Eine Person verletzte sich dabei schwer, musste mit dem Notarzthubschrauber Martin 4 geborgen und in das BKH-Lienz geflogen werden. Die zweite Person konnte den Abstieg offenbar mit Hilfe eines Bergretters selbst bewältigen. Beide Personen waren offenbar für den Großglockner perfekt ausgerüstet.
Hubschrauberbergung am Großglockner
Auf dem Eisleitl rutschte eine Zweierseilschaft 200 Meter in die Tiefe.
Am 30. Juli gegen 10:00 Uhr wurde die Rettungskette zu einer Bergung am Großglockner alarmiert. Eine Person einer Zweier-Seilschaft dürfte nach ersten Angaben beim Aufstieg auf einer Eisplatte im Bereich des Eisleitls ausgerutscht sein. Daraufhin rutschten beide Alpinisten ca. 180 bis 200 Meter das Eisleitl hinunter.
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