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Glocknerkreis: Der erste „Turbokreisverkehr“ Tirols

Bis zu 28.000 Durchfahrten täglich – Land veröffentlicht „Gebrauchsanweisung“.

Osttirols erster zweispuriger Kreisverkehr, der Glocknerkreis an der B 100 Drautalstraße im Gemeindegebiet von Nußdorf-Debant, wurde am Dienstag, 27. November, von LHStv. Josef Geisler offiziell eröffnet. Im vergangenen halben Jahr wurde der Kreisverkehr mit dem Ziel der Entflechtung und Beschleunigung des Verkehrs um 1,3 Millionen Euro zweispurig mit einem Außendurchmesser von 55 Metern ausgebaut.
Der zuständige Landesrat Josef Geisler eröffnete offiziell das teuerste Bauvorhaben des Jahres in Osttirol: einen Kreisverkehr mit dem stolzen Namen „Glocknerkreis“. Foto: Land Tirol/Brunner
„Mit dem Glocknerkreis haben wir das größte Straßenbauprojekt des heurigen Jahres in Osttirol abgeschlossen. Kostenrahmen und Bauzeitplan wurden einmal mehr eingehalten“, freut sich Geisler anlässlich der Fertigstellung. Osttirol habe zudem den ersten Kreisverkehr mit „Gebrauchsanleitung“. Denn wer in den Kreisverkehr einfährt, muss sich sofort richtig einordnen, um bei der gewünschten Ausfahrt abfahren zu können. Das Land hat zum Anschauungsunterricht sogar eine eigene Webinformation mit Gebrauchsanweisung für das Straßenbauwerk eingerichtet! Bei den heimischen AutofahrerInnen und den von Umleitungen betroffenen Unternehmen und Anrainern bedankte sich Geisler für das Verständnis während der Bauzeit: „Eine Baustelle dieser Größenordnung ist nie einfach. Die Landesstraßenverwaltung ist aber stets bemüht, die Belastungen so gering und so kurz wie möglich zu halten.“ Aus diesem Grund sei der Kreisverkehr Anfang November frühzeitig – zunächst einspurig – in Betrieb gegangen. Als ein „echtes Novum“ bezeichnet Christian Molzer, Vorstand der Abteilung Verkehr und Straße, den zweispurigen Glocknerkreis. Dieser Kreisverkehr sei der erste „Turbokreisverkehr“ in ganz Tirol. Das bedeutet, dass die Außenspur für die jeweils nächste Ausfahrt reserviert ist und der Verkehrsfluss dadurch beschleunigt wird. An Spitzentagen fahren auf der B 100 Drautalstraße in diesem Bereich bis zu 28.000 Fahrzeuge. Froh, dass das Bauvorhaben abgeschlossen ist und alles nach Plan verlief, ist auch Andreas Pfurner, Bürgermeister von Nußdorf-Debant: „Die ersten Erfahrungen zeigen, dass der Verkehr gerade auch in Stoßzeiten flüssiger geworden ist. Außerdem konnten wir seitens der Gemeinde bei den Gehsteigen und Bushaltestellen einige Verbesserungen umsetzen. Bewährt hat sich auch die neue Anbindung für das Fachmarktzentrum.“  

31 Postings

wolf_C
vor 6 Jahren

Die Damen und Herren Gemeinderäte sollen bitte aus dem Klimabündnis austreten; der Krieg gegen den Planeten könnte sonst noch verloren gehen ...

 
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gruenxi
vor 6 Jahren

Noch etwas zu diesem "Turbokreisverkehr"👎Beim Liebherr fahren jetzt alle PKW´s und LKW´s über die Einfahrt Dr.H.Liebherr- Strasse ins Werk ein. Nun soll das Portierhäuschen nach Osten, nach dem Verwaltungsgebäude Richtung Kärnten, verlegt werden. Danach müssen alle Fahrzeuge dort einfahren. Geplant war, dass die LKW´s dann zwischen dem Verwaltungsgebäude und der Werkshalle zum Laden oder Ausladen Richtung Süden fahren. Nun hat der Liebherr-Sicherheitsdienst die Durchfahrt zwischen Bürogebäude und Werkshalle aus Sicherheitsgründen untersagt. Folge: Jetzt muss jeder LKW sich beim Portier melden, bekommt dann eine Einfahrtsgenehmigung für die jetzigen Einfahrt. Da ein Linksabbiegen im Bereicht P Liebherr verboten ist, muss jeder LKW Richtung Kreisverkehr, dann wieder Richtung Lienz und mit der Einfahrtgenehmigung (Chip oä.) die bisherige Einfahrt benutzen. Die Errichter des Kreisverkehrs werden sich freuen, da durch diese Massnahme etliche tausende LKW´s mehr gezählt werden können und dadurch die teure Errichtung des Kreisverkehrs als gerechtfertigt dargestellt werden kann. Die Umwelt wird sich weniger freuen und der Steuerzahler fragt sich, ob der Liebherr wohl einen ordentlichen Zuschuss für diesen Kreisel geleistet hat.

 
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F_Z
vor 6 Jahren

"Dieser Kreisverkehr sei der erste „Turbokreisverkehr“ in ganz Tirol. Das bedeutet, dass die Außenspur für die jeweils nächste Ausfahrt reserviert ist ..."

Ähh - nein 😶 Weder aus Richtung Lienz, noch aus Richtung Dölsach ist die Außenspur für die nächste Ausfahrt reserviert. Und von Iselsberg kommend muss man sich die Außenspur mit denen teilen die in der Außenspur daherkommen...

 
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wolf_C
vor 6 Jahren

... jedenfalls gibt es jetzt durch diesen gebauten Wahnsinn hier bei uns im Talboden den hässlichsten Raum des oberen Drautals ... warum nicht gleich für 50 000 oder noch besser für 100 000 Autos ausbauen, wäre doch im Sinne des Leistungsgedankens ... und im übrigen ist es eine wunderbare Gedenkstätte für alle dafür Verantwortlichen, begrabt sie in der Mitte dieses Ortes ...

 
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Tirolerbua
vor 6 Jahren

Der Schwerverkehr, speziell die Sattelzüge welche von Kärnten kommend zu Liebherr müssen und die innere Spur nehmen sollen, werden sich westlich sicher schwer tun, nur eine Spur zu brauchen! Bei Schichtwechsel um 14:00 Uhr, wenn alle Arbeiter von Liebherr zugleich in den Kreisel fahren wollen und die, die nach Lienz müssen, gleich 2 Spuren beim Einfahren kreuzen und beobachten müssen, das wird sicher eine Herausforderung werden! Bei der Bausumme hätte in die Mitte des Kreisels gleich ein Kran mit aufgebaut gehört, der die Autowracks schnell beiseiteschaffen kann! Leider wird hier die Belehrung der Öffentlichkeit nicht die Abhilfe sein! Hier wird es zwangsläufig zu überforderten AutofahrerInnen kommen!

 
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    chiller336
    vor 6 Jahren

    naja wer nicht in der lage ist, mit so einem kreisverkehr klarzukommen, sollte seinen führerschein shcnellstens freiwillig abgeben ... des is ja wie im kindergartn

     
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Senf
vor 6 Jahren

wozu die packungsbeilage und das tamtam? geisler müsste ja wissen, dass man regeln derartiger verkehrseinrichtungen bereits bei der führerscheinprüfung kennen muß. ich komm mir bei den belehrungen als einheimischer schon langsam verblödet vor. es gibt in österreich unzählige kreisverkehre. ein-, zwei- und sogar dreispurige. und diejenige, die schiss haben, oder während der fahrt mit dem handy herumblödeln sollten mit dem bus fahren.

 
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Knecht61
vor 6 Jahren

Dieser Kreisverkehr ist Schilda hoch 3!! in den siebziger Jahren gab es ein Reißverschlußsystem - das auch nicht immer reibungslos funktionierte - und jetzt: ein Reißverschlußsystem nach dem Kreisverkehr Richtung Lienz??!!?? Wozu hat man die ganze Millionen verbaut?? Es riecht nach Geldverschwendung...

 
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sissi_0815
vor 6 Jahren

Nachdem mir nun schon 2 mal ein Autofahrer (beidesmal mit einheimischem Kennzeichen) entgegengekommen ist und ich nur knapp einen Frontaluzusammenstoß vermeiden konnte, fahre ich gerne den Umweg über Lavant. Ist mir zu gefährlich!

 
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    Info
    vor 6 Jahren

    ​also wenn man nicht weiß ob man rechts oder links fahren muss (egal ob 2 oder 10 spurig) wär generell besser in kein Auto einzusteigen. Kaum ist etwas anders bzw. neu ist der Aufschrei in Osttirol leider immer sehr groß. Hoffentlich fährt keiner von den Ängstlichen einmal in eine Großstadt rein.

     
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    bergfex
    vor 6 Jahren

    Da hast du aber nicht viel nachgedacht beim Schreiben. Selten so einen Stuss gelesen....außer du bist ein Lavanter, dann passt es schon.

     
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    tauernwind
    vor 6 Jahren

    Nur 2 ?!? Da hattest eh Glück mir kommen jedesmal gleich mehrere hupend und blinkend entgegen *ROFL*

     
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Nickname
vor 6 Jahren

im Kreisverkehr muss man enorm aufpassen, da anscheinend noch seeeehr viele gar nicht verstehen, wie das funktioniert :( hab schon öfters erlebt.. IQ lebt woanders, sorry :)))

 
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bergfex
vor 6 Jahren

Solange der Liebherrkreisel nicht gemacht wird und vor allem die Stadt nicht umfahren wird, wird es sich immer stauen. Was bringt ein zweispuriger Kreisel wenn es gleich danach einspurig weiter geht. Von denen die nicht wissen wie man dort fährt, gehören in eine Nachschulung.

 
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Das gilt auch für die Autofahrer, die glauben, wenn sie so langsam zur Ampel rollen, daß sie gerade noch bei Grün drüberkommen, wird der Verkehr flüssiger. Der Stau wird von den Trödlern verursacht. Und vom ausufernden Schwerverkehr.

     
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wolf_C
vor 6 Jahren

die österreichische Hagelversicherung:

Verbaute Agrarfläche in Österreich seit 1. Jänner 2018 66.263.514 m2 oder 331 Bauernhöfe

Schon vergessen die umgefallenen Bäume? Die Niederschläge? die Trockenheit? Den Wind? Autofahren ist ein wunderbarer Beitrag zu Klimawandel, weiter so, danke Tirol.

 
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    bergfex
    vor 6 Jahren

    Und wer gibt für das "Verbauen" den Grund her?

    Hast dir einmal den Globus angeschaut und da auch Tirol auf den ersten Blick gefunden. Wir sollen die Welt retten??? Es soll schon jeder seinen Teil beitragen, aber sich keinen Ilusionen hingeben.

     
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    steuerzahler
    vor 6 Jahren

    Der Glaube an den vom Menschen verursachten Klimawandel ist durch nichts belegt. Er dient nur als Ersatzreligion, um wieder einmal einen Grund zum Kassieren zu haben. Motto: "ihr seid alle Sünder, aber mit ein paar kleinen Zahlungen wird euch vergeben"...

     
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      karli8
      vor 6 Jahren

      ​Der durch den menschen verusachte Klimawandel ist wissenschaftlich eindeutlig belegt. Die Veränderung bzw. die Geschwindigkeit der Veränderung (z.B. mittlere Temperatur) beginnend mit der Zeit der Industrialisierung ist eindeutig auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen.

       
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      steuerzahler
      vor 6 Jahren

      Nur weil etwas permanent behauptet wir, wird es nicht wahr. Wir haben weder Vergleichswerte aus der Vergangenheit, die mit gleichen Messmethoden ermittelt wurden, noch sonst irgendwelche aussagekräftigen Überlieferungen. Die Erderwärmungszyklen der Vergangenheit haben alle ohne Zutun der Menschen stattgefunden.

      Aber wie man sieht, Propaganda wirkt.

       
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      dazu folgendes
      vor 6 Jahren

      bitte ned alles glauben was irgendwelche verschwörungstheoretiker (von denen sich bekannterweise auch bumstis stramme f-mannen informieren, stichwort chemtrails, mossad verschwörungen und anderer humbug) haben ja derzeit hauptsaison. Da wird dann irgendein verschwurbelter wissenschaftler herangezogen und als wahr empfunden, wobei 99% der anderen wissenschaftler, die sich mit der materie beschäftigen, dem menschen EINDEUTIG eine Schuld bei der exponentiellen Erderwärmung zuschreiben. Mehr infos: http://www.ipcc.ch/publications_and_data/publications_and_data_reports.shtml

       
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      dazu folgendes
      vor 6 Jahren

      hier werden Sie geholfen :)

      https://www.klimafakten.de/tags/verschworungstheorien

       
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      miraculix
      vor 6 Jahren

      Es gibt tatsächlich immer noch Menschen, die "glauben", der aktuelle Anstieg der Konzentration von CO2 in der Erdatmosphäre sei nicht von menschlichen Aktivitäten massiv beeinflusst. Immerhin ist man da ja in guter Gsellschaft z.B. mit dem US-Präsidenten. Wenn zudem "geglaubt wird", die Folgen von Gesetzen der Physik könnten wegdiskutiert werden, dann müssen die Bretter vor den Köpfen schon ziemlich dick sein ...

      Die CO2 Konzentration der Erdatmosphäre wird seit 1958 gemessen und steigt seitdem JEDES JAHR auf einen neuen Rekordwert: optisch dargstellt unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Messstation_Mauna_Loa#/media/File:Mauna_Loa_CO2_monthly_mean_concentration_DE.svg

       
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      steuerzahler
      vor 6 Jahren

      Ich sage ja, die Propaganda wirkt und alle werden gerne zahlen und daran glauben, daß wir einen Einfluß auf den Klimawandel haben.

      Der Messzyklus von 1958 bis jetzt sagt gar nichts aus. Der Klimawandel muß in weitaus größeren Maßstäben betrachtet werden. Wenn man den Messzyklus klein genug macht, kann man jedes Ergebnis hineininterpretieren. Nehmen wir mal die letzten drei Wochen, dann steht uns eine Eiszeit ins Haus.

      Der Klimawandel war schon immer existent. Der Betrachtungszeitraum sollte aber nicht ein paar Jahre zurückgehen, sondern viele Tausend Jahrhunderte. Schließlich existiert unser Planet schon ein wenig länger.

      Leider funktioniert dann die Theorie, daß der Mensch was damit zu tun hat, nicht mehr. Also werden die Daten verwendet, die zum gewünschten Ergebnis führen.

       
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      vor 6 Jahren

      vielleicht überzeugt Sie ja eine simple grafik, wenns schon die wissenschaftlichen studien verneinen...

      http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/upload/CO2_640000.jpg

       
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      F_Z
      vor 6 Jahren

      genau, immerhin ist der Wert in den letzten 3 Wochen um ca. 0,000001% gestiegen - was aber zu erwärmung führt, nicht zu einer Eiszeit...

      hier die Kurve zu den letzten 420.000 Jahren: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/36/Co2_417k.svg/900px-Co2_417k.svg.png

      und wer noch mehr dazu lesen will: http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte

       
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      steuerzahler
      vor 6 Jahren

      Die Grafiken belegen, daß es schon immer Klimaänderungen gegeben hat. Und auch daß die Betrachtungszeiträume sehr groß gewählt werden müssen. Sie belegen auch, daß der Mensch damit nichts zu tun hatte. Der Unterschied zu heute ist, daß wir diese Periode mit ganz anderen Mitteln messen und das auch unmittelbar. Die Messergebnisse von vergangenen Ereignissen beziehen sich auf gespeichertes CO2, das immerhin ein paar Jahrtausende Zeit hatte sich zu verflüchtigen. Der Vergleich von Messergebnissen, die mit völlig unterschiedlichen Methoden ermittelt werden, ist unzulässig, denn sie erzeugen ein falsches Bild. Diese Ergebnisse werden dann interpretiert und damit kann man jede gewünschte Aussage scheinbar belegen. Betrachtet man die Kurven, die mit der gleichen Methode ermittelt wurde, sind die Schwankungen immer gleich, aber eindeutig vorhanden. Und nicht vom Menschen gemacht.

      Es ist durchaus in Ordnung, wenn wir uns Gedanken über Abgase, Umweltverschmutzung usw. machen und damit unsere unmittelbare Umwelt verbessern. Es ist auch an der Zeit zur Wasserstoffwirtschaft umzuschwenken, denn den können wir Solar erzeugen. Damit geht der Geldfluß dann auch in die richtige Richtung. Hier könnte Österreich technologisch Punkten. Aber den Klimawandel als religiöse Glaubensrichtung zu installieren, dient nur zur Panikmache und zum Abkassieren.

       
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chiller336
vor 6 Jahren

der kreisel ist zum einen schon eine erleichterung - für jene, die kapieren, wie man fahren muss (jedes kind kann lego bauen mit bauplänen - manche autofahrer sind offenbar nicht in der lage, die symbole am boden richtig zu deuten). zum anderen vollkommen unverständlcih, wie manche autofahrer gegen! die fahrtrichtung fahren. verstärkte polizeiliche überwachung wäre wohl vorerst angebracht und all jene gehören unverzüglich zur verantwortung gezogen, die gegen die richtung unterwegs sind. denn die können offenbar auch die kindergartensymbole auf der fahrbahn nicht entschlüsseln

 
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    Nickname
    vor 6 Jahren

    in fb haben schon viele gejammert, dass dieser Kreisverkehr voll kompliziert ist :)))

     
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      bergfex
      vor 6 Jahren

      Er ist nicht kompliziert, die Autolenker müssten nur aufpassen und das Hirn beim Fahren einschalten und nicht das Handy. Weiters ist es eine Unsitte, wenn Stau ist, noch weiterhin in den Kreisel ein zu fahren.

       
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      keinexperte
      vor 6 Jahren

      Die sollen dann ganz schnell den Führerschein abgeben und mit dem Regiobus fahren, weil sie schon auf einer geraden Strasse eine Gefahr sind.

       
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