Neugierig, wie Medienmenschen nun einmal sind, haben wir die Landwirtschaftskammer kontaktiert und die Bauernvertreter hatten gleich eine plausible Erklärung für das fruchtige Feld parat. Wie berichtet, wurde ein Dölsacher Landwirt vor Kurzem Opfer eines Vandalenaktes. Unbekannte zerstörten ein Rotwild-Gehege und jagten die Tiere in die Flucht. Um seine Tiere wieder anzulocken, verstreut der Besitzer nun offenbar kleine Köstlichkeiten auf dem Feld. Möge die Übung gelingen!
Ein winterlicher Acker voll verlockender „Feldfrüchte“
Warum findet man auf einem Dölsacher Feld derzeit Äpfel und Birnen?
Eine Dolomitenstadt-Leserin, die gerne ausgedehnte Spaziergänge im Lienzer Talboden unternimmt, bemerkte vor einigen Tagen seltsame „Feldfrüchte“ auf einem Maisacker zwischen Lienz und Dölsach: „Da liegen schön verstreut Früchte aller Art, Äpfel, Birnen, geschälte Zitronen und ich glaube sogar eine Artischocke gefunden zu haben. Ich finde es wunderlich und habe noch nie von solchem Dünger gehört!“
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