Sepp Schett schafft in Innervillgraten zwölf Prozent
Die schwärzeste Osttiroler Gemeinde wählte bei den Landtagswahlen 2018 zwar etwas weniger schwarz als noch vor fünf Jahren, doch die ÖVP sank lediglich von 77 auf 70 Prozent der abgegebenen Stimmen ab. Mit zwölf Prozent kommt Impuls Tirol in der Heimatgemeinde von Spitzenkandidat Sepp Schett auf den zweiten Platz, SPÖ und FPÖ bleiben mit jeweils 27 Stimmen unter sechs Prozent. Für die SPÖ bedeutet das einen Zugewinn. Zählbar sind mit 3,8 Prozent auch die NEOS.
Hier der direkte Link zum Wahlergebnis von Innervillgraten.
Ein Posting
Gerechtigkeit siegt ! Sepp ,ich seh deine Tränen ,die du dir selber zu verdanken hast ,ich hoffe dass du dein zweischneidiges Schwert - endlich für ein sauberes u.gerechteres verwendest ! Du hast jetzt deinen Lohn erhalten u.hoffe dass du daraus was lernst ? Wir hoffen !
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