Betteln: NEOS wollen „Lienzer Modell“ in Innsbruck
Während die Innsbrucker Politik noch immer versuche, „mit sinn- und zahnlosen Verboten bettelnde Menschen aus der Innenstadt zu vertreiben“, habe Lienz ein Konzept präsentiert, das Sinn mache, erklärt Julia Seidl, Sprecherin der Tiroler NEOS mit Verweis auf das vom Lienzer Gemeinderat beschlossene Gutscheinsystem. “Dieses Modell ist gut und muss auch in Innsbruck aufgegriffen werden!” Seidl warnt davor, das Konzept aus parteipolitischen Gründen von vornherein abzulehnen. “Parteien im Wahlkampfmodus lehnen Ideen von Mitbewerbern oft kategorisch ab. Dieses Thema ist jedoch zu sensibel, um es für Wahlkampftaktik zu vereinnahmen,” erklärt die NEOS-Sprecherin.
5 Postings
Von den NEOS kann man aber auch nichts anderes erwarten. Sie wollen nur auf den Zug aufspringen ohne nach zu denken. Den Rest erspare ich mir.
ja bitte.
Wenn jemand eine gute Idee hat soll man sie aus prinzip verwerfen weil er vom bösen Mitbewerber ist? Das haben wir schon viel zu lange und blockiert aus Engstirnigkeit einiger weniger gute und wichtige Vorschläge. Gemeinsam an Lösungen arbeiten - das bringt uns weiter. Anstatt zu diskutieren wer die Idee hatte - kam von der LSL - denken wir besser über die Umsetzung nach.
Die wollen nur Bares, alles andere interessiert die nicht.
... wenn alle "Geber" auf Gutscheine umstellen, dann werden nur mehr Bettler anwesend sein, die der Hunger dazu treibt! Das organisierte Betteln (Bares muss beim Bandenkopf abgeliefert werden) wird dann bald ein Ende haben!
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