Stadt Lienz saniert Radwege und Asphalt am Markt
„Montigangl“ und Radweg Peggetz-Lienz werden erneuert und deshalb gesperrt.
Drei Baustellen nimmt der städtische Wirtschaftshof am Dienstag, 17. Juli, in Angriff. So wird zum einen der bestehende Radweg von der Peggetz, im Bereich nördlich der Landwirtschaftlichen Lehranstalt bis in Richtung Zentrum, zur Überführung Lavanter Straße, erneuert. „Innerhalb von drei Tagen sollten die Arbeiten hierzu abgeschlossen sein“, verrät Albert Stocker, Leiter des Städtischen Wirtschaftshofes. Für die Dauer der Arbeiten bis zum 20. Juli bleibt der Radweg allerdings gesperrt.
Auch die stark in Mitleidenschaft gezogenen Asphaltdecken am Markt und beim Montigangl müssen erneuert werden. „Wir wollten mit den Bauarbeiten bis zu den Sommerferien warten, da dies alles Bereiche sind, die von sehr vielen Schülern sowie Kindergartenkindern und ihren Eltern frequentiert werden“, weiß Stocker.
Am meisten Zeit wird die Baustelle im Montigangl in Anspruch nehmen. „Neben den Sanierungsarbeiten, bei denen die alte Asphaltschicht abgefräst und eine neue aufgetragen werden muss, wird gleichzeitig die Verkabelung der Straßenbeleuchtung erneuert sowie eine LWL-Leitung verlegt“, so Stocker. Daher bleibt das schmale Montigangl bis voraussichtlich 3. August, also zwei Wochen, für Fußgänger und Radfahrer gesperrt.
Mit einer Verkehrsbehinderung von zwei Tagen ist am Markt zu rechnen. Dort wird die schadhafte Fahrbahn, einschließlich einiger Parkflächen vor dem Kino erneuert. Die Zu- und Abfahrt zum Südtiroler Platz ist entlang des Speckecks und des Kinos möglich. Stocker: „Wir bitten alle Anrainer, Gäste, Verkehrsteilnehmer und Bürger um Verständnis, aber die Bauarbeiten sind aufgrund der Verkehrssicherheit einfach notwendig.“
13 Postings
Ein paar Worte noch an die Politiker von Lienz-falls sie jemand hört! :-) Hab noch eine Idee: Probiert mal einige der Regiobusse besonders in der Radsaison einzusparen, und macht aus dem Geld einen leistbaren Fahrradverleih mit E-Bikes für Bürger der Stadt Lienz! Rückgabestellen der Fahrräder an diversen Haltestellen, an denen sonst sowieso nur ein leerer Bus hält oder vorbeifährt! Vielleicht wird das mehr genutzt! Danke an Dolomitenstadt für die tolle Berichterstattung dieser Geisterbusse, aber wundern brauch sich da keiner mehr....!Die Busse werden kaum genutzt und verursachen noch mehr Verkehr(geschweige der Luftverschmutzung)!
Ich denk, jeder Bürger der Stadt Lienz hat das Recht, an allem mitzureden,was geschieht und seine Ideen bekanntzugeben! Aber es ist auch jeder einzelne Erwachsene Bürger mitverantwortlich, in diesem Fall besonders für den Verkehr! Es wäre mal interessant herauszufiltern, wieviele der Verkehrsteilnehmer wirklich ihr Auto unbedingt brauchen, um an ihr Ziel zu kommen, oder obs nicht auch mit dem Fahrrad ginge! Und dann wären viel mehr Leute froh, das der Radweg Richtung Peggetz neu asphaltiert wird, und weniger würden über die Nussdorferstrasse jammern oder irgendeine Parkplätze. Mein Tipp: mit dem Fahrrad ist man innerhalb 2 km im Stadtgebiet gleich schnell am Ziel, wie mit dem Auto! Oder sogar schneller! Und gesund ists nebenbei!
ach wozu die aufregung - eine baustelle mehr oder weniger .... was machts schon aus .... der lokalpolitischen führungsrige wirds egal sein - weilt sie doch währenddessen in amerika und lobt den dortigen tourismus hoch, während unser eigener praktisch stillsteht
... der Führungsriege ist alles egal - hier geht es ja nicht um die eigene Befindlichkeit - das Motto lautet: "einfach drüberfahren!"
Steuerzahler hat recht! Der Grund für Verzögerung beim Einbiegen in die Tirolerstrasse, liegt, neben dem Telefonieren und der "langen Leitung" einiger Autofahrer, wohl auch am Fehlen einer Ampel gegenüber der Ausfahrt. In 2. Spur eingereiht sieht man die Grünphase viel zu spät. Hier, ohne hohen Kostenaufwand Abhilfe zu schaffen, wäre sinnvoll. Als Radlfahrer wünsche ich mir, für die Kreuzgasse - West das Befahren in beiden Richtungen zu verordnen. Zur Zeit bin ich Richtung Osten "illegal" unterwegs, in der Hoffnung, die Polizei hat Wichtigeres zu tun, als einen armen Radler abzustrafen.
Sanieren o.k.,was den Markt betrifft: warum gerade in der Hochsaison? Dieser Teil hätte bis September Zeit gehabt!
@genaugenommen Bin da voll bei ihnen. Die Nußdorferstraße ist leider mittlerweile die wichtigste Straße geworden, um nördlich der Isel aus Lienz raus zu kommen. Und die ist wahrlich sehr sanierungsbedürftig. Also bitte auch die Asphaltdecke dieser Straße raschestens in Angriff nehmen.
Leider wurde hier ein Nadelöhr geschaffen. Die Kärntnerstrasse wurde zur Einbahn, der Parkplatz vom Hofer ist keine Option zum Verlassen der Stadt Richtung Osten. Die Nussdorferstrasse ist eigentlich zu schmal für Durchzugsverkehr. Die Kreuzung der Fanny-Wibmer-Pedit-Straße mit der Tirolerstrasse ist eine Katastrophe. So verhindern regelmäßig egoistische Blockierer die Ausfahrt aus der FWP-Straße. Und selbst wenn man einmal fahren könnte, kommen nur 3 bis 4 über die Kreuzung, weil sich die Träumer lieber mit dem Mobiltelefon statt Autofahren beschäftigen oder die Weiterfahrt auf der Tirolerstrasse von Trödlern behindert wird. Leider sieht man auch nie Polizisten, die mal die Blockierer an die Verkehrsregel erinnern.
nun man könnte ja in der nussdorferstraße die gärten verkleinern und die parkstreifen richtung häuser versetzen - dann wär die straße sicher breit genug
eine weitere alternative wre auch, die parkplätze nördlich dieser häuser zu verlegen - auf genossenschaftsgrund. dann hätte die nussdorferstraße die nötige breite auf jeden fall - sogar mit beidseitigem gehsteig
na, da bin ich mal gespannt, ob man beim parkplatz auf den einen oder anderen verzichtet, damit die abstellflächen mehr platz bieten. derzeit haben ja nur mehr an magersucht leidende die möglichkeit das eingeparkte auto relativ problemlos zu verlassen. gut,die strasse war dort auch nur mehr mit suv halbwegs sicher zu bewältigen.
na ja - die Nußdorferstrasse im Bereich Siechenhaus wird regelmäßig mit der Spachtel/Kelle und Kaltalphalt Repariert. Und so sieht sie auch aus!
Endlich mal gute Nachrichten! Es geht ja doch, was Sinnvolles mit dem Steuergeld zu machen! Da muss man den Stadtpolitikern fast ein Lob aussprechen!
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