Täglich 8.600 Pendler in den Zentralraum Lienz
Aus den Osttiroler Tälern und Oberkärnten pendeln täglich über 6.200 Personen zur Arbeit in den Zentralraum Lienz ein. Zu diesen ErwerbspendlerInnen kommen täglich über 2.400 BildungspendlerInnen und SchülerInnen. Mit diesen Zahlen unterstreicht Landesrat Johannes Tratter in einer Aussendung die Wichtigkeit des Ausbaus der Nahverkehrs-Infrastruktur im Lienzer Becken und betont einmal mehr, dass mit Förderungen des Landes und des Bundes in den nächsten sechs Jahren rund 29 Millionen Euro in das Lienzer Mobilitätszentrum beim Bahnhof investiert werden. Auch der Gemeindeanteil von sechs Millionen Euro werde über den Gemeindeausgleichsfond GAF zur Hälfte vom Land übernommen.
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Gedanken - was ich bräuchte um öfter mit Öffis zu fahren: die "Geisterbusse" müssten fahrplanmäßig an die Busse und Züge aus dem Umland angepasst werden. Man müsste erheben, wo die Leute vom Bahnhof aus hin müssen und wann - Regiobusse starten relativ spät, viele Arbeitnehmer müssen früher wo sein. Preislich Anbindung an den VVT - damit man mit einem Ticket auch in der Stadt weiter kommt. Dann wäre ein Jahresticket zu überlegen. Ich zahle jetzt 3.60 bis Lienz - dann nochmals 2.- Euro, da kommt schon was zusammen. In der Früh genug Valenzen schaffen - mit Trauben von Schülern um einen Platz kämpfen - nicht lustig... Da geh ich lieber zu Fuß vom Bahnhof aus auch wenn ich zu spät am Arbeitsplatz ankomme...
Ich habe das VVT-Ticket und fahre in ganz Tirol mit allen Verkehrsmittelsn gratis, d. h. auch in Innsbruck mit allen Verkehrsmitteln der IVB (Bus, Tram, Stubaier..)
Nahverkehrs-Infrastruktur
Dazu brauch es in Osttirol aber mehr als ein Mobilitätszentrum (schöner Name für eine Radstation ) und einen bewiesenen Geisterbus.
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