Andreas Köll begehrt eine Gegendarstellung
In der Weihnachtspost von dolomitenstadt.at finden sich auch zwei Schreiben des Lienzer Rechtsanwaltes Gernot Gasser im Auftrag seines Mandanten Andreas Köll. In einem wird die Aufhebung der Anonymität eines Posters unter dem Meinungsbeitrag „Bittere Stunde für einen Machtpolitiker alter Schule“ gefordert. Wir haben die kritisierte Passage gelöscht, geben aber grundsätzlich keine Poster-Namen bekannt.
Weiters wird eine Gegendarstellung gefordert, die sich auf den Kommentar selbst bezieht. Auch diesem Begehren kommen wir gerne nach. Wir wünschen dem Matreier Bürgermeister und seinen Anwälten ein friedvolles Weihnachtsfest und ein spannendes neues Jahr!
5 Postings
Lustig, dass Dr. Andreas Köll in seiner Entgegnung mitteilt „Dr. Andreas Köll hat weder einem Bürgermeister einen Gefallen getan, noch einem Hotelier eine Förderung gewährt.“
Was in den letzten Wochen in Osttirol so passiert ist wäre eigentlich ein perfektes Drehbuch für einen Gerichts- bzw. Politthriller (mit Starbesetzung)!
Wird der A.K. nun zur Mimose.
Persönlich finde ich das sehr traurig, es wird versucht freie Meinungen zu regulieren. Nur gut das man das Internet nicht so ohne weiteres löschen kann und sich nun jeder Interessierte auf die Suche nach den Passagen machen wird.
Was vorher keinen interssiert hat, wird nun viele interessieren - > Streissand-Effekt.
Mich hat es interessiert und habe mir die Stelle auf einer anderen Seite rausgesucht. Finde es nicht ganz so dramatisch, zumal ja tatsächlich und nicht erst seit gestern so darüber gesprochen wird.
Auch öffentlich wird so darüber gesprochen und bewertet, werden jetzt alle schlechten Bewertungen durch den Anwalt geprüft und abgemahnt?
danke, der streisand-effekt fiel mir auch sogleich ein!
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