Haselsteiners Job sei 2014 in einem aufwändigen und professionellen Prozedere vergeben worden, die Steirerin folgte Barbara Nußbaumer nach, die zuvor Doppelgeschäftsführerin von TVBO und Osttirol Werbung war und sich mit dieser zweifachen Belastung überfordert fühlte. Gratz bestreitet, dass Marketingaktivitäten – wie von Franz Theurl angegeben – sukzessive von der Osttirol Werbung in den TVBO verlagert wurden: „Richtig ist, dass man Ende 2016 nach dem Umzug ins neue Büro beschlossen hat, in die Osttirol Werbung für das Jahr 2017 keine Marketinggelder mehr zu dotieren, sprich sämtliche Aktivitäten über den TVBO abzurechnen, mit Ausnahme jener Rechnungen, für welche Agenturprovisionen erzielbar waren.”
Am Aufgabenfeld und den Tätigkeiten des gesamten Teams, dessen Struktur von Haselsteiner nach ihrer Bestellung 2014 eingeführt wurde, habe sich dadurch aber nichts geändert. „Die Aufgabenfelder wurden fachlich richtig aufgeteilt in die Bereiche Pressearbeit, Grafik, Klassische Werbung (Inserate & Messen & Kooperation TW) sowie Onlinemarketing. Eva Haselsteiner übernahm als Geschäftsführerin und gemäß ihrer Verantwortung den Lead im Team und die Budgetverantwortung.” Die Teammitglieder seien zwar zum Teil im TVBO und bei der Osttirol Werbung angestellt gewesen, jedoch unter der Führung von Eva Haselsteiner. Gratz: „Eva Haselsteiner war für das gesamte Marketingbudget verantwortlich und arbeitete keinesfalls parallel zum TVB. Lediglich die Dienstgeberseite stellt dies so dar. In der operativen Umsetzung kam es zu keiner Doppelstruktur oder Doppelgleisigkeit.”
2016 wollte der TVB-Vorstand laut Gratz die Osttirol Werbung in den TVB integrieren. Haselsteiner habe der „Degradierung“ von der OW-Geschäftsführerin zur TVBO-Marketingleiterin zwar grundsätzlich zugestimmt, aber nur zu identischen Konditionen, da sich ihr Betätigungsfeld nicht geändert hätte. Das habe der Vorstand abgelehnt und Haselsteiner ein „inakzeptables Angebot unterbreitet”, erklärt Gratz. Deshalb sei sie letztlich allein in der Osttirol Werbung geblieben.
Das Kalser Aufsichtsratsmitglied im TVBO bezweifelt, dass das Angebot an Haselsteiner, sich doch für den neu ausgeschriebenen Posten zu bewerben, tatsächlich ernst gemeint ist: „Sollte Eva Haselsteiner trotz ihrer Kompetenz und ihres Einsatzes den Job, den sie seit vier Jahren hoch professionell und erfolgreich macht, nicht weiter ausüben können, ist das ein großer Verlust für die Region Osttirol. Neben zum Teil falscher Darstellung der Tatsachen, ist der vom Vorstand unter Obmann Theurl gewählte Vorgang auch menschlich bedenklich.”
24 Postings
Schweigen und „JEMAND WIRD’S SCHON RICHTEN“ und für den Fall, dass es niemand richtet, dann unzufrieden sein, ist bezeichnend für die österreichische Mentalität!
Wir sind anders, wir unterschreiben!
Liebe Osttiroler und Osttirolerinnen, nehmen wir teil an der Unterschriftenaktion für den Verbleib von Eva Haselsteiner als Geschäftsführerin in der OW im TVB und kümmern wir uns darum, dass sie Ihre wertvolle Arbeit zu denselben Bedingungen weiter ausüben kann. Osttirols Wirtschaft braucht Frau Mag.Haselsteiner! Vorlagen für die Unterschriftenaktion findet ihr im Internet zum Herunterladen.
Man fragt sich hier, warum schaut die Wirtschaft und die Politik zu? Schweigen ist nicht die Lösung.
Seit nun 4 Jahren engagiert sich Frau Mag. Eva Haselsteiner für unsere Region. Sie hat sich intensiv mit den Schwerpunkten und Alleinstellungsmerkmalen unserer Region auseinandergesetzt. Sie kennt inzwischen einen Großteil der Betriebe, hat vom Großglockner bis zum kleinsten Örtchen unsere Region selbst erlebt. Sie stellt all die Dinge in die Auslage die Osttirol von anderen Destinationen abhebt, der Nationalpark mit dem Glockner, oder Lienz als Stadt mit ihrer Kletterkompetenz und die verschiedenen Täler.
Sie ist die erste die einen betrieblichen touristischen Hintergrund intus hat. Sie weiß wie man Hotelbetten füllt.
Dabei hat sie ein offenes Ohr für alle Leistungsträger. Ob Hotelier, Hüttenwirt oder Kleinbetrieb, ob Privatvermieter oder Urlaub am Bauernhofbetrieb, sie holt den Vermieter dort ab wo er steht, damit dieser die tollen Angebote die sie nach Außen vermarktet, auch zuhause umsetzen kann. Ihr Ziel ist erst erreicht wenn alle vom Tourismus leben können, dafür arbeitet und lebt sie.
Frau Haselsteiner sieht Osttirol als das große Ganze, Kirchturmdenken ist ihr fremd, es ging ihr nie um einzelne, denn nur dann wird auch der letzte in der Kette profitieren. Selbst lange Direktorin von Hotels in Graz und Wien, versteht sie auch die Sprache der großen Hotelbetriebe. Sie erkannte die Notwendigkeit einen neuen Weg im Marketing einzuschlagen, dass dieser nur über die neuen Kommunikationskanäle gemeinsam mit den Betrieben funktioniert Das beste Marketing funktioniert nur wenn Betriebe mitziehen, denn nur dann wird der neue Gast seinen Urlaub in Osttirol verbringen. Genau diesen Zugang braucht es und den haben wir schätzen gelernt. Die ständig steigenden Nächtigungszahlen geben Eva Haselsteiners Aufbauarbeit, mehr als recht!
Jetzt diesen Erfolgsweg zunichte zu machen grenzt in meinen Augen an Fahrlässigkeit!
Ich hoffe, dass die Gruppe1-Mitglieder, die Ihre Stimme Franz Theurl gaben, die Situation einmal reflektieren.
Das sind gößere Unternehmen, und wenn Ihr eigenes Unternehmen, bzw. das Management so in Kritik geraten, was würden Sie dann für Schlüsse ziehen, und welche aktionen setzen?
Frage an das Forum: Ist es möglich, eine GV einzuberufen?
(c) F.Brugger - zur Frage: die mögliche Einberufung einer GV ? Siehe Tiroler Tourismusgesetz 2006 i.d.g.F. - §9/Abs.4: Einberufung einer Vollversammlung. Eine VV kann einberufen werden von: a) Obmann, b) Aufsichtsrat, c) mind. einem Drittel der Pflichtmitglieder (gewichtet nach Stimmgruppen!) und d) der Landesregierung. Damit tendiert die Chance einer solchen VV-Einberufung realistisch gegen Null - eher ist hier m.E. der AR als Kontrollorgan gefordert, sonst verdient er diese Bezeichnung eigentlich nicht!
hallo Toni, genau so ist es, wer beim TVBO gut arbeitet wird gekündigt oder er "muß " selber gehen. einige fachlich gut ausgebildete mitarbeiter haben in der jüngeren vergangenheit den TVBO verlassen. die arbeitsbedingungen unter Franz, Werner und Barbara lassen zu wünschen übrig. Frau Mag. Eva Haselsteiner, ich wünsche Dir alles alles Gute für die Zukunft !!!
Thomas Michor, Lukas Krösslhuber, Helmut Micheler, Barbara Nussbaumer, Paula Müllmann, Eva Haselsteiner...RIP! Habe ich jemanden vergessen? Wie lange wird's etwa der Trauner oder der Pichler packen?
Die Halbwertszeit der TVB-und OW-GeschäftsführerInnen unter F.T. ist deutlich geringer, als die von ÖVP-Bundesobleuten oder Cäsium 137....Wieviele wird F.T. etwa noch „verbrauchen“ und dies nur deshalb, um alles ohne fachlichen Input selbst entscheiden UND sogar selbst operativ umsetzen zu können? Eine Marketing- und Infrastruktur- One-Man-Show mit einem 9 Millionen Euro-Budget per anno sozusagen? Gremien waren und sind ihm sowieso immer egal...
die halbwertzeit von cäsium 137 liegt bei 30 jahren. ich kenne keinen geschäftsführer der OW, der unter theuerl in rente gegangen ist. wetten, dass nach EVA ein junger, noch unerfahrener hochschulabsolvent kommt, ev. einer aus einem gastronomiebetrieb, denn hausintern entspricht gelinde gesagt niemand dem anforderungsprofil für die marketingleitung schätze ich. die buchhaltung und die vorzimmerdame haben personelle verstärkung bekommen. eine egemalige kollegin wurde wieder kollegin des obmannes. das tut ja vielleicht nichts zur sache, sag ich mal, es ergibt schlimmstenfalls nur eine komische optik.
o ja, gestern ist mir während meiner dolomitenrundfahrt wieder aufgefallen, dass osttirol trotz vielerlei geschwafel, zusagen und beteuerungen des operateur die an- und durchreisenden gäste an der tiroler und kärntnerischen grenze immer noch nicht begrüsst. weder in nikolsdorf, noch in untertilliach.
bald ist allerheiligen und man wird an dieses versäumnis wieder mit kerzln am betonbalken erinnern.
liebe eva, lass es dir gut gehen und sag franzl adieu.
Wer gut arbeitet fliegt aus dem TVB 2014 wurde nach einem auswändigen Auswahlverfahren eine neue Marketingleiterin der Osttirolwerbung vom Obmann des TVB im Stadtsaal Lienz vorgestellt. Mit ihr begann ein neuer Aufwärtstrend, es kamen viele neue Ideen und Strategien. Alle habe davon profitiert, besonders die Privatvermieter, die durch Angebotsgruppen z.B. Osttiroler Herzlichkeit u.a. gute Zuwächse in der Auslastung erreichten. Jetzt wird die Osttirolwerbung in den TVB eingegliedert. Mag. Haselsteiner hätte problemlos - so wie auch andere Mitarbeiter - in den TVB überstellt werden können. Der Vorstand bzw. der Obmann haben jedoch eine Kündigung vorgezogen. Die Neuausschreibung des Postens im TVB ist wohl eine Alibihandlung. Ganz sicher ist die Kündigung von Frau Mag. Eva Haselsteiner ein Schritt zurück. Die Aufbruchstimmung vieler Vermieter löst sich in Luft auf. Vor allem die Privatvermieter fühlen sich vom Vorstand bzw. Obmann des Tourismusverbandes Osttirol im Stich gelassen.
vielleicht stellt sich mag haselsteiner selber auf ihre füsse und macht was für die vom bisherigen tourismusobmann geplagten kleinvermieter. dann kann der tourismusverband ohnehin einpacken - isses gesetzlich eigentlich vorgegeben, dass nur EINE tourismusinstitution das sagen haben darf? nur mal eine frage nebenbei
Befremdlich muss ich feststellen, dass die Kündigung von Frau Mag. Haselsteiner durch den Obmann und den Aufsichtsrat des TVB Osttirol von den Mitgliedern der Privatzimmervermieter in Osttirol kommentarlos hingenommen wird. Sie war es doch, die durch Ihre fachliche Kompetenz und durch Ihr Wissen unserer Vermietergruppe durch die Installierung der „Osttiroler Herzlichkeit“ im Tourismus in Osttirol einen sichtbaren Platz einräumte, der vorher nicht vorhanden war. Sie kümmerte sich um unsere Sorgen und Anliegen und verhalf uns zu Wissen und Kompetenz, die uns zu professionelleren Vermietern und Vermieterinnen machten. Die positiven Erfolgszahlen unserer geleisteten Arbeit der letzten Jahre liegen durch Herrn Habicher von der Landesregierung vor und sind auch dem Obmann des TVB bekannt! Durch die Kündigung von Eva sind wir nun wieder am Punkt Null angelangt! Vermutlich ist das noch nicht in das Bewusstsein der Privatzimmervermieter vorgedrungen!
nudlsuppe: bei aller wertschätzung und unterstützung für eva, ich sehe keine zukunft für eine gedeihliche weiterarbeit unter den fittichen von herrn theuerl und seiner gefolgschaft. es wäre die hölle für sie. schade um die mühe und zeit.
Frau Mag. Haselsteiner, leistet seit Jahren im TVB Osttirol eine ausgezeichnete Arbeit! sie hat selbst erfolgreich grosse Hotels geführt. Sie ist eine Marketingspezialistin. seit jeher im Tourismus tätig z. B Steiermarktourismus ,mit abgeschlossenem BWL Studium. sie liebt die Berge und sieht was in den Tälern gebraucht wird. es gibt wenige die Osttirols kleinstrukturierte Betriebe und Osttirols Besonderheit und Einzigartigkeit so gut kennen wie sie , aber sie weiss auch aus eigener Erfahrung wo den Hotels der Schuh drückt! Ich appelliere an die Verantwortlichen des TVB NEVER Change a winning team!! lasst Frau Mag. Haselsteiner weiterarbeiten, dann wird ihr Erfolg auch Eurer sein! Für ein lebenswertes, erfolgreiches Osttirol!
Guten Morgen Osttirol, es wird ZEIT!
Wie viele vielleicht nicht mitbekommen haben, wurde Frau EVA Haselsteiner Mitte Juli vom Vorstand des TVB grundlos gekündigt.
Frau Haselsteiner hat 4 Jahre lang für Osttirol gekämpft, gelebt und sich integriert. Sie kennt die Berge , die Leute, - eine POWERFRAU.
Bis dato wurde im TVB Osttirol nur kaum direkt mit Betrieben zusammengearbeitet, es gab kein professionell aufgesetztes Onlinemarketing, der Bereich Social Media mit Facebook und Instagram war kaum vorhanden, die Pressearbeit wurde bei weitem nicht in dieser Intensität umgesetzt. Die Osttirol Werbung war vor dem Wirken von Eva Haselsteiner auch nicht klar in fachliche Aufgabengebiete gegliedert. Frau Mag. Haselsteiner hat die Firma umstrukturiert, Mitarbeiter richtig eingeteilt und ein Team gebildet, welches den Osttiroler Anforderungen perfekt gerecht wird. Sie hat die Basis gelegt dass es nun für Betriebe und externe Partner ein Leichtes war den richtigen Ansprechpartner für deren Anliegen zu finden. Die Mitarbeiter können sich fachlich in ihrem Gebiet vertiefen Ein wesentlicher Faktor ist ihre erfolgreiche Pressearbeit. 700 Veröffentlichungen allein im Zeitraum von drei Monaten 2017 in in-und ausländischen Medien, diese Berichte sind kostenlos. Wollte man die gleiche Präsenz über Inserate erreichen wäre dies unbezahlbar für Osttirol. Durch ihr hervorragendes Netzwerk konnte sie Filmteams, Journalisten und wichtige Multiplikatoren für die Region Osttirol gewinnen. Eva Haselsteiner war auch in allen Regionen Osttirols persönlich präsent, pflegte engen fachlichen Austausch mit allen Leistungsträgern und kennt die Produkte. Sie arbeitet weit über ihren Vertrag hinaus und ist egal ob bei Abend- oder Wochenendterminen immer persönlich um die Anliegen aller bemüht.
Erst gekündigt, jetzt bekommt Sie die Möglichkeit , sich für die gleiche Stelle wieder zu bewerben? Wir hören nur „Umstrukturierung“ etc.
Ich weiss viele von EUCH haben schlechte sowie gute Erfahrungen gemacht mit dem TVB. Hier geht es einzig allein darum, die Stelle mit Fachpersonal zu besetzen und dies hatten wir 4 Jahre lang bis Sie gekündigt wurde.
Wieder 100% Zustimmung! Frau Haselsteiner bemühte sich auch um die kleinen Vermieter. Die haben davor nicht viel gehört vom TVB Osttirol.
Das ist zum wiederholtenmal ein selbstherrlicher Akt des Herrn Theurl - und ist ein weiteres Paradebeispiel für seine mehr als zweifelhaften Menschenkenntnisse und "Führungsqualitäten"! Wo bleibt eigentlich die Kontrolle und "Aufsicht" des Aufsichtsrates des TVBO?? Kann es denn sein, daß ein solcher Herr den TVBO seit Jahren und Jahrzehnten als seine individuelle "Spielwiese" sieht, wo er mit dem Geld der Beitragszahler schaltet und waltet, wie er gerade will....?? Wenn diesem Treiben nicht ehestmöglich Einhalt geboten wird durch die entsprechenden Kontrollgremien, dann kann ich nur nochmals sagen: Gute Nacht - Osttiroler Tourismus...!!!
Theurl macht was er will und handelt lediglich aus perönlichen Empfindlichkeiten heraus. Haselsteiner passt da nicht in sein Konzept daher wird sie einfach entlassen. So kann Theurl dann ohne Kontrolle schalten und walten wie es ihm beliebt. Schade nur, dass dies auf dem Rücken des Tourismus passiert und der Region damit grossen Schaden zugefügt wird. Theurl duldet keine Kritiker daher gibt es in seinem Team nur „Ja Sager“ und keine Persönlichkeiten. Mit der Entlassung von Hasselsteiner wird das Marketing wieder von den „Ja Sagern“ geleitet werden. Dann befinden wir uns marketingtechnisch wieder in der Steinzeit in der nur Theurl das sagen hat. Dann „Gute Nacht Osttirol“
Eva Haselsteiner hat sehr viel für die Kernkompetenz unserer Region, das Wandern, Bergsteigen und Klettern getan. Ich bin absolut dagegen, dass sie jetzt gehen soll. Das macht keinen Sinn, zumal sie einen persönlichen Bezug zu den Beherbergungsbetrieben und Dienstleistern in der Region aufgebaut hat und immer wieder versucht Osttirol als Marke, trotz der internen Probleme nach außen hin zu vermarkten.
Jetzt ist es endlich gelungen so eine Kompetenz in der Region zu halten und nun soll sie gehen??? Das ist absolut unverständlich!
Für mich ist es wirklich äußerst bedenklich, dass von Seiten des TVB , die Dinge nicht richtig an die Öffentlichkeit und an alle Mitglieder des Tourismusverbandes, denen er eigentlich verpflichtet wäre, weitergegeben werden. Es stimmen einfach die Fakten nicht. Die Vorgänge im TVB waren in der Vergangenheit einfach anders, als sie in der Presse und Öffentlichkeit dargestellt werden. Es kann nicht sein, dass sich bereits profilierte Persönlichkeiten wie auch Frau Haselsteiner und deren Vorgänger, ständig mit den internen Organisationsproblemen, Einmischungen durch den Obmann und Vorstand und den nicht klar geregelten Strukturen und Zuständigkeiten abkämpfen müssen. Jetzt wurde Frau Haselsteiner unter dem Vorwand der Umstrukturierung und Budgetveränderungen gekündigt. Beurteilet man die geleistet Arbeit von Frau Haselsteiner aus fachlicher Sicht, dürfte es keine Neuausschreibung geben, sondern muss es zu einer klaren Übernahme unter denselben Rahmenbedingungen kommen. Sie genießt bereits das notwendige Vertrauen der osttiroler Betriebe und hat ihre fachliche Qualität oft unter Beweis gestellt.
100% Zustimmung!!
Echt bedenklich! 100%ige Zustimmung! Gemeinderatsbeschlüsse und deren Protokolle lassen sich für jeden nachlesen und von den Gemeindehomepages herunterladen und bei den Sitzungen ist es möglich dabei zu sein, alles ist transparent und für jeden ganz normal. Wie sieht es mit den Sitzungen des Aufsichtrates des TVB aus? Keine Tranparenz, keine, mangelnde oder gar falsche Informationen. Ist der Aufsichtsrat und Vorstand nicht auch den Mitgliedern gegenüber verpflichtet?
Warum wird wer gekündigt und zugleich der Posten neu ausgeschrieben ? Warum fällt mir hier die Piefke-Saga ein?
Ich denke es sollte eine Aussprache zwischen Franz Theurl und Eva Haselsteiner geben. Beide, als auch das gesamte Team der Osttirol Werbung und des TVBO, leisten eine ausgezeichnete Arbeit für den Tourismus in Osttirol. Es ist klar, dass in solch kleinen Strukturen keine Doppelgleisigkeit, durch eine Trennung des TVB von dessen Marketingabteilung, der Osttirol Werbung, langfristig rentabel sein kann. Herr Kratz und sein Team Osttirol hingegen lassen keine Chance aus Herrn Theurl anzupatzen und das, weil ihm die Obmannschaft einmal mehr verwehrt geblieben ist, verkennen dabei zugleich aber die wirtschaftliche Realität.
Mit Befremdung verfolge ich seit Tagen die Diskussion über die Kündigung (Auflösung des Beschäftigunsverhältnisses?) von der Geschäftsführerin der Osttirol Werbung Frau Eva Haselsteiner. Ich verstehe, dass die Osttirol Werbung aufgelöst werden soll und für den TVB Osttirol ein gemeinsames Marketing gemacht wird. Das ist auch sinnvoll.
Ich verstehe allerdings nicht warum Frau Haselsteiner, die ihren Job sehr gut und professionell macht, gekündigt wird bzw. dass sie sich neu bewerben soll.
Wir Tourismusbetriebe in Osttirol brauchen ein professionelles Marketing und Eva Haselsteiner hat in den letzten Jahren sehr gut gearbeitet. Es ist im Sinne von uns allen, dass mit den Tourismusgeldern effizient und sinnvoll gearbeitet wird und deshalb erwarte ich mir, dass eine Lösung mit Frau Haselsteiner gefunden wird, damit sie weiterhin professionell das Marketing für den Osttiroler Tourismus machen kann.
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