heißen: "...wird das leider unserem(!) Tourismus schaden..." Und weiters: "....Und bitte spart euch eure Antwort auf meinen (!) Kommentar, die (!) lese ich nicht..."

     
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chiller336
vor 6 Jahren

bitte weiterschimpfen - wir schaffen den 100erter 💪💪💪

 
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gerimesser
vor 6 Jahren

um den Begriff "Etikettenschwindel" zu verstehen, braucht man nur den Artikel in der heutigen TT lesen! Hoffentlich beginnt man jetzt in Osttirol zu kapieren, warum die beiden "Kulinarik-Listen" von Ernst Moser entstanden sind. Wurde hier das Thema Kulinarik missbraucht? Wurden motivierte Gastronomen und Freunde der Kulinarik geblendet? Um schlussendlich Andreas Köll wieder auf den Thron des TVBO zu heben?

 
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    Randnotiz
    vor 6 Jahren

    gerimesser, „Etikettenschwindel“ ist, wenn man als „freiwilliges Mitglied“ in der Listeneinreichung beim Land unterschreibt und in der Wahlwerbung von einer Agentur schreibt, für die noch immer kein Gewerbeschein vorgelegt wurde.

    Kein Etikettenschwindel ist es, wenn ein weitum bekannter Künstler, der sich bester Gesundheit erfreut, „auf Anfrage der TT“ erklärt, dass er noch viel Arbeit vor sich hätte und daher nicht vorhabe, mit 91 Jahren noch einmal selbst in einen Aufsichtsrat einzuziehen. Das ist nur ehrlich auf die ihm ganz eigene und humorvolle Art.

    Aber natürlich unterstützt er diese unabhängige Liste „für Kulinarik und Regionalität“, denn sonst hätte er wohl nicht unterschrieben.

    Und dass es bei dieser Liste um Kulinarik und Gastronomie geht, beweisen nicht nur bekannte weitere Aushängeschilder auf dieser Liste, sondern beweist auch das Engagement der Familie Pirkner mit mehreren derartigen Betrieben.

    Und selbst den „bösartigsten“ Mitbewerbern, die - no na - auch strategisch zu posten versuchen wird es nicht gelingen, dieser unabhängigen Liste eine Art „Koppelung“ oder Allianz mit anderen Listen zu unterstellen: Die beiden Spitzenkandidaten Hans Peter Sander und Ernst Moser haben das ebenso klar ausgeschlossen, wie übrigens auch Martin Gratz in bezirksweiten medialen Statements. Dass hier postende Exponenten der „Bezirksliste“, wie gerimesser, Mitinteresse oder andersgedacht etwas anderes behaupten, ist auch wieder strategisch irgendwie verständlich, aber nicht wahr: Wir werden ja sehen, wer am 29.1.2019 wen unterstützen wird und wer wen nicht. Lassen wir uns einfach überraschen....

     
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Randnotiz
vor 6 Jahren

Jetzt ist „die Katze aus dem Sack“: Laut Mitteilung der Tourismusabteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung kandidiert F.T. als Spitzenkandidat der „Bezirksliste“ in der Stimmgruppe III nicht etwa mit einem „Gewerbeschein“ (?) für irgendeine Agentur (nach dem schon dolomitenstadt bei der historischen PK vom letzten Freitag erfolglos nachgefragt hat), sondern anscheinend nur als „freiwilliges Mitglied“, also Pensionist ohne jeglichen touristischen Bezug?

Sollte das wirklich so sein, dann sollte man F.T. mal fragen, was er persönlich unter dem Begriff „Etikettenschwindel“ versteht?

 
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    MitInteresse
    vor 6 Jahren

    Na und? Es gibt in Österreich Beispiele von TVB Obleuten, die genauso wie Theurl freiwillige Mitglieder waren. Ich würde die Bezirksliste auch nicht immer nur auf Theurl reduzieren. Alle drei Stimmgruppen der Bezirksliste können sich sehen lassen. Übrigens wieder die einzige Gruppierung, die in allen drei Stimmgruppen antritt. Das müssen andere eben über Allianzen wett machen.

     
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      keinexperte
      vor 6 Jahren

      Die Bezirksliste wird ja von Theurl selbst auf Theurl reduziert

       
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bergfex
vor 6 Jahren

Leider hat Ihre Suche nach "Franz Theurl, Eventmanagement & Consulting Werner Frömel, Eventagentur, AlpinPlattForm Osttirol" in PLZ 9900 keine Firmentreffer ergeben.

 
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    wolfgangwien
    vor 6 Jahren

    Hallo bergfex, doch, Herr Werner Fröml hat einen Gewerbeschein, schon seit 2013.

     
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    MitInteresse
    vor 6 Jahren

    Google einfach nochmal Bergfex. https://firmen.wko.at/Web/DetailsKontakt.aspx?FirmaID=7682ddbf-8650-4e7d-aebd-003500a571df

     
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bergfex
vor 6 Jahren

Franz Theurl, Eventmanagement & Consulting Werner Frömel, Eventagentur, AlpinPlattForm Osttirol

Habe bis jetzt von diesen zwei Firmen noch nichts gehört. Was managen die??

 
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Schoene Dolomiten
vor 6 Jahren

Für alle VermieterInnen, Beherbergungs-, Handels- und Gewerbebetriebe (natürlich ohne diverse neugegründete Einmannagenturen...) in unserer schönen Dolomitenstadt und unseren Talbodengemeinden stellt sich bei diesen Wahlen im TVB eine ganz einfache Frage: Wem trauen wir es in der längst überfälligen touristischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung unseres Zentralraumes mehr zu , die anstehenden Probleme zu lösen und neue Herausforderungen zu bewältigen?

Einem pensionierten Bankdirektor und Nichttouristiker, der schon fast 30 Jahre lang jede Chance im TVBO und seinen Vorgängereinrichtungengehabt hätte, etwas zum Besseren zu verändern, oder dem größten Seilbahnbetreiber Österreichs, der als tüchtige Unternehmerfamilie Schultz in allen drei anderen Osttiroler Tourismusregionen schon längst gezeigt hat, wie's geht?

Dazu kommt noch die Familie Hamacher, die in den letzten 20 Jahren als einzige im Talboden für nennenswerte Zuwächse bei Übernachtungen und Wertschöpfung gesorgt hat!

Der Vergleich macht mich sicher: Sollte man dieses Mal nicht den Profis im Tourismus endlich eine Chance geben und die Amateure endlich ihren wohlverdienten Ruhestand genießen lassen?

 
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Durchaus richtig, aber ein Unternehmer arbeitet auf eigenes Risiko und nicht finanziert durch Zwangsbeiträge.

    Verkauft dem Schulz die Bergbahnen, er wird schon Gewinn erwirtschaften - oder??

     
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      Franz Brugger
      vor 6 Jahren

      Das dürfte schwierig werden, weil Schultz meistens um €1,-- übernimmt, samt Schuldenübernahme und gleichzeitiger Förderung vom Land Tirol,😀

       
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      Senf
      vor 6 Jahren

      ja, so wie den in matrei in den 1992 vom tvb errichteten happecklift, der um den buchhaltungswert von 1,00 Euro an schultz ging und dafür vom tvb fast ein jahrzehnt die bankschuldentilgung mitübernommen wurde/werden musste/durfte ... AK täte gut daran, einmal aufzulisten, wieviele tvb mittel im goldriedgebiet seit seiner erschließung hineingebuttert wurden. ob lienz und matrei da sich die hände reichen könnten?

       
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    andersgedacht
    vor 6 Jahren

    Der Erfolg ist doch keinem dieser Hoteliers abzusprechen. Fraglich nur, ob solche Betriebe gemeinsam mit Herrn Köll die Macht im TVB haben sollen? Hier ist die Vermischung von Eigeninteressen und auch gemeindepolitischen Interessen einfach gefährlich.

     
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      Justizia
      vor 6 Jahren

      Für wen gefährlich, für einen pensionierten Bankdirektor?

       
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      MitInteresse
      vor 6 Jahren

      Das denke ich auch. Die Schultz Gruppe wertet das Tourismus Angebot in Osttirol auf. Den Investitionen der Schultz Gruppe in Osttirol liegen ja unternehmerische Entscheidungen zu Grunde - Osttirol bietet also Potential. Problematisch scheint mir schon, wenn ein solches Unternehmen auch die Entscheidungen im Tourismusverband übernehmen soll.

      Es geht doch um den gesamten Bezirk Justitia, um den Tourismus in ganz Osttirol, nicht um einzelne Personen. Dem pensionierten Bankdirektor stehen sehr viele Hoteliers und Unternehmer zur Seite - aus ganz Osttirol. Die Liste ist beeindruckend.

       
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      Senf
      vor 6 Jahren

      was ist denn ein "pensionierter bankdirektor" eurer meinung? ich meine, bankdirektor ist doch eine berufsbezeichnung während der aktiven zeit. richtig wäre doch "pensionist" oder "rentner" irr ich mich da. vielleicht weiss es der quereinsteiger soprano.

      anton@: ich ergänze nochmal: investitionskostenbeitrag des tvb zum bau des lakata-trail in zur belebung der hochsteinbahn in bisher unbekannter höhe + sponsoring lakata selbst.

       
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    hieronymus68
    vor 6 Jahren

    Zwei erfolgreiche Unternehmerfamilien die halt bei dieser Wahl eine schwere Hypothek mit sich schleppen in form eines Bürgermeisters der in seiner Gemeinde Probleme genug hat. Man darf gespannt sein.

     
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andersgedacht
vor 6 Jahren

Wenn jemand in der Frage Lienzer Bergbahnen den Hochstein Flagge gezeigt hat, so ist das wohl Obmann Franz Theurl! Er hat dort auch Maßnahmen zur Verbesserung der Frequenzen und Einnahmen gesetzt, welche sich jetzt schon positiv auswirken. Die aktuellen Zahlen der Lienzer Bergbahnen können sich sehen lassen! Also dem Theurl ein Zusperren des Hochsteines zu unterstellen ist wohl ungeheuerlich! Er hat sich gegen die drohende Abwertung dieses Berges zuletzt erfolgreich eingesetzt!

 
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    Schoene Dolomiten
    vor 6 Jahren

    Ja genau, wer das noch glaubt, ist selbst schuld! Warum wurde die „Dr. Zegg-Studie“ bis heute von Theurl noch nicht veröffentlicht? Steht da vielleicht nicht doch etwas von „Zusperren am Hochstein“ drin? „Hochsteinkämpfer“ und Hotelier Peppi Kreuzer weiß sicher schon mehr? Aber der ist seit der (nur intern erfolgten) Präsentation dieser Studie sehr verhaltensunauffällig, um nicht zu sagen „schmähstad...“.

    Wenn Theurl schon so gut bei den Lienzer Bergbahnen - insbesondere am Hochstein - gewirtschaftet hat : wo sind sie dann derzeit und warum ist AR- Vorsitzender Diemling dann erst kürzlich zurückgetreten....

     
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      anton2009
      vor 6 Jahren

      ... ich darf zum guten Wirtschaften noch ergänzen, dass die Gemeinde Lienz und der TVB im Dez. 2018 einen Zuschuss von je € 150.000,--, also insgesamt € 300.000,-- genehmigt haben! Soviel zum guten Wirtschaften!!!

       
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Franz Brugger
vor 6 Jahren

Ungereimtheiten:

die OIG hat die Beteiligung an den Bergbahnen Kals -Schultz abgeschrieben - da ist Herr Popeller beteiligt, und schimpft jetzt über Schultz?

FT hat sich nach der lezten, jetzt ungültig erklärten Wahl in beispielloser Aktion aller Sitze im AR und Vorstand bemächtigt, und sorgt sich über Machtansprüche Anderer?

Jahrelang beschwerte man sich, dass Banker das Ruder im TVB führen, jetzt stellt man wieder einen Bankdirektor auf?

Martin Gratz hat sch als AR-Mitglied öffentlich in Personalagenden des TVB eingemischt (Haselsteiner), das war sehr unprofessionell. Was wird im AR besprochen, hat man da keine Gesprächsbasis?

Es wird behauptet, dass FT kaum kontrollierar sei, da Abschlußposten der Bilanzen nicht mit Budgetplanung übereinstimmen - wieder die Frage, was macht der AR?

LBB - ein ewiges Kapitel: Warum wurde, und wer trägt die Verantwortung dafür, dass die LBB bei der Überschreibung vom Tourismusverband Lienzer Dolomiten von ca 6 Mio auf 8,5 Mio aufgewertet wurde? Die jährlichen Abschreibungen sorgen ja für Probleme in der Bilanz des TVBO.

Es gibt sicher noch viele andere Ungereimtheiten.

Was wird kommen? Ich sehe ein einziges Regulativ durch die Stimmen der zwei BGM. des Planungsverbandes und hoffe, dass deren Stimmverhalten im Vorfeld durch eine Abstimmung aller BGM festgelegt wird.

 
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sportler
vor 6 Jahren

Einen Geldverteilungsschlüssel für die Osttiroler Tourismusregionen(Region Talboden,Region Hochpustertal,Region Defereggen Tal,Region Matrei) Man könnte ja von den Einnahmen der ganzen Osttiroler Tourismuspflichtbeiträgen einen fixen Verteilungsschlüssel festlegen. Den Verteilungschlüssen so festlegen wieviel in der jeweiligen Region im Verhältnis Einnahmen aus Tourismuspflichtbeiträgen sind.

 
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    MitInteresse
    vor 6 Jahren

    Das Tourismusgesetz ist ein Landesgesetz, da muss du dich an Innsbruck wenden. In ganz Tirol ist die Vorgehensweise gleich. Nur ist Osttirol der größte Verband in Tirol.

     
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      sportler
      vor 6 Jahren

      Hallo "MitInteresse"! Das Tourismusgesetz ist ein Landesgesetz,aber der Tourismusverband Osttirol kriegt vom Land ca 90% der Pflichtbeiträge. Mit diesen ca 90% kann der Osttiroler Tourismusverband arbeiten. Und der Tourismusverband Osttirol könnte dann das Budget so machen das das Geld wieder nach einem gewissen Verteilungsschlüssel in die jeweiligen Region Osttirols im Verhältnis derEinnahmen aus Tourismuspflichtbeiträgen zurückkommt. PS:Die Region wo ein meisten an Beiträgen bezahlt wird würde dann auch am meisten vom Budget bekommen.

       
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doiga
vor 6 Jahren

Herr Schultz ist auch nur ein Geschäftsmann und nicht der Retter des Osttiroler Tourismuses! Vieleicht lest ihr mal folgende Artikel: http://www.dietiwag.at/index.php?id=3840 http://www.dietiwag.org/index.php?id=4030 Ich bin der Meinung die Schultz Gruppe hat einiges bewegt und sollte auch in Zukunft unterstützt werden aber nicht nur alle Gelder in den Skitourismus sondern fair verteilt!

 
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    Aquaman
    vor 6 Jahren

    Lieber ein Liftkaiser der was weiterbringt als leere Versprechungen! Es handelt sich in Lienz ja nur um eine Mini-Bergbahn. Wenn die Lienzer DAS nicht mal schaffen, dann sollen es wirklich andere machen. Egal wen, einfach jemand die Nägel in das Projekt versenkt und endlich alle arbeiten können! Wir sterben ja noch alle weg! Jahrelang schaut die Bezirksliste dem jetzigen Obmann zu, und wählten ihn dann WIEDER! Wenn sie ihn jetzt wieder wählen, dann sind sie selbst schuld! KEIN MITLEID!

     
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      bergfex
      vor 6 Jahren

      Ich verstehe auch nicht warum andere Skigebiete Förderungen bekommen und ausbauen , die LBB aber knappern am Hungertuch und nichts geht weiter, außer für den vergrößerten Speicherteich am Zettersfeld eine unangemessene Summe an die "Besitzer" des Grundstückes zu zahlen.

       
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      skeptiker
      vor 6 Jahren

      @bergfex Das ist einfach erklärt. Gefördert werden durch das Land nur Investitionen, und das im Normalfall mit max. 20% der Investitionssumme. Die LBB können ja gerade mal die laufenden Kosten erwirtschaften, aber große Investitionen ???? Die Schultzgruppe im Vergleich dazu kann halt z.B. 100Mio investieren und davon dann 20Mio Förderungen abgreifen - und das ohne Zuschuss der Eigentümer. Die LBB schaffen ohne Zuschuss der Eigentümer keine große Investition. Und die Eigentümer tun sich immer schwerer Millionen für die LBB locker zu machen -> ergo keine/geringe Weiterwentwicklung der Schigebiete, keine/geringe Förderugnen.

       
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Ein Geschäftsmann sollte dann aber auch mit seinem Kapital arbeiten und nicht mit Geldern der Allgemeinheit.

    Verkauft ihm einfach die LBB und sorgt dafür, daß die Steuern der erzielten Gewinne hier bleiben. Im gleichen Zug kann man dann auch den TVBO als überholtes Konzept beenden.

     
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      chiller336
      vor 6 Jahren

      welche gewinne? oder meinst du die negativsteuer? irgendwie erinnert dieser mittlerweile ominös wirkende tvbo an die gis ... jeder soll zahlen und es spielt nur sch..e

       
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      42na95
      vor 6 Jahren

      ... für den einen symbolischen Euro nebst der üblichen Fördergelder - mehr wird's nicht werden (bei dem Investionsstau an beiden Bergen)

       
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    Senf
    vor 6 Jahren

    hast recht, schultz ist nicht retter des osttiroler tourismus, er hat nur den kindern ihr kaputtgemachtes spielzeug repariert und jetzt wollen sie es ihn wieder wegnehmen. nur das puppentheater vom schlossberg wollte er nicht, es war nur mehr das kasperl mit dem bösen krokodil da.

     
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      leiWEITERso
      vor 6 Jahren

      senf@: In diesem Zusammenhang fehlt nur noch das "grantige Rumpelstilzchen vom Tristacher See" (Zitat Föger, Vollversammlung 2012)

       
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    one1
    vor 6 Jahren

    Sehr interessanter Bericht...

     
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gerimesser
vor 6 Jahren

es kam in den vergangenen Tagen immer wieder zu sehr gefährlichen Situationen zwischen abfahrenden Tourengehern und den mittels einer Winde arbeitenden Pistenraupen. Das ist wohl eher der Grund..... Logisch auch, das die Geschäftsleitung des GG-Resort das Risiko eines Unfalls nicht auf sich nimmt und ihre Mitarbeit vor dieser Situation schützt. Sollte es aber wirklich aufgrund von "Vertrags-Streitigkeiten" zwischen Gemeinde, TVBO und den Matreier Bergbahnnen finster bleiben, hätte dieses Problem wohl schon vor Monaten gelöst werden müssen. gibt es da nich einen Bürgermeister, der zugleich auch Geschäftsführer der Bergbahnen ist? Und zusätzlich einen Ernst Moser, der seit einem Jahr im Aufsichtsrat des TVBO sitzt? Wie man weiss, stimm auch die Chemie zwischen den beiden!

 
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    Mottinger
    vor 6 Jahren

    @ Gerimesser: Wieso sollten hier die Bergbahnen oder die Gemeinde tätig werden, wenn sie den Vertrag einhalten wollen, der TVB aber nicht? Warum sollte ein AR des TVB hier Kompetenzen haben, wenn der Dreiervorstand aus Lienz beschließt, den Vertrag nicht mehr einhalten zu wollen? Das ist ebensowenig logisch, wie die Tatsache, dass es natürlich außerhalb der Betriebszeiten zu gefährlichen Situationen kommen kann, wenn sich gewisse Tourengeher nicht an optische Warnsignale halten: Aber gerade dafür gibt es ja diesen Vertrag seit vielen Jahren mit entsprechenden Kostentragungs- und Haftungsregelungen für eine Pistenbeleuchtung, die eben deutlich sicherer ist als Tourenskigeher mit Stirnlampen, die so oder so nachts über gut präparierte Pisten aufsteigen und abfahren. Also wie gesagt, wenig logisch: gekündigt hat der Tourismusverband.

     
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Mottinger
vor 6 Jahren

Die beiden „Matreier Vertreter“ auf der „Bezirksliste“, Michael O. und Marcel S. sollten ihren Listenführer einmal fragen, warum es heute Nacht (Jahreswechsel) plötzlich finster geworden ist auf der, in den letzten 20 Jahren immer beleuchteten Talabfahrt am „Klaunzerberg“.

Hat das vielleicht auch etwas damit zu tun, dass der ganze Vorstand des Tourismusverbandes mit Franz Theurl, Thomas Winkler und Werner Fröml (alle aus Lienz und alle von der „Bezirksliste“) 2018 plötzlich den Beleuchtungsvertrag mit den Goldried Bergbahnen und der Gemeinde Matrei gekündigt haben? Trotz Fusionsvertag weigerte sich der TVB Osttirol damit, diese erste Pistenbeleuchtung Osttirols, die auch von vielen Schitourengehern genutzt wurde, weiterhin mitzuzahlen.

Die beiden „Matreier Vertreter“ sollten ihren „Chef' Franz Theurl vielleicht auch einmal fragen, warum er als TVB-Obmann 2017/2018 einen seit 2001 bestehenden und noch immer aufrechten „Drittel-Vertrag“ plötzlich nicht mehr eingehalten hat, nachdem er auch schon für die vereinbarte Neuregelung ab 2016 schlüssige Zahlungen geleistet hatte?

Warum sind bei Obmann Franz Theurl andere langjährige Vertragspartner gezwungen, ihre Ansprüche gerichtlich geltend zu machen, obwohl auch dieser Vertrag unbestreitbar im Fusionsvertrag übernommen worden ist?

Warum waren bereits vor mehreren Jahren die Bergbahnen Kals am Grossglockner gezwungen, schlüssig vom TVB Osttirol geleistete Beiträge einzuklagen, woraufhin der Verband dieses Verfahren letztlich vor dem Oberlandesgericht Innsbruck verloren hat? Fragt doch einmal bei Eurem „Chef“ Franz Theurl nach, warum das im TVB Osttirol so laufen muss und was dieser von Handschlagqualität und Vertragstreue hält?

 
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    Wundawuzzi
    vor 6 Jahren

    man könnte aber genauso AK von der Schultzliste fragen,warum es bis heute noch keine talabfahrt nach matrei gibt,die ja bereits 1997 von AK versprochen wurde.oder die ganzen radwege und mountainbikestrecken, die schon jahrzehnte geplant werden, tausende euros verschlungen haben und am verhandlungsgeschick von AK scheitern .oder der protzig angekündigte erlebnisweg bretterwandbach mit infozentum im tvb büro.übrigens wer bezahlt dieses wunderschöne prestigeprojekt?wo sind die vielen hotelprojekte die schon so oft vollmundig von AK angekündigt wurden. wo ist das chinainstitut auf schloss weissenstein? wo ist das nationalparkerlebniszentrum , das regelmäßig vor wahlen aus dem hut gezaubert wird?wo ist die transalproute nach mittersill und das große öffentliche erlebnisbad im goldried hotel?in der primitiven ankündigungspolitik steht AK um nichts FT nach. politiker raus ,läßt die touristiker endlich arbeiten! prosit neujahr

     
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      Mottinger
      vor 6 Jahren

      Das ist wirklich 0815 und eine Verwechslung von „Äpfeln und Birnen“, 0815. KÖLL wurde von THEURL gerade deswegen angegriffen, weil er FÜR einen weiteren Ausbau des GrossglocknerResorts steht. Es geht also nicht darum, was KÖLL FÜR Matrei oder andere Orte touristisch tut sondern darum, was THEURL hier NICHT getan hat oder nicht tun will.

      KÖLL muss nach der erfolgreichen Umsetzung der „Schischaukel Kals-Matrei“ nichts mehr beweisen: Nur ER und niemand anderer war es, der SCHULTZ nach Matrei und etwas später auch nach Kals geholt hat. Im gesamten Resort, dem tourismusintensivsten Gebiet des Bezirkes, wurden schon bisher rd. 140 Millionen Euro in Aufstiegshilfen, Pisten und Hotels an den Talstationen investiert.

      Nur etwas Geduld, nach der 16. Variante am „Klaunzerberg“ konnte jetzt endlich eine gefunden werden, die das Einverständnis der hauptbetroffenen Grundeigentümer hat. Heuer sollen daher sowohl die Talabfahrt und ein zweiter Beschneiungsteich in Matrei, als auch eine neue Zubringerbahn in Kals gebaut werden. Um diese Bergbahnen muss man sich also nicht sorgen.

      Das Erlebnisbad im Hotel Goldried wurde übrigens um 6,5 Millionen Euro gebaut und ist zwischenzeitlich auch öffentlich zugänglich. In welcher Ausstattung es gebaut wurde, ist eine rein privatwirtschaftliche Entscheidung der Eigentümer.

      Hotelbetten gibt es in der Iseltaler Marktgemeinde schon genug: Matrei ist jene Gemeinde Osttirols mit den meisten Betten gesamt und weiteren gewidmeten Flächen für entsprechende Ausbauprojekte (So kann z.B. das Hotel Goldried jederzeit auf 740 Betten erweitert werden , wurde ein Chaletdorf „Alpinpark“ mit 36 legalen Freizeitwohnsitzeinheiten errichtet und gibt es drei weitere Projekte mit teilweise auch bereits rechtskräftigen Flächenwidmungen).

      Auch der Filmraum für das Projekt Erlebnisweg „Bretterwandbach“ ist bereits (auch für andere Ortsführungen) fix und fertig und arbeitet die Wildbach- und Lawinenverbauung mit einem Revital-Projekt konsequent weiter.

      Die Mountainbikestrecke im „Goldried“ konnte ausschließlich wegen des „Verhandlungsgeschicks“ des Matreier Bürgermeisters umgesetzt werden, dazu nur im TVB-Büro beim Regionalleiter oder beim TVBO-Geschäftsführer nachfragen. Auch der Iseltal- und Tauerntalradweg werden konsequent weiter ausgebaut: Als Teil der TRANSALP wurde bereits der Abschnitt „Schildalmen“ neu gebaut, kann die FAG-Ersatzstraße jederzeit dafür geöffnet werden, wird derzeit ein neuer Parkplatz mit geplantem Bikecenter beim Matreier Tauernhaus umgesetzt, wurden bereits die „Daberbachbrücke“ und „Landeckbachbrücke“ erneuert, wurde der Streckenabschnitt „Feld-Huben“ teilweise neu asphaltiert, wird heuer die „Luntschetbrücke“ in „Gruben“ erneuert und werden an der Gemeindegrenze zu St. Johann i.W. weitere Maßnahmen am Iseltalradweg, gemeinsam mit dem Radwegeverein Osttirol gesetzt, wobei sich aufgrund der Vermurungen am „Michlbach“ jetzt sogar die Chance einer neuen, grundsätzlich asphaltierbaren Trassenführung ergibt. Im Tauerntal wird derzeit gerade ein Grundzusammenlegungsverfahren im Bereich „Berg-Raneburg“ durchgeführt, in welches auch die Radwegtrasse eingebunden ist. Auch mit bisher nicht abschlussbereiten Grundeigentümern im Bereich „Seblas“ haben sich noch 2018 positive Gesichtspunkte ergeben. Trotzdem wird die Umsetzung der gesamten TRANSALP noch Jahre in Anspruch nehmen, geht es dabei doch gesamt um fast 100 Kilometer Länge zwischen Lienz - Mittersill - Kitzbühel, davon fast 36 Kilometer auf Matreier Gemeindegebiet.

      Lassen sie sich auch beim Projekt eines „Nationalparkerlebniszentrums“ überraschen: Hier hat LH Günther Platter den Iseltaler Gemeinden Prägraten am Grossvenediger („Gletscherwelten“), Virgen („NaturAktivakademie“) und Matrei ( „Schloss Weissenstein“) bekanntlich Sonderunterstützungen in Aussicht gestellt, wenn es zu einer gemeinsamen Vorgangsweise in der Region kommt.

      Die Frage ist also nicht, ob all jene Projekte umgesetzt werden, an denen KÖLL seit Jahren unermüdlich arbeitet und was dieser alles FÜR den Planungsverband Iselregion mit Defereggental und Kals tut, dessen Obmann er auch ist, sondern was THEURL dort bisher NICHT getan hat oder weiterhin NICHT tun will. Und diese Fragen haben sie nicht beantwortet, 0815 eben...

       
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Warum
vor 6 Jahren

ich bin geneigt zu sagen, wie sich die zeiten wiederholen!!! anfang der 80er jahre bei der neuwahl des tvb lienzer dolomiten im gasthaus glöckelturm wurde langzeitobmann hans jaufer und gf mair erich im vorfeld der wahl mit einer plakataktion aufs tiefste diffamiert. eine neue junge generation übernahm die funktion des tvb lienzer dolomiten. dazu gehörte auch franz theurl der sich als freiwilliges mitglied um 200 schilling beim tvb Lienzer dolomiten einkaufte. " frauen und manda stehts zam und versuchts das beste für unser schönes landl zu machn"

 
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    comment
    vor 6 Jahren

    Der soziale Frieden ist kostbar. Gehen wir verantwortungsvoll damit um, kümmern wir uns aktiv drum, er ist keine Selbtverständlichkeit. Dann wird mit Sicherheit was Gutes entstehen, denn Osttirol hat viel Potential. Behaltet Eure Leidenschaft für Osttirol und punktet mit sachlicher Kritik und vor allem mit guten Ideen. Ich freu mich drauf!

     
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comment
vor 6 Jahren

Mir reicht es! Die Würde des Menschen ist unantastbar.... wo verläuft die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Hass im Netz? Wie unerträglich, was in Osttirol bereits zur Gewohnheit geworden ist, was sich in diesem Forum jahrein und jahraus abspielt. Ja, seid ihr denn alle verrückt geworden, senf & co? Die Kandidaten auf den Listen sind doch kein Freiwild, das zum Abschuss frei gegeben ist! Ihr könnt ja gerne Eurem Herrn und Meister folgen und euch in seinem Glanze sonnen, wenn euch euer eigenes Leben zu farblos erscheint....aber könnt ihr dabei nicht wenigstens ein Mindestmaß an ANSTAND wahren? Persönliche Diffamierungen und Entwürdigungen sind in euren Postings alltäglich und vergiften das gesellschaftliche Klima in unserem schönen Osttirol. Ein schleichender, gefährlicher Prozess, der offensichtlich niemanden mehr kümmert. Wo sind all die klugen Menschen, weshalb steht ihr nicht auf gegen vernichtende, respektlose, beschmutzende Angriffe? Genau aus dem selben Grund, wahrscheinlich, der mich bisher zurückgehalten hat - weil es wohl keinen Sinn hat, mit manchen Menschen in eine Diskussion einzusteigen ... Dennoch, heute musste es einfach mal raus. Ihr Schreiberlinge, geht in euch, hört auf damit, Menschen vernichten zu wollen, seid konstruktiv, besinnt euch eurer positiven Werte und bewahrt uns Osttirolern damit einen Rest von Würde! Danke.

 
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    MeineMeinung
    vor 6 Jahren

    Moment mal, comment! Wir wollen die Kirche mal schön im Dorfe lassen und nicht Ursache und Wirkung verwechseln und die Geschichte verdrehen: Es war Franz Theurl (von der „Bezirksliste“) und niemand anderer, der in einer PK „den Krieg(!)“ ausgerufen, von „schweren Schlachten und Auseinandersetzungen“ gesprochen hat und - offensichtlich mit Rückendeckung, zumindest stillschweigender Duldung seiner „MitstreiterInnen“ - andere Wahlwerber unqualifiziert und auf niedrigstem Niveau angegriffen hat! So was würde es in keinem anderen Landesteil Tirols geben, dass ein, seit Jahrzehnten (noch) im Amt befindlicher Spitzenfunktionär eines Tourismusverbandes, völlig unreflektiert die Vertreter der wichtigsten und größten Tourismusbetriebe in den führenden Tourismusgemeinden Kals am Grossglockner, Matrei in Osttirol, St. Jakob in Defereggen und Sillian einfach angreift und ihnen pauschal Unwahrheiten ( Geld?) und persönliche Motive (Macht?) unterstellt, nur weil sie es wagen, IHRE Ideen und Konzepte ( die in anderen Orten und Regionen bereits zu nachweisbaren Erfolgen geführt haben...), jetzt auch der Bezirkshauptstadt Lienz und anderen Teilen Osttirols anzubieten und SELBST zu kandidieren? Welches Sakrileg und welche Majestätsbeleidigung, ist doch unerhört!

    So ein Obmann würde in keinem anderen (erfolgreichen) Verband als Funktionär überleben und ich gehe mal stark davon aus, dass das mit einem derart niveaulosen Stil auch am 29.Jänner 2019 geschehen wird: Wo sind die Erfolge von Franz Theurl bisher, wie hat sich der Zentralraum Lienz unter seiner Führung entwickelt (wenn man mal die Privatinitiative der Familie Hamacher im Hotel- und Golfbereich wegzählt, die ja auch mit Theurl'schen Versprechungen schon ihre Probleme hatte...)? Wo ist sein belastungsfähiges Konzept für die Lienzer Bergbahnen, von wem werden diese im AR derzeit geführt, nachdem der, vom Tourismusverband (!) nominierte AR-Vorsitzende das Handtuch geworfen hat? Warum sah er sich zu diesem Schritt veranlasst? Waren es die krausen Umstrukturierungsideen in Richtung GmbH? Wer wäre dort Geschäftsführer (und damit Vertreter in der Stimmgruppe I ) geworden, wer wäre beim Theurl'schen Versuch, in einer „Nacht-und Nebelaktion“ einen zweiten Vorstand so kurz vor der Wahl einzusetzen, Vertreter der Lienzer Bergbahnen in der Stimmgruppe I geworden?

    Wo ist das Konzept, um den TVB Osttirol durch die virulente Abschreibungsthematik vor seiner drohenden bilanziellen Überschuldung zu bewahren und damit nicht den ganzen Bezirk „in wirtschaftliche Geiselhaf“ zu nehmen? Den Hochstein einfach zusperren (a la Zegg-Studie?) dürfte wohl zu wenig sein? Wer bezahlt die dringend anstehende Erneuerung der Einseilumlaufbahn auf das Zettersfeld? Von weiteren Projekten gar nicht zu reden.... Die Stadt Lienz, die umliegenden Gemeinden oder wieder der TVB mit welchen Mitteln?

    Was ist mit den großmundig verkündeten 1000 neuen Hotelbetten in Lienz, wo sind die kaufkräftigen Touristen für den beängstigend zurückgehenden Innenstadt-Handel, was ist mit den Aufträgen für das Bau- und Baunebengewerbe? All diese Fragen sollte Franz Theurl besser beantworten, als nur seine Mitbewerber im Wettbewerb der besten Köpfe und Ideen für Osttirol so primitiv zu attackieren:

    Der größte Unterschied bei den bevorstehenden Wahlen dürfte vor allem darin liegen, dass ein Heinz Schultz oder ein Werner Hamacher nicht mehr beweisen müssen, dass sie's können.... Also lassen wir die Kirche mal im Dorf, geschätzter comment! Die Wahrheit ist selbst einem Franz Theurl zumutbar und den Stil der nur von ihm ausgerufenen „schweren Auseinandersetzungen“ sowie seine jahrelangen Versprechungen, werden die WählerInnen - und nur diese objektiv beurteilen: Geheime Wahlen sind auch in einem Tourismusverband die beste Qualitätskontrolle!

     
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      comment
      vor 6 Jahren

      Ach du meine Güte 😃 Welch ein Ausbruch .... Beruhige dich, ich richte mich ausschließlich gegen den schlechten Stil, egal von welcher Seite! Da hast Du was ganz falsch verstanden, Meine Meinung! Finde neue Listen sehr gut! Mit dem Herrn und Meister waren alle maßgeblichen Personen in diesem Wahlkampf gemeint, nicht nur Du 😃😉.

       
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    Senf
    vor 6 Jahren

    comment@: was hat dich denn so am nerv getroffen, dass du so rotierst? ein forum ist ja nunmal ein virtueller ort zur öffentlichen diskussion. die themen sind vorgegeben und ich behaupte, dass es in dieser plattform dolomitenstadt.at ja recht nobel hergeht. sachlich, auch emotionsgeladen, aber ohne trollen und schon gar nicht beleidigend oder provokativ. dafür sorgt schon der moderator. du scheinst jetzt ja auch gefallen zu bekommen.

    wer sich in die öffentlichkeit wagt, muß kritik aushalten und mit meinungsvielfalt umgehen können. damit meine ich auch sämtliche bezirkslistenmitglieder (?), die der art und den ton von franzls inszenierung ja nicht widersprochen haben. ich will darauf nicht mehr eingehen, das haben andere user bereits getan. im gegensatz zu dir sehe ich den sozialen frieden im bezirk nicht so ausgeglichen, weil die osttiroler inzwischen sehr wohl wissen, wie machtstrukturen und machenschaften funktionieren und wie darauf reagiert werden kann. das kalkül mit der unterwürfigkeit und wegschauen zieht nicht mehr.

    und wenn du vom hohen potential osttirols redest, solltest du dieses gemeingut allen osttirolern zugestehen und nicht denen, die es aus eitelkeit niemals erkennen.

     
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MitInteresse
vor 6 Jahren

Beim Lesen der Postings gewinnt man den Eindruck, dass hier wieder einmal die Handschrift von Köll & Co im Spiel ist. Mit Einschüchterungen, Diffamierungen und laufenden ehrenrührigen Postings wird Köll auch nicht an die Macht und das Geld kommen.

 
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    MeineMeinung
    vor 6 Jahren

    Wenn Andreas Köll wirklich selbst posten würde, was ich nicht glaube, dann könnte man davon ausgehen, dass er - im Unterschied zu den Theurl'schen Unterstellungen und persönlichen Untergriffen im Namen der Bezirksliste - ausschließlich auf Basis von beweisbaren Tatsachen arbeiten würde. Er weiß mit Sicherheit auch rechtlich gut Bescheid, was ehrenrührig und kreditschädigend wäre, und was nicht. Die LeserInnen von dolomitenstadt sind übrigens selbst mündig genug um festzustellen, wer seine Mitbewerber nicht nur vergangenen Freitag geradezu panikartig mit Unwahrheiten angegriffen hat und wer nicht. Und in diesem Sinne weiß man im Bezirk auch ganz genau, wer sich in den letzten 11 Jahren nahezu alleine verantwortlich dafür gefühlt hat, fast 70 Millionen Euro kumuliert im TVBO zu budgetieren, vorrangig nach eigenen Vorstellungen einzusetzen und einen guten Teil davon persönlich im Rahmen des Obmannpouvoirs zur „Verteilung zu bringen“.

    Wer also in dieser Zeit touristische Macht eingesetzt hat und „an das Geld“ wollte, ist den meisten Tourismustreibenden hinlänglich bekannt..... Im Prinzip braucht man aber für die Zukunft vor allem im Raum Lienz nur eine Frage zu stellen: Möchte man dort weiterhin einen Mitteleinsatz a la Theurl mit Stagnation, leeren Versprechungen, vergebenen Chancen und more of the same, oder möchte man es doch einmal mit dem ernst gemeinten Angebot von Maximilian Schultz probieren, den Hochstein und unter Umständen auch das Zettersfeld ähnlich auszubauen, wie z.B, Kals-Matrei? Alleine diese beiden Gemeinden erbringen als GrossglocknerResort zwischenzeitlich mit über 500.000 Jahresnächtigungen fast schon ein Drittel aller Winterübernachtungen und rd. ein Viertel aller Sommerübernachtungen Osttirols! Wenn jetzt auch noch St. Jakob i.D. und Sillian weiter infrastrukturell ausgebaut werden und dann auch noch die Schischaukel Sexten-Sillian kommt, wo wird dann Lienz mit Theurl bleiben? Unter dem erfolgreichen TVB-Manager Dipl.-VW Erich Mair hatte auch Lienz schon mal fast 400.000 Übernachtungen: Und wo steht Lienz jetzt und wo wird es in Zukunft stehen? Der Vergleich, ob Theurl (noch) oder Schultz mehr für Lienz und seine Talbodengemeinden bringen können, macht zumindest mich sicher.

    Auch das Marketing und seine unter Theurl getroffenen Schwerpunktsetzungen, erscheinen in puncto Professionalität zumindest verbesserungsbedürftig.... Diese entscheidenden Fragen müssen sich auch viele andere Tourismus- und Gewerbebetriebe stellen, wenn sie Ende Jänner ihre höchstpersönliche Wahl treffen...

     
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      keinexperte
      vor 6 Jahren

      booking.com gibt die perfekte Antwort über den Tourismus in Lienz in der Hochsaison - selbst in dieser Woche kann man sich die Hotels noch aussuchen.

       
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      Nudlsuppe
      vor 6 Jahren

      @kleinexperte: Das ist leider in ganz Osttirol so. Aber nach den Feiertagen kommt sicher wieder die Meldung "Rekord - soviel Buchungen wie noch nie" Alles Augenauswischerei - leider

       
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      MitInteresse
      vor 6 Jahren

      Hmmm... wo wurde folgendes Angebot der Schultz Gruppe veröffentlicht? Zitat: "...oder möchte man es doch einmal mit dem ernst gemeinten Angebot von Maximilian Schultz probieren, den Hochstein und unter Umständen auch das Zettersfeld ähnlich auszubauen, wie z.B, Kals-Matrei?" Ich las nur davon, dass Maximilian Schultz in der Pressekonferenz vor ca. 2 Wochen sagte, die Gruppe biete auch am Hochstein ihre Hilfe an. Das war jetzt nicht so konkret. Wie ließen sich das Zettersfeld und der Hochstein ähnlich Kals-Matrei ausbauen?

       
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alpensepp
vor 6 Jahren

Ich bin viel im deutschsprachigen Ausland unterwegs und konsumiere dort Presse sowie TV. Nur von Osttirol höre ich dort NICHTS ! Eine Marke ist wie ein roher Diamant, sie muss erst geschliffen werden. Hier fehlt mir jedoch jegliches Ziel und Kreativität beim TVB. Dafür braucht man auch Profis....z.B. Herr Kastner (redBull, lila Kuh,..) der in Lienz wohnt und sich hier verbunden fühlt.

In diesem Sinne...

Auf in ein gutes 2019

 
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EsReichtJetztEndgueltig
vor 6 Jahren

wenn man beobachtet welche PostingLawine jedesmal ausgelöst wird, wenns um den tvb geht, kann etwas in diesem VEREIN nicht stimmen. man stelle sich nur vor, es wäre ein ganz gewöhnlicher Verein, was würde mit dem obmann passieren???? Aber die Gier... und schon wieder löst sich eine nächste lawine (hat auch was reinigendes).

 
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sprühkäse
vor 6 Jahren

10 FRAUEN und 44 MÄNNER? Ich finde im Tourismus läuft NICHTS ohne die FRAUEN! Wenn wir die Frauen nicht hätten, wäre Osttirol weit weg von dem Begriff "Erfolgreiche Tourismusdestiantion"!

 
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    Nudlsuppe
    vor 6 Jahren

    Die Frauen machen zuhause die Arbeit, die Männer sind gscheid ;-) ;-) ;-)

     
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Ma St
vor 6 Jahren

Hallo Franz! Ein persönlich wirklich gut gemeinter Rat an Dich: Mach es Dir nicht so schwer und sei endlich bereit, loszulassen! Genieße als Pensionist Deinen wohlverdienten Ruhestand! Geh segeln, Rad fahren, langlaufen, mache Schitouren und verbessere noch etwas Deine „Watterkünste“, da Du eh weißt, dass auch das notwendig ist...Tu Dir diese, sich abzeichnende Niederlage nicht mehr an, denn auch Du hast es nicht verdient, „mit Schimpf und Schande“ aus Diesem Amt gejagt zu werden ( Denk dabei in einer ruhigen Minute zum Jahreswechsel nur an das Pfeifkonzert , das es schon letzten Dezember im Stadtsaal gegeben hat..., auch das war nicht gerade schön für Dich).

Gib den Weg endlich frei für eine Erneuerung im Osttiroler Tourismus, für neue Ideen und Konzepte in allen Tälern des Bezirkes, die nicht nur von Deinen persönlichen Passionen wie Radl'fahren oder „nie NEIN sagen und dann erst recht nicht einhalten können“ geprägt sind.

Überlass den Mitarbeitern wieder selbst ihre Büros im neuen Tourismushaus, sitze nicht jeden Tag dort, lass sie und vor allem eine kompetente Geschäftsführung ( es sind derer schon viel zu viele gegangen...) endlich selbst operativ arbeiten, ohne dass Du Dich persönlich in jede kleinste Kleinigkeit einmischt und alles selbst entscheiden musst....

Gib auch Deinen „Mitstreitern“ die Chance, ohne einen, nur von Dir ausgerufenem „heiligen Krieg“, ohne „Schlachten“ und tägliche „Gefechte“, die nur wieder zu einer Polarisierung und lähmenden Spaltung des Osttiroler Tourismus und damit weiterem Stillstand insbesondere im Raume Lienz führen, positiv und konstruktiv, sachlich durchaus im Einzelfall kritisch hinterfragend, aber letztendlich doch gemeinsam an einer Verbesserung von Infrastruktur UND professionellem Marketing mitzuarbeiten: Du tust damit ganz Osttirol, aber vor allem Dir selbst und Deiner Familie einen großen Gefallen. Denke mal über Neujahr ernsthaft darüber nach, ob Du es wirklich notwendig hast, sehenden Auges in eine, mit hoher Wahrscheinlichkeit drohende Niederlage zu segeln, oder ob Du - als zwischenzeitlich erfahrener Kapitän - diesem massiven Sturm der Veränderungsstimmung auf dem touristischen Meere nicht besser ausweichen und in einen sicheren Hafen einlaufen solltest?

Den klassischen Untergang auf der Kommandobrücke eines sinkenden Schiffes a la Titanic hast Du nicht verdient und nicht nur ich, sondern auch viele andere meinen es menschlich noch immer gut mit Dir und wünschen Dir und Deiner Familie ein gesundes, vor allem stressfreies neues Jahr 2019 in ruhigem Fahrwasser! Lass endlich (die Leinen) los....

 
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    Senf
    vor 6 Jahren

    hart, aber treffend, dieser besorgte freund Ma St!

     
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    42na95
    vor 6 Jahren

    ... den unten lauert 'Das Boot'

     
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    EsReichtJetztEndgueltig
    vor 6 Jahren

    dem ist nichts hinzuzufügen. die Wahrheit ist den Menschen bekanntlich zumutbar.

     
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steuerzahler
vor 6 Jahren

Diese "Wahl" gehört untersagt und die gesamte Organisation neu aufgestellt.

Ungleich gewichtete Stimmen - wenn ich das, egal wo und wem, erzähle, ernte ich nur unverständliche Blicke und ungläubiges Kopfschütteln.

Die Zwangsmitgliedschaft ist ebenso ein Unding und muß beendet werden.

Wenn es einen Verein zur Tourismusförderung gibt, dort gut gearbeitet wird und Vorteile für die Mitglieder schafft, dann werden sich genug zahlungswillige Mitglieder melden.

Der Zwangsbeitrag führt nur dazu, daß mit dem sicher einkassierten Geld Schindluder betrieben wird.

Das ganze Konzept ist längst überholt und sollte rasch beendet werden. Dann ersparen wir uns auch so ein Kaspertheater, wie es derzeit vorgeführt wird.

So, liebe Anhänger des AK, FT usw, ihr könnt nun munter dagegenstimmen...

 
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Na also, klappt doch....

     
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fokalu13
vor 6 Jahren

Witzig finde ich das Volkstheater nicht mehr. Die Muster der narzistischen Männer, ob in der grossen Politik oder im kleinen Osttirol, gleichen sich. Überall richten sie Schaden an und werden zur Belastung. Ich frage mich auch, ob die Damen und Herren auf der Bezirksliste nicht merken, dass sie als Projektionsfläche für die Angst vor den Machtverlust von Franz Theurl herhalten. Angst steckt an und ist der schlechteste Berater. Bei den vielen Leuten, die er um sich schart, schaut es schon nach Panik aus.

 
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Markus aus den Hohen Tauern
vor 6 Jahren

Witziges Volkstheater hinter den Bergen bei den 7 Zwergen: Der Köll nimmt seine Getreuen aus Matrei von der Bezirksliste und macht daraus mit einigen Neueinsteigern eine Kulinarik-Liste. Er selbst packelt mit den früheren Rivalen Schultz und Gratz. Das alles nur, um selbst wieder an die Hebel der Macht zu kommen. Der Theurl rotiert und schlägt wild um sich. Ein brodelnder Hexenkessel. Hoffentlich nimmt am Ende nicht auch noch wer körperlich Schaden. Und das alles interessiert keinen Menschen außerhalb Osttirols. Eine Provinzposse, wie sie Johann Nestroy oder Ferdinand Raimund nicht besser hätten schreiben können.

 
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bergfex
vor 6 Jahren

Franz Theurl, Eventmanagement & Consulting Werner Frömel, Eventagentur, AlpinPlattForm Osttirol

Ich lach mir einen Holzfuß.

 
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poetry_slam
vor 6 Jahren

Ich musste beim Lesen des Artikels auf dolomitenstadt richtig schmunzeln:

Allein der Name Bezirksliste ist schon eine Chuzpe. Wenn man bedenkt, dass die drei nächtigungsstärksten Gemeinden des Bezirkes – Kals, St. Jakob und Matrei – entweder gar nicht oder nur mit touristischen Leichtgewichten aus den Hinterbänken vertreten sind – sollte man mit der Bezeichnung „Bezirksliste“ vorsichtig sein. Auch das Argument mit dem Pflichtbeitragsaufkommen des Lienzer Talbodens finde ich herrlich. Theurl und seine Mitstreiter scheinen noch nicht begriffen zu haben, dass große Teile der Wertschöpfung der Region Lienz durch Betriebe und Menschen aus den Tälern generiert werden. Gewisse volks- und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sollten selbst für einen pensionierten Bankdirektor selbstverständlich sein.

Überaus positiv ist der Umstand, dass es im Bereich Unternehmensberatung, Consulting und Eventmanagement ein starkes Wachstum im Bezirk zu geben scheint. Schön, dass es Möglichkeiten gibt, bei denen pensionierte Banker und hochrangige Polizeioffiziere ihr kärgliches Einkommen aufbessern können. Lieber Silvester, wir alle können doch hoffentlich davon ausgehen, dass deine unternehmerische Tätigkeit im Einvernehmen mit deinem Arbeitgeber – dem BMI – erfolgt.

Lieber Franz, leider machst du den gleichen Fehler, den schon viele Machtmenschen vor dir begangen haben. Du erkennst den Zeitpunkt nicht, wo ein Abgang in Würde und mit Wertschätzung noch möglich ist. Wenn ich mir die jetzige Konstellation ansehe, kann es passieren, dass du Ende Jänner mit Schimpf und Schande aus dem Stadtsaal gejagt wirst. Der Schachzug von Schultz - Köll ins Boot zu holen - ist zwar moralisch bedenklich, taktisch jedoch genial. Spätestens bei der geplanten Atlantiküberquerung wirst du dir Gedanken machen, ob deine Entscheidung eines neuerlichen Antretens die richtige war.

Das Lachen vergangen ist mir jedoch bei der martialischen Wortwahl bei der gestrigen Pressekonferenz. Im Zusammenhang mit einer Tourismuswahl von Schlachten und Kriegen zu sprechen ist angesichts der Krisenherde auf dieser Welt ungeheuerlich und eine Verhöhnung von Menschen, die beispielsweise im Irak, in Syrien oder im Jemen ihr Dasein fristen. Schade, dass es auf deiner Liste anscheinend kein Korrektiv gibt, das dich darauf hinweist. Zu diesem Wording kann man nur sagen: Thema verfehlt, Setzen, Fünf!!!

 
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leiWEITERso
vor 6 Jahren

Was für ein Bild: der amtierende Obmann mit seinen letzten Getreuen auf der Terrasse des Grandhotels und hinter ihnen ragt der „stille Berg“ empor. Franz Theurl hat sich mit seinen Aussagen selbst disqualifiziert und steht nun als der Verantwortliche für die Spaltung des Tourismus in Osttirol fest. Bei einem Jahresbudget von rd. 8 Mio. Euro kann man sehr leicht ausrechnen, über welches Budget Theurl in seinen elf Jahren als Obmann des TVBO verfügt hat und mit diesem Budget hat Theurl es geschafft den TVBO in Wahrheit gegen die Wand zu fahren. Eine ehrliche Abschreibung der LBB würde die Theurlsche Seifenblase ganz einfach zerplatzen lassen. In Lienz ist die touristische Entwicklung in den letzten zehn Jahren zum Stillstand gekommen, die von Theurl geführten Verhandlungen mit der Explorer Gruppe sind gescheitert, nichts, aber schon wirklich gar nichts kann Franz Theurl als seinen Erfolg verbuchen... außer Spesen nichts gewesen. Und jetzt kommt Theurl mit der Aussage, dass „Köll an die Macht und Schultz zum Geld will“… Franz, ein Schelm wer Böses dabei denkt!!!

 
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    MitInteresse
    vor 6 Jahren

    Unverständlich, warum der Tourismus in Osttirol andauernd schlecht geredet wird? Warum sprechen Sie von „an die Wand fahren“, wenn Nächtigungen und auch Wertschöpfung nach oben zeigen? Was ist mit all den sinnvollen Infrastrukturprojekten, die unseren Bezirk beleben? Und - ist Ihrer Meinung wirklich Franz Theurl dafür verantwortlich, dass das Explorer Projekt scheiterte? Dann gab es dazu wohl ein Go von der Stadt, von dem ich nichts gelesen habe. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt... https://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/14715739/naechtigungen-in-osttirol-auf-rekordkurs

     
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      leiWEITERso
      vor 6 Jahren

      @MitInteresse: Warum der Osttiroler Tourismus schlecht geredet wird? Nun, vielleicht haben Sie die Gelegenheit in den nächsten Tagen ein paar Meter aus unserem Bezirk hinauszufahren... ich würde Ihnen das nahegelegene Innichen empfehlen. Und dann bitte vergessen Sie nicht beim Nachhause fahren Ihre rosarote Brille aufzusetzen. Nach Ihrer Meinung steigen also Nächtigungen und Wertschöpfung: nun, ich sehe hier eher ein Stagnieren auf niedrigem Niveau und dass es nicht noch mehr bergab geht, dürfte wohl Unternehmern wie Herrn Hamacher und Herrn Schultz zu verdanken sein. Weniger wahrscheinlich ist es, dass wir diese „boomenden“ Nächtigungszahlen diversen Eventmanagern, Consultern oder Unternehmensberatern zu verdanken haben. Über eine Aufzählung der sinnvollen Infrastrukturprojekte würde ich mich sehr freuen… nur bitte keinen Vergleich mit anderen Regionen herstellen, das könnte schon wieder weh tun. Und was das Expolorer Hotel am Fuße des Hochsteins anbelangt: ich glaube nicht, dass Herr Theurl am Scheitern der Verhandlungen alleine schuld ist… da haben auch andere nicht gerade ein glückliches Händchen bewiesen… umgekehrt aber, wenn das Projekt realisiert worden wäre, gehe ich mit 100%iger Sicherheit davon aus, dass Franz Theurl dies als seinen persönlichen Erfolg ganz groß auf seine Fahne geheftet hätte. Hätte dieses Hotelprojekt für ihn nicht auch die Rückkehr in die begehrte Stimmgruppe 1 gebracht? Oder habe ich von diesen Gerüchten nur geträumt?

       
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Aletheia
vor 6 Jahren

Ich weiß nicht warum sich alle aufregen, wenn die Bezirksliste Tacheles spricht. Schließlich stehen hinter allen drei anderen zur Wahl antretenden Gruppierungen die gleichen Personen - Schultz und Köll. Ich finde es unehrlicher, sich als "unabhängige" Liste zu bezeichnen, oder "einen neuen Weg für Osttirol" einzufordern, um Wählerstimmen für diese beiden Herren zu sammeln. Der TVB zahlt nun schon hohe Beträge für die Liftgesellschaften in St. Jakob und Matrei. Es ist nur verständlich, dass der TVB hier die Bremse einlegen will.

 
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Michael O. und Marcel S.
vor 6 Jahren

„LIENZ GEGEN MATREI?“ – das klingt wohl eher nach einer provokanten Kampfansage der alten Schule. Von dieser Aussage nehmen wir ganz klar ABSTAND und lassen uns diesen „Sager“ sicher nicht ans Hemd klammern. Als neue Mitglieder und Vertreter aus Matrei sind wir auf der Bezirksliste, welche ja aus Unternehmern und Touristikern aus allen Teilen Osttirols besteht, ganz gut vertreten. Im Endeffekt geht es um eine konstruktive Zusammenarbeit aller Listen, um touristische Interessen und Projekte in allen Region möglich rasch umzusetzen. Als erfolgreiche Matreier Unternehmer mit über 60 einheimischen Mitarbeitern, muss man sich ja bei gewissen Aussagen schon fast fremdschämen uns als Lemminge zu bezeichnen, welche gegen ihre touristische Heimat arbeiten würden. Wer uns kennt, weiß sehr wohl um unser Bemühen die touristischen Interessen der Region zu vertreten. Wir haben dies bis dato bereits durch mehrere erfolgreiche Projekte bewiesen und werden auch weiterhin diesen Weg für Matrei und die Region Osttirol gehen. Michael Obwexer & Marcel K. Steiner Hotel Rauter /AlpenParks Matrei

 
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    tauernwind
    vor 6 Jahren

    Michael O. und Marcel S. schreibt: ".......bereits durch mehrere erfolgreiche Projekte bewiesen..."

    Bingo, messen wir die Vertreter am bereits für die Region Geleisteten, Michael O. und Marcel S. in Matrei kennt man euch vermutlich gut genug, aber beschreibt für die restlichen Stimmberechtigten kurz die erwähnten, erfolgreichen Projekte.

     
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    Mottinger
    vor 6 Jahren

    @Michael O. und Marcel S.:

    Könnt Ihr uns bitte noch „als erfolgreiche Unternehmer“ und „Vertreter für Matrei und die Region“ erklären, wie ihr „unter Theurl“ in den nächsten fünf Jahren überhaupt etwas „für die Öffentlichkeit“ und nicht nur für euch selbst weiterbringen wollt, wenn es Theurl's erklärtes Ziel ist, „den Abfluss von Millionen aus dem Lienzer Becken in Richtung Matrei und Schultz zu verhindern?“

    Sollten nicht jetzt endlich auch eine neue Talabfahrt und ein zweiter Beschneiungsteich ähnlich unterstützt werden, wie in den vergangenen 11 Jahren fast nur mehr die Lienzer Bergbahnen, aber nichts z.B. auch für St. Jakob oder Kals?

    Mit dem Geld für den touristisch überflüssigen „Dreikönigsmarkt“ oder die werbemäßig für ganz Osttirol vernachlässigbaren Radtrainingslager in immer wieder nur denselben Hotels, könnte man z.B. endlich ein neues Loipengerät für das Matreier Tauernhaus anschaffen, nachdem ein neues derzeit angeblich in Lavant nur so herumsteht, um auf den Dolomitenlauf zu warten, den nur Obertilliach in den letzten Jahren gerettet hat? Wieviele neue Loipengeräte und Schneekanonen hat der Obmann in den letzten Jahren gekauft? Wo stehen sie und für was werden sie wie eingesetzt (etwa für die Seifenblase einer großmundig verkündeten „Drautalloipenverbindung Sillian-Lienz?“ Warum kann man Loipengeräte nicht bezirksweit einsetzten? Das und einiges andere mehr könnt ihr uns sicher erklären?

     
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adabei
vor 6 Jahren

Eigentlich ist es egal, wie man zum derzeitigen Obmann steht, dass er keine Wunder bewirken kann und Gelder nicht so einfach aus dem Ärmel zu schütteln sind, wird jeder verstehen und wie heißts doch so schön: "Allen alles Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann". Die Fusionen und Umstrukturierungen kosten Geld und Nerven und man muss schon betonen, dass es sich ausgezahlt hat und dass die Außenwirkung um einiges gestiegen ist (siehe Nächtigungszahlen, Herkunftsländer der Gäste ...) Gefördert und unterstützt gehören alle, die sich im Bezirk - in welcher Form auch immer - für den Tourismus engagieren. Egal ob als Unterkunftgeber, Betreiber von Freizeiteinrichtungen, Gasthaus, Veranstalter von Festivals/Brauchtum usw. Und genau sowas kann man Theurl nicht vorwerfen. Auch die kleinen Dinge werden gefördert und tragen ihren Beitrag dazu bei, dass sich ein Gast für unseren Bezirk interessiert. Und ein Beitrag für mehrere Kleine ergibt eben auch wieder ein großes Ganzes. Als Wahlberechtigter und Wahlwerber muss bedacht werden, dass unser Bezirk aus touristischer Sicht nicht nur aus Bergbahnen (am besten eine Seilbahn auf jedem Hang und alles irgendwie zusammenhängend) und den dazugehörenden gefüllten Hotelbetten besteht - egal ob Winter oder Sommer. Genauso wichtig finde ich, dass auch der Ausbau und die Betreuung für andere Sportarten (Langlauf, Schitouren, Wandern, Radfahren usw.) und andere Gästeschichten (Wellness, Kulinarik, Brauchtum) interessant wird/bleibt. Man sollte es positiv betrachten, dass in Obertilliach ein Langlaufzentrum steht, in Matrei die höchsten Berge und der Nationalpark und dazwischen eine schöne Stadt mit Sehenwürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten. Es sind Tagesgäste genauso wichtig wie Urlauber und irgendwie ist im ganzen Bezirk für jeden was dabei. Wir sind kein Ballungsraum oder eine Hochburg à la Sölden oder Zillertal und genau das muss hervorgehoben werden. Dass große Investitionen alleine nicht zu schaffen sind, ist kein Geheimnis, aber wenn jeder wieder anfängt sein eigenes Süppchen zu kochen, dann sitzt er entweder an erster Stelle oder hat seine Handlanger vorgeschickt und am Ende schauen die Nichtscheinheiligen durch die Finger. Und zum Schluss siehe Gemeinde Matrei "I woars net!" Wer darfs ausbaden?

 
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Senf
vor 6 Jahren

die inszenierung von franz theurl mit seinen mitbewerbern ist beschämend gegenüber den verbandsmitgliedern und beitragszahlern und zeigt eigentlich nur die ausweglosigkeit des derzeitigen handelns. ich finde es bspw. anstandslos, dass heinz schultz als liftunternehmer und hotelbetreiber von bank-, polizei,- und gesellschaftsvertretern als „liftkaiser“ tituliert wird. in tirol hat noch jede person und jedes unternehmen einen namen, sagt uns der anstand.

die familie schulz hat in den vergangenen jahren den wintertourismus im oberland und im iseltal forciert und die dort maroden und heruntergewirtschafteten liftbetriebe auf vordermann gebracht. und wenn er dazu auch beitragsmittel aus dem tvb lukriert hat, dann ist das ja mit unterstützung der bisher handelnen personen passiert. genau so wie man den lienzer bergbahnen über die jahre investitions- und betriebsmittel zugeschoben hat und das jetzt und auch in zukunft noch tun wird. verlorene beiträge in millionenhöhe und ohne perspektive, wohl gemerkt! wenn der seewirt nun „um lienz fürchtet“ dann wohl nur deshalb, weil er angst hat, dass diese bisher unerschöpfliche geldquelle für den hochsteinbetrieb versiegen könnte.

noch beschämender finde ich die behauptung von franz theurl „… Schultz will zum Geld“. worin begründet er diesen vorwurf, der eigentlich nur dazu dient, dem liftunternehmen zu schaden?

das gegenteil ist der fall: um zu macht und ans geld von der grössten geldverteiliungsorganisation osttirols kommen, bedienen sich einige listenmitglieder abenteuerlich als einmannbetrieb und das nennt man dann: Eventmanagement & Consulting; Unternehmungsberatung; AlpinPlattFormOsttirol …

„Veränderung mit Verantwortung“ präzisiert der möchtegern-thronfolger thomas winkler. was immer er damit auch meint, wahrscheinlich sind es die fraglichen methoden seines ziehvater im tvb. ein interessantes erkenntnis!

 
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andersgedacht
vor 6 Jahren

Hier haben wohl einige Leser etwas falsch verstanden. Weder ein Obmann noch sonst ein Funktionär eines TVBs sind am „Geld“ oder an der „Macht“. Ein Politiker, der an der Matreier Bergbahn beteiligt und gleichzeitig deren GF ist sowie ein Unternehmer, der sich seine Investitionen von TVBs, Land und Gemeinden finanzieren lässt, allerdings sehr wohl. Einige der Leser dieses Forums sollten sich unbedingt Zeit zum Googlen nehmen um zu erfahren, wie Schultz als Unternehmer seine Investitionen abwickelt. Dazu gibt es nicht nur Presseberichte, sondern sogar einen Rechnungshofbericht zu Landesförderungen von KMU‘s vom Land Tirol. Eine aktuell brisant Lektüre für Osttirol.

Die Bezirksliste besteht nicht nur aus Franz Theurl alleine, sondern einer Mehrheit der Touristiker Osttirols. Warum sie ihm vertrauen? Weil er Osttirol als Gesamtdestination sieht, und die Gelder nicht nur an einen einzelnen Großinvestor weiterleitet. Weil er Osttirol als Ganzjahresdestination positioniert und nicht nur auf Skitourismus setzt. Weil er mit Projekten wie dem ersten Winterwanderdorf Österreichs und Winterwanderwegen, Investitionen in die Loipenstruktur, mit Kindererlebniswelten und Weitwanderwegen und auch dem häufig kritisierten Bike-Angebot die Natur Osttirols inszeniert und aufwertet. Der geplante Isel-Trail sucht seinesgleichen in Österreich. Deshalb kommen die Gäste zu uns – nicht wegen der Pistenkilometer. Wer klar denkt und alle subjektiven Befindlichkeiten weglässt weiss, dass die Bezirksliste die einzige Alternative für den 29.01. ist.

 
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    Nudlsuppe
    vor 6 Jahren

    Leider hat "Franz" in den vielen Jahren die er nun Obmann ist so viel Projekte vorgestellt und viele sind wieder in der Versenkung verschwunden. Er hat eine große K....e und wenig (um nicht zu sagen nichts) dahinter. Wie zum Beispiel nun der Isel-Trail. Zuerst muss er mit allen Grundbesitzern einig sein. Ist es im derzeitigen Vorstand bereits abgesprochen und beschlossen? Ist mir bisher noch nichts bekannt. Da rinnt noch viel Wasser über die Isel runter. Kurz vor der Wahl stellt er Projekte vor, wie will er das realisieren? Mit welchem Geld? Diese Bezirksliste als "Alternative" ist leider nicht wählbar.

     
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    Aquaman
    vor 6 Jahren

    Leider sind es Leute wie DU, andersgedacht, die diesen hochbezahlten Leuten immer wieder auf den Leim gehen! Projekte werden immer kurz vor Wahlen angekündigt. Investoren gibt es auch, jedoch werden die dann fallen gelassen!

     
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Pflanzerl
vor 6 Jahren

Unfassbarer, stilloser Auftritt. Wer da nicht alles als "Consultant" auf die Liste kommt... Wie viel Tourismusabgabe zahlen diese Briefkastenfirmen eigentlich? Und Pepi vom Tristachersee Seit' an Seit' mit Theurl. Zum Totlachen! Nimmt das noch irgendjemand ernst?

 
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Andrea Zanier
vor 6 Jahren

Mich befremdet, dass hier Unternehmer, die viel für ein attraktives Angebot in Osttirol leisten, pauschal und noch dazu von anonymen Postern angegriffen werden. Diese Personen bereichern mit ihrer Arbeit und ihren Investitionen unseren Bezirk. Sie haben es noch dazu auf sich genommen, für einen gemeinschaftlichen, bezirksweiten Tourismus einzustehen. Was haben sie diesen an Leistung entgegenzusetzen - etwa @Kurgan?

 
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    Justizia
    vor 6 Jahren

    Wer greift hier wen an? Franz Theurl - der Pensionist und Nichtunternehmer - den bedeutendsten Tourismusunternehmer und Hotelier in Osttirol (und Tirol), gleichzeitig das zwischenzeitlich größte Seilbahnunternehmen Österreichs - oder etwa umgekehrt? Das ist nichts als der klassische Versuch einer Täter-Opfer-Rolle-Umkehr, sehr geehrte Frau Zanier!

    Was machen die so unqualifiziert Angegriffenen? Der aus der Vergangenheit völlig unbelastete Jungunternehmer Maximilian Schultz hat - entgegen den Theurl'schen Angstparolen und Drohkulissen, die einem (noch) amtierenden Tourismusobmann gegenüber dem (mit Abstand) größten Beitragszahler nicht zustehen und unwürdig sind - keine feindliche Übernahme der Lienzer Bergbahnen angekündigt, sondern seine Mithilfe am Hochstein angeboten, wenn dies von Lienz aus gewünscht sein sollte.

    In seinem Statement zum Jahreswechsel in der heutigen KLZ übermittelt er folgende Neujahrsbotschaft: „Das neue Jahr soll uns die Chance bieten, alte Differenzen und Konflikte zu überwinden und neue gemeinsame Wege zu finden und zu gehen. Osttirol und der Osttiroler Tourismus haben es sich verdient, dass im wichtigsten Tourismusorgan im Bezirk konstruktiv gearbeitet wird und diese wichtige Arbeit nicht in Kleinkriegen verschwindet. Osttirol hat enormes Potenzial und dieses soll auch genützt werden...“. Welch ein Riesenunterschied zu Theurl's martialischem „Kriegsgetöse!“

     
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      bergfex
      vor 6 Jahren

      „Das neue Jahr soll uns die Chance bieten, alte Differenzen und Konflikte zu überwinden und neue gemeinsame Wege zu finden und zu gehen

      Und genau das ist mit der alten Garde um Franz nicht möglich. Ist schon hart wenn man von der Geldverteilungsmaschine abgedrängt wird.

       
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    Kurgan
    vor 6 Jahren

    @Andrea Zanier: Punkt 1: Ich greife in meinem Posting niemand an. Ich stelle fest und stelle Fragen.

    Punkt 2: Was ich dem entgegenzusetzen habe? Wesentlich mehr als Sie ahnen. 😃

     
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walker
vor 6 Jahren

Immer wieder von Vorne, und dann von Hinten! Geht auch nur in Osttirol!

 
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Stein
vor 6 Jahren

Eine glatte Unwahrheit des Langzeitobmannes: Seit der Fusion 2007 wurden im TVBO weder in der Nationalparkregion (Matrei-Kals), noch im Defereggental (St. Jakob-St. Veit) irgendwelche neuen Schulden gemacht und von den 2 Millionen Euro an stiller Beteiligung im Jahre 2006 für die Schischaukel, ist ein Großteil schon abbezahlt bzw. wertberichtigt.

Für die Lienzer Bergbahnen AG mussten hingegen mehr als 7,5 Millionen Euro für Investitionen über Aktienbeteiligungen aufgenommen werden und stellen diese noch heute den größten Gefährdungsfaktor für eine Gesundung der TVB-Bilanz dar. Mit jeder weiteren Wertberichtigung droht dem TVBO eine massive Überschuldung und muss eine solche zwischenzeitlich bereits fast alljährlich vorgenommen werden. Von den ursprünglich fast 16 Millionen Euro Schulden zum Zeitpunkt der Fusion entfiel schon damals ein Großteil auf den Raum Lienz und stellen die Lienzer Bergbahnen auch in der kommenden Wahlperiode die größte Herausforderung für den TVBO dar, das weiß gerade ein F.T. ganz genau!

 
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    hannes
    vor 6 Jahren

    stein: haben sie eine ahnung, wer die beiträge aufbringt,stadt und umgebung ( es gibt sogar noch eine zusage, dass mind. 100,000.- an marketing in den talboden fliessen, die fusion damals wollte herwig van staa und sonst kaum jemand die lbb können kaum etwas dafür

     
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      Randnotiz
      vor 6 Jahren

      hannes, fragen Sie doch mal bei den wenigen wirklich eingeweihten Aufsichtsratsmitgliedern oder bei Wirtschaftstreuhänder Dr. Vergeiner nach, wieviel TVB-Gelder in den letzten 11 Jahren seit der Fusion in die Lienzer Bergbahnen geflossen ist und wie sich deren Situation Jahr für Jahr nachteiliger auf die TVB-Bilanz auswirkt? Selbst die rund 600.000 Euro, die laut Fusionsvertrag 2007 vom Land für ein neues „Tourismushaus Osttirol“ zugesagt worden sind, wurden für die LBB verwendet! Das jetzige Tourismushaus musste dann mit Mitteln aus ganz Osttirol ein zweites Mal finanziert werden!

      Wenn es jemals eine zukunftsfähige Lösung für die LBB geben sollte - mit einem zeitgemäßem Ausbau am Hochstein, der für Seilbahnexperten gar nicht so wenig Potential hat sowie des Zettersfeldes, mit neuer Einseilumlaufbahn, Vollbeschneiung und Erweiterung in Richtung Debanttal - dann wird das nachhaltig nur mit einem privaten Investor wie auch sonst überall in Tirol und Osttirol gehen!

      Das müsste eigentlich auch Ihnen und allen anderen (noch) Tourismus Treibenden und Gemeindevertretern im Lienzer Talboden längst klar sein: Wer soll denn sonst die dafür noch mindestens erforderlichen 22,5 Millionen Euro am Hochstein und/oder mindestens 27,5 Millionen Euro am Zettersfeld aufbringen? Wieder die Stadtgemeinde und der, mit den LBB total ausblutende TVBO?

       
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MeineMeinung
vor 6 Jahren

Ist das die neue Werbelinie der DolomitenBank Osttirol-Westkärnten eG und der Felbertauernstrasse AG gegenüber ihren Genossenschaftern, Geschäftspartnern und Aktionären? Interessanter, Testosteron-affiner Ansatz, „WIR ziehen in den Krieg MIT Theurl, GEGEN ....und ....... „ ,das wird „die Mutter aller Schlachten!“

 
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Stouf
vor 6 Jahren

Game over Franz, ganz schlechter Stil!

 
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Rabarber
vor 6 Jahren

Hoffentlich macht Theurl noch viele solche Pressekonferenzen als One Man-Show! Mich wundert nur, wer bei diesem unverbesserlichen Selbstdarsteller noch so alles mitmacht? Die anderen Listen können sich freuen, bei diesem Albtraum jedes Kommunikationsexperten: Wenn ein jahrzehntelanger Amtsinhaber seine Mitbewerber so unsachlich angreift, dann zeugt das nur von einer ganz großen Nervosität und ist „die Sache“ damit meistens schon gelaufen. Manche Probleme erledigen sich sogar von selbst, das zeigt die Geschichte.

 
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    MitInteresse
    vor 6 Jahren

    So alleine scheint Theurl nicht dazustehen, wenn man sich diese Listen durchliest. Ich denke nicht, dass ihm so viele Touristiker – davon einige Leitbetriebe des Bezirkes – umsonst vertrauen und zur Seite stehen!

     
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      leiWEITERso
      vor 6 Jahren

      @MitInteresse: "umsonst" stehen hier die wenigsten an der Seite von Franz Theurl... da muss ich Ihnen recht geben!

       
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tauernwind
vor 6 Jahren

Ich befürchte das zu viele auf den Listen sind die nur die eigenen Betten füllen wollen und das um jeden Preis bzw. der Eine oder Andere hat Leichen im Keller die auferstehen könnten 👻

Das System gehört in Richtung direkte Demokratie geändert, also nicht jetzt Vertreter wählen sondern (wie in der Schweiz) regelmäßig über wichtige Entscheidungen abstimmen.

Zudem sollte die Stimmgewichtung z.B. anhand der Betten, also der möglichen Ortstaxen oder ähnlicher Parameter festgelegt werden.

 
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Stimmgewichtung und direkte Demokratie -wie soll das zusammenpassen??

    Und dazu noch Zwangsmitglieder...

    ICH WILL AUS DIESEM VEREIN AUSTRETEN !

     
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dacapo
vor 6 Jahren

Vom Theurl in die Traufe .... Köll wird den TVB in ebenso bewährter Manier wie das Krankenhaus und die Gemeinde Matrei führen, Moser oder Gratz dürfen uneigennützig a bisserl was tun und wenn es Ernst wird, werden die Chefs schon zeigen wo der Hammer hängt.

 
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    chiller336
    vor 6 Jahren

    da anda wird vielleicht nicht alles richtig gmacht haben, aber der spielt im prinzip alle an die wand - mit links. und schon allein deswegn taugt er mir. und mit einem millionenschweren investor wie der familie schultz an seiner seite werden mit sicherheit die richtigen schritte in punkto tourismus in osttirol gesetzt werden denn noch blöder gehts eigentlich gar nimma - ich freue mich drauf und sage zum abschied leise servus franzl 😋☺😃

     
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42na95
vor 6 Jahren

Kommen Köll/Schutz an die Hebel, gibt's entweder eine bedingungslose feindliche Übernahme der finanziell und technisch maroden LBB oder ein humorloses Austrocknen der ihrer letzten verblienenen Lebenssäfte. Der weisse Ritter ist bislang jedenfalls noch nicht in Sicht. Jedenfalls sind die Geister der verschlafenen Zukunft der unseligen Büchse des TVBO entwichen.

And the Oscar goes to ...

 
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keinexperte
vor 6 Jahren

Wenn bei dieser Wahl die Chance auf eine Erneuerung wieder ungenutzt bleibt, ist dem Tourismus leider nicht mehr zu helfen. Schultz will das Geld für Investitionen, die für mehr Qualität und Steigerung der Nächtigungszahlen dienen, und Theurl ????????????

 
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Eine sogenannte Erneuerung bei der K. beteiligt ist führt wieder nur in ein finanzielles Desaster.

    Und das Geld ist wie immer nur woanders.

     
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Kaiser
vor 6 Jahren

„Schlacht, Krieg, schwere Auseinandersetzung...?“ Bin schon gespannt, wie an und für sich seriöse Kandidaten, wie z.B. Bankdirektor Mattersberger, Felbertauernvorstandsdirektor Popeller oder Bezirkspolizeikommandant Wolsegger mit dieser Theurl‘schen Kampfrhetorik umgehen und mit dessen völlig unangemessenen Attacken auf angesehene Touristiker, die für den ganzen Bezirk schon bisher viel mehr geleistet haben, als es der scheidende Obmann jemals zu leisten imstande war geschweige denn ist?

Kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man auf diesem Niveau, welches nicht von einem konstruktiven Wettbewerb der besseren Ideen für eine positive Tourismusentwicklung Osttirols, sondern nur von billigen Appellen an niedrige Instinkte geprägt ist, in den vorhin erwähnten Positionen bei so was mitmachen kann? Vielleicht sollte man doch etwas mehr Äquidistanz wahren und mehr Rücksicht auf die eigenen Unternehmen und Institutionen nehmen, denen ein derartiger Stil mit Sicherheit nicht gut tun wird?

Bin auch schon gespannt, wie z.B. die nunmehr exponierten Matreier Kandidaten , die Theurl wie Lemminge zu folgen scheinen, derartige Polarisierungsversuche gegen ihre eigene touristische Heimat ihrem dortigen Wählerpotential erklären werden? „Matrei gegen Lienz“ funktioniert heutzutage nicht einmal mehr im Fußball oder Eishockey, wie die erfrischend unabhängige Liste „für Kulinarik und Regionalität“ beweist, die für viele professionelle Touristiker und Gewerbebetriebe im Bezirk eine gute Alternative zu „alten Zöpfen“ darstellen wird, ausschließlich geprägt vom Willen, in Osttirol etwas zum Positiven zu verändern...Es scheint aber doch noch immer ein paar Menschen zu geben, die den Theurl‘schen Versprechungen und Parolen noch etwas glauben:

Was werden z.B. die Lienzer Kandidaten und „Hochstein-Fans“ ihren potentiellen Wählern mitteilen, wenn Theurl offensichtlich („Zegg-Studie...?“) den Hochstein im Winter zusperren möchte und den einzigen, noch an einer Beteiligung interessierten Liftunternehmer tief unter der Gürtellinie attackiert, der seine unterstützende Hand für eine zukunftsfähige Bergbahnenentwicklung am Hausberg der Stadt sowie am Zettersfeld angeboten hat? Wer wird den Hochstein ausbauen und wer die, spätestens 2023/24 unvermeidliche Ersatzinvestition der völlig veralteten EUB auf das Lienzer Sonnendach tätigen? Mit diesem Stil ist nur weiterhin gewährleistet, dass im Lienzer Talboden touristisch überhaupt nichts geschieht, außer die Fortsetzung von ein paar kostspieligen Radevents, Bora-Trainingslagern oder Langlaufveranstaltungen, die man wohl besser im darauf spezialisierten Obertilliach belassen sollte!

Was bringt es z.B. auch, seitens des TVB mit unverhältnismäßig hohem Aufwand, sinnlose Konkurrenzmärkte zum äußerst professionellen Stadtmarketing aufzuziehen, deren touristischer Wert gegen Null geht? Diese und viele andere Fragen werden die rd. 4.000 Wahlberechtigten Ende Jänner beantwortet haben wollen, wobei man dieses Mal durchaus optimistisch sein kann, dass sich im Osttiroler Tourismus endlich etwas zum Positiven ver ändert, insbesondere in der Sonnenstadt Lienz: Diese Änderungsstimmung liegt schon länger in der Luft, man kann sie förmlich spüren...

 
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    Senf
    vor 6 Jahren

    kaiser@: 👍

    für mich schon erstaunlich, dass ein bezirkspolizeikommandant neben seinem vollzeitjob im öffentlichen dienst noch genügend energie, zeit und motivation aufbringt, ein ertragsorientiertes einmann-gewerbeunternehmen zu betreiben. in österreich fehlen ja angeblich hunderte exikutivbeamte, an arbeit kanns demnach ja nicht fehlen.

    ob und wieweit ein solcher nebenjob zeitweise im dienst passiert, ob dabei die infrastruktur (tel., pc, drucker, büro …) am arbeitsplatz benutzt wird, ob man sich noch seiner eigentlichen brötchenaufgabe konzentriert oder abgelenkt widmen kann, und inwieweit man dann seine unbefangenheit und objetivität (radrennen, events ...) in diesem, eigentlich verantwortungsvollen job noch behält, sei dahingestellt.

    wenn die BPD dem zustimmt, sei es mir auch recht. es gibt ja einen stellvertreter, der die qualität unseres sicherheitssystems hoch hält, überstunden dafür genehmigt ja eh der bezirkschef selbst und somit könnten zumindest dienstzeitdefizite abgemildert werden.

     
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    sprühkäse
    vor 6 Jahren

    Die meisten oben genannten Mitschwimmer! Wenig Leistung, viel Verdienst!

     
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Kurgan
vor 6 Jahren

Ich bin amüsiert. Also will Theurl nicht an der Macht bleiben und Fröml ans Geld?

Warum kommt Theurl als TVB-Obmann immer mit der Sorge, das Geld könnte aus dem Talboden abfließen? Sind die Osttiroler Gemeinden die nicht im Talboden angesiedelt sind nicht gleichberechtigte Partner? Denkfehler Franz.

Nächster Denkfehler: Wenn Köll schon in früheren Perioden so ein Schuldenkrösus war, warum hast du ihn dann immer und immer wieder in deinen Vorstand befördert? Achja, ich vergaß: Welch Brot ich ess, dessen Lied ich singe.

Und was mich noch nachdenklich stimmt: wie kreativ die ehemaligen Bankdirektoren im Schaffen von Alibi-Gewerben sind. Hahaha... die hippen Eventmanager-Buam.

Was ich mich noch frage, und vielleicht kann mich da ja jemand aufklären: der Unternehmensberater Silvester Wolsegger ist aber nicht der Bezirkspolizeiinspektor, oder?

Jedenfalls sehr ich auf der Liste viele, die eher für Blockadehaltungen bekannt sind. Ich sage nur Hauptplatz oder Stadtsaal. Oder Töchter und Söhne die eher dafür bekannt sind Tafelsilber zu verscherbeln.

 
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Behu
vor 6 Jahren

Typisch Theurl, das Einzige Konzept für die Bezirksliste bei der TVB Wahl ist Angst verbreiten! Für diese Wahl wird das wohl nicht mehr ausreichen, ODER? ...obwohl Theurl hat ja noch die 2 Bürgermeister die werden das schon für Ihn richten?!!

Angst verbreiten vor einem Unternehmer der bereits knapp 200 Mio. € in Osttirol investiert hat und der in den nächsten 5 Jahren nochmals 36 Mio. € in die Region investieren wird ist wohl mehr als grotesk! Soll uns nichts schlimmeres passieren, außer das Unternehmer wie Schultz in die Region Osttirol investieren und Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Lienzer Bergbahnen öffentlich aussprechen , ODER ?

 
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chiller336
vor 6 Jahren

haha ja genau dem franzl geht ja nit um geld und um macht .... es wird ein krieg? ihr solltets euch mal alle am kopf greifen ihr kasperln - ist euch überhaupt der kern dieser aussage bewusst? es geht um den tourismus in osttirol und nicht um irgendwelche persönlichen befindlichkeiten .... pack deine koffer franz - du hast genug gewirbelt im osttiroler tourismus - es wird zeit. geh anfoch

 
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amadeus
vor 6 Jahren

Seit wann ist „Gasthaus Galitzenklamm“ in Leisach?

 
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