Rin schaut zurück und nach vorne: Long Way to go!
Der Rapper lässt in seiner neuen Single auch Bekanntes anklingen. Mit Video!
„Rin 99er“muss man in Osttirol nicht vorstellen. In seiner neuen Single „Long Way“ fasst der Rapper seinen musikalischen Werdegang in einem Song zusammen und denkt auch gleich über seine Zukunft nach. Verfilmt hat das Epos – das mit fetzigen Rockriffs, fettem Chor und quirligen Wortkaskaden daherkommt – wieder Peter Werlberger, der Rins musikalischen Weg schon seit Jahren mit der Kamera begleitet. Im Text wie im Video tauchen Versatzstücke früherer Songs auf, als Rin noch mit Jes im Duo auf der Bühne stand und unter anderem in Kooperation mit Dolomitenstadt einen Rap aus der Taufe hob, der von einem Roman Christoph Zanons inspiriert war: Schattenkampf.
Ein Posting
Warum lautet der Titel des Artikels in der FB und Twitter Preview: "Rin schaut zurück und nach VOR"?
Gibt es eine plausible Erklärung dafür, dass fast meine Augen zu bluten angefangen haben, als ich das sah? Nicht mal in dem Song kommt eine entsprechnde Stelle vor, die das rechtfertigen würde.
Musikalisch finde ich den Song ganz ok, bis auf die Tatsache, dass Rin mehrere Vocal-Spuren übereinander legt, vermutlich damit es mehr Substanz hat. Das gefällt mir nicht unbedingt, aber Rin wird schon einen Grund haben, warum er das macht.
Und mal ganz abgesehen davon: Darf man heutzutage für Kinder allen Alters zugänglich über "F*cken", "W*chser" und Drogen rappen? Nicht, dass ich für Zensur plädieren würde... ich frage rein aus Interesse.
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