Die Matreier Finanzkrise spitzt sich weiter zu
Obwohl die Grünen im Vorfeld der ersten Finanzspritze für die finanziell schwer angeschlagene Marktgemeinde Matrei einen Rückzug des Matreier Bürgermeisters aus anderen Ämtern – etwa im Bezirkskrankenhaus – forderten, wurden 550.000 Euro Finanzhilfe am 13. Dezember von der Landesregierung frei gegeben. Millionen sollen 2019 folgen, doch die Löcher, die mit Landeshilfe – und auf Kosten anderer Gemeinden – gestopft werden müssen, werden immer größer, berichtet heute die Tiroler Tageszeitung. Neben rund 30 Millionen Euro Schulden stiegen die nicht gedeckten Verbindlichkeiten von Matrei auf 5,2 Millionen Euro an und selbst bei Pensionszuschüssen für die Gemeindebediensteten bat Bürgermeister Andreas Köll um Stundung.
6 Postings
Wieviel Gemeinden in Tirol werden wohl in ähnlicher Situation sein, wo man nichts davon erfährt?
So lange schon und immer wieder? Und immer noch unter demselben Bürgermeister? Da hat sich Matrei wohl eine traurige Spitzenstellung ersessen ....
Keine, auch nur annähernd. Ich kann dir das versichern! Matrei ist finanziell am Ende! Der Fingerzeig auf andere Gemeinden ala, „die haben auch so hohe Schulden“, wird auch nicht mehr nutzen. Alles, worin Köll verwickelt war und ist, wurde wirtschaftlich an die Wand gefahren... BKH, TVB, Abwasserverband, Matrei...
Bin schon gespannt auf das ellenlange Posting aus Matrei, welches die Sachlage erklärt.
.... und alle nervt mit dem unendlichen blablablablablabla
Schreibt ER selbst, oder schreibt sein Redenschreiber? :-)
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