Olympische Winterspiele 2026 als Nutzenstifter für Tirol
Olympiasieger Benjamin Raich ist überzeugt: „Stillstand bedeutet Rückschritt“.
Rund eine Milliarde US-Dollar garantiert das IOC an Geld- und Sachleistungen für die Durchführung der Olympischen Winterspiele. So fließt Geld in unsere Tiroler Wirtschaft, das nur dann kommt, wenn die Spiele hier stattfinden. Olympische Winterspiele können der Bevölkerung von Innsbruck/Tirol viel Nutzen stiften, weil bei uns die Strukturen und die Fähigkeiten zum Organisieren vorhanden sind. Und weil wir alle Sportstätten und die Kompetenz im Land haben, um Spiele in einem neuen Format zu veranstalten.
Auch Doppelolympiasieger Benjamin Raich ist überzeugt: „Stillstand bedeutet Rückschritt – das gilt für Sportler im Training genauso wie für Regionen. Olympia 2026 ist eine Chance für unseren Lebensraum und kann ein Fitnessprogramm für das gesamte Land Tirol sein.“
Winterspiele bringen Sportbegeisterung und entfachen die Lust an der Bewegung. Unsere Jugend braucht Sportstars als Vorbilder – denn aktuell bewegen sich über 70 Prozent unserer Kinder nicht mehr ausreichend. Ein gesunder Lebensstil zahlt sich aus und senkt über Jahrzehnte die Ausgaben im Gesundheitsbereich.
www.olympia2026.at
9 Postings
Ist den verantwortlichen schon hoch anzurechnen das sie vorher das Volk befragen ob "Ja" oder "Nein" ! Die kosten der Befragung sind natürlich wie alles öffentliche immer unendlich hoch..............wer nascht denn da etwa wieder einmal alles mit........möchte ich gerne wissen wird man als aussenstehender aber nie genau erfahren!
Eh egal! Wir können es sowieso nicht mehr verhindern!
Aber wir können mit einem eindeutigen " N E I N " verhindern das noch wietere Gelder im nichts verschwinden !
Es ist höchste Eisenbahn mal Geld dorthin zu pumpen wo es gebraucht wird! Schluss mit dem gelaber wo wirtschftlicher Aufschwung in einem Atemzug mit Olympia genannt wird! Nachhaltigkeit,unbezahlbare Webung für die Region......und und und.....kann man alles nicht mehr hören !
Absoluter Schwachsinn!
Sport Großveranstaltungen können ja weitehin in nicht demokratisch geführten Ländern ausgetragen werden: Sotschi - Russland, Katar Fußball WM. Der mündige Bürger stimmt mit NEIN. (München, Hamburg, Schweiz,...)
Der mündige Bürger ab 16 kann wählen (bei uns zumindest).
anstatt steuergeld sinnlos in eine ausrichtung von spielen zu stecken, sollte man das geld für attraktivere saisonpreise der sportanlagen für die einheimische bevölkerung verwenden.
denn die enormen kosten für familien sind der hauptgrund für fehlendes "interesse"...
der vergleich macht sie sicher: https://www.youtube.com/watch?v=-JGimfH6kQ0 https://www.youtube.com/watch?v=Nlvale6EclE dann noch das EM Stadion Klagenfurt, etc.etc.
tirol ist schon eine marke, sind 27 Millionen Nächtigungen (sic!) im Winter nicht genug?
btw. das sind ca. so viel wie paris, berlin und wien im selben zeitraum zusammengerechnet zusammengerechnet...
...hat nur einen Vorteil für Nordtirol! Osttirol ist wieder mal außen vor...ein klares NEIN zu Olympia!!!
nicht jammern, der bezirk lienz sitzt mit kufstein, schwaz und reutte im selben boot. ok? eine derartige veranstaltung lässt sich halt nicht nach dem gießkannenprinzip beliebig aufteilen.
Bin mir nicht ganz sicher, ob ein Sportler, der sich in seinem bisherigen Leben nur um seine Person und das erreichen von eigenen Zielen gekümmert hat, die richtige Person ist/den nötigen Weitblick/ das wirtschaftliche know-how hat, um für Olympia2026 zu werben. Seine sportlichen Errungenschaften in Ehren, aber das zur Meinungsbildung sollte sein Statement nur unwesentlich beitragen.
Mit Geld kann man beinahe jede Meinung beeinflussen.
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