Von 2. bis 5. Juni ging am Faakersee ein ganz besonderes Kletterfestival über die Bühne. „King of Kanzi“, eine Mischung aus Kletterworkshops, Party, Show und Wettbewerb, bei dem am Ende der König des Kanzianibergs gekürt wird, von dem das Festival seinen Namen hat.
Unser Gewinnerpärchen beim "King of Kanzi" am Faakersee: Ulrich Mühlburger und Sonja Holzer.
Weil bei diesem Happening mit Lisi Steurer, Eva und Steve House auch einige gute Bekannte unserer Redaktion kräftig mitmischen, hatten wir heuer das Privileg, zwei Festivalpässe samt Übernachtung zu verlosen.
Das Glückslos traf Sonja Holzer („Ich hab noch nie was gewonnen!“) und ihren Freund Ulrich Mühlburger, ein Volltreffer, wie sich bald herausstellte. Beide sind nämlich nicht nur passionierte Outdoorsportler, sondern „soo nette Leute!“, wie uns Eva House gleich mitteilte: „Sonja hat mir erzählt, dass sie mein Double beim Isel-Film war und Ulli hat einen Ehrenpreis beim ‚Clean up Day‘ gewonnen, für den originellsten Müll. Wir hatten da so eine Aktion, wo Kletterer helfen, die Natur sauber zu halten.“
Ulli im Fels bei einem der Kletterworkshops.
Es waren jedenfalls abwechslungsreiche Tage. Sonja: „Bei unserer Ankunft auf dem Campingplatz mussten wir unser Zelt im Regen aufbauen, ließen uns aber die Stimmung nicht versauen und am nächsten Tag spielte das Wetter mit. Ulli lernte am Samstagvormittag Einiges von Steve House, am Nachmittag ging es weiter mit einem Workshop von Jacopo Larcher, „ein superguter und sympathischer Kletterer, der uns mit einigen Tricks weiterhalf", erzählt Sonja. Auch die Österreich-Premiere von Jeff Lowes Film “Metanoia” sei ein Highlight gewesen, schwärmt unsere Gewinnerin und natürlich der Klettermarathon im Stil der achtziger Jahre: „Viele tolle Outfits und lustige Menschen. Es hat uns super viel Spaß gemacht!“
Der Meister doziert an der Steilwand: Steve House gab wertvolle Tipps, wie man rauf und auch wieder runter kommt.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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