Christian Lamprecht ist Osttiroler und studiert seit mehreren Jahren an der Universität in Innsbruck Atmosphärenwissenschaften mit Fokus auf atomsphärische Luftchemie. Was macht man da, wollen wir wissen? „Meine Masterarbeit handelt vom Thema Stickoxidmessung im urbanen Raum, in meinem Fall in Innsbruck. Dabei habe ich die Auswirkungen des Verkehrs und des Hausbrands auf die totalen NOx-Emissionen untersucht.“ Klingt kompliziert, ist aber, so versichert uns Christian, „spannend bis ins letzte Detail, wo doch gerade in Deutschland der Dieselskandal sehr dominant behandelt wird.“
Gemeldet hat sich der angehende Wissenschaftler aber aus einem anderen Grund bei dolomitenstadt.at. Seine Masterarbeit wurde vom VCÖ, dem Verkehrsclub Österreich, beim Mobilitätspreis 2017 unter die Top 5 in der Kategorie „Konzepte von Studierenden“ gereiht. Es sei die letzte Arbeit der Universität Innsbruck im Rennen um den diesjährigen Mobilitätspreis, erläutert Lamprecht. Die Regeln sehen vor, dass neben der Fachwertung auch eine Publikumswertung stattfindet.
Bis 31. Juli kann man noch für Christian voten. Er hat uns gebeten, das in unserer Community zu verbreiten und wir machen das natürlich gerne. Hier der Link zum Wettbewerb bzw. zum Voting. Christian erklärt, wie es geht: „Jeder der voten möchte, muss drei Arbeiten reihen. Dabei sollte meine Arbeit über die TER-Methode natürlich an erster Position erscheinen. Man muss keine persönlichen Daten abgeben.“
Christian Lamprecht liegt gut im Rennen für den Mobilitätspreis 2017 und braucht jetzt noch Publikumsunterstützung. Foto: Privat
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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