Die aktuelle Idee ist entsprechend bezeichnend: Erhöhung der Aufenthaltsabgabe auf 2,50 Euro! Dabei gibt es tatsächlich Aufsichtsräte die sogar drei Euro fordern, um alle finanziellen Probleme für die Zukunft zu lösen. Noch ist uns einfachen Beitragszahlern die letzte Erhöhung mit allen damals geleisteten Versprechungen in Erinnerung, von denen keines eingehalten wurde. Und schon gar nicht die Erhöhung der Marketingmittel um die Nachfrage nach unseren Betten zu steigern!
Wir sprechen uns ausdrücklich gegen eine solche Erhöhung der Aufenthaltsabgabe auf 2,50 Euro aus, die bei der außerordentlichen Vollversammlung im Mai 2017 beschlossen werden soll.
Die einzige erkennbare Struktur im Tourismusverband Osttirol ist jene, dass zweimal in einer Legislaturperiode die Aufenthaltsabgabe erhöht wird! Eine fundierte Diskussion findet erst gar nicht statt. Auch das Ergebnis bei der Abstimmung der Aufsichtsräte in der letzten Sitzung des TVB für den Erhalt des Hochsteins, fiel ganz anders aus als, bei der Aufsichtsratssitzung der Lienzer Bergbahnen am nächsten Tag, obwohl es dieselben Aufsichtsräte sind. Hat das unter Umständen damit zu tun, dass die Aufsichtsräte im TVBO von professionellen Finanzberatern und -prüfern so gebrieft werden, dass eine anderslautende Meinung gar nicht akzeptabel erscheint?
Was ist das für eine Vorgehensweise in unserem Tourismusverband?
Bei einem der größten Budgets (acht Millionen) der Verbände in Tirol ist man nicht in der Lage für ein schlagkräftiges Marketing zu sorgen. Auch die vom Tourismusgesetz vorgeschriebenen Rücklagen wurden nie gebildet, obwohl man die im Budget nicht enthaltenen jährlichen Mehreinnahmen von Ortstaxe und Pflichtbeiträgen über 350.000 Euro und den Zuschuss von 300.000 Euro vom Land – das sind zusammen 650.000 Euro – zur Verfügung hat. Der Schuldenstand beträgt trotzdem noch immer ca. neun Millionen Euro.
Wir haben kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Einsparungen wären in vielen Bereichen möglich, besonders bei den Großveranstaltungen. Die von uns geforderte Kosten-Nutzenrechnung dieser Veranstaltungen wurden nie in Betracht gezogen.
Die Erhöhung der Aufenthaltsabgabe würde hauptsächlich von Kleinvermietern getragen (Gasthöfe, Pensionen im 1-3 Stern Bereich, sowie Privatzimmer und UaB), die nach wie vor 60 Prozent der Nächtigungen in Osttirol ausmachen.
Betriebswirtschaftlich betrachtet hat der TVBO pro Nächtigung ein Budget von vier Euro, die Branche im Schnitt nur 2,20 Euro!!! – Das heißt, wir haben weitaus zu wenig Nächtigungen für das vorhandene Budget: bei 2,20 EUR pro Nächtigung, wie im Branchenschnitt, müssten wir 3,5 Millionen Nächtigungen haben. Und dafür will man eine Erhöhung der Ortstaxe auf 2,50 Euro? Wie rechtfertigt man das?
Dabei gilt das Argument „zahlt eh der Gast“ ganz und gar nicht! Der Gast macht seine Rechnung inklusive der Abgaben und das vor allem im Niedrigpreissegment.
2,50 Euro sind eine Steigerung von nominal 25 Prozent, bei 20 Euro Nächtigungspreis würde die Ortstaxe über zehn Prozent und bei 30 Euro immer noch acht Prozent ausmachen, dazu kommt noch der Pflichtbeitrag. Bei Nächtigungspreisen von 100 Euro sind es aber nur 2,5 Prozent!!!
Der TVBO muss endlich strukturiert und systematisch fachliche Tourismusarbeit machen!!! Es wird höchste Zeit, dass man den TVBO bei den Wahlen im Herbst gänzlich neu aufstellt, sonst droht ein weiterer Absturz im Tourismusverband Osttirol.
Wir fordern alle Vermieter auf, bei der außerordentlichen Vollversammlung, die im Mai 2017 geplant ist, anwesend zu sein, um gegen diesen Aufsichtsrats-Beschluss von 2,50 Euro zu stimmen.
Joachim Defregger & Wolfgang Steiner
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Die beiden „Oppositionspolitiker“ Kuenz und Schett, vom zerfallenen „Team Osttirol“ im TVB, wollten ja bei den letzten Landtagswahlen auch gemeinsam für „Vorwärts Tirol“ antreten. Nur „ein besseres Angebot“ an Kuenz von der ÖVP, konnte dies im letzten Moment verhindern, wie Schett nicht ungerne berichtet!
Bei den vorangegangenen Tourismuswahlen waren beide noch mit dem vielversprechenden Slogan angetreten, „Politik raus aus dem Tourismusverband!“, eine Ironie der Geschichte....
Jetzt bringen sie „diese Politik“ nahezu tagtäglich, z.B. durch Klinkenputzen im Büro von Hofrat Gerhard Föger oder in den weiten Landhausgängen, aus dem TVB nach Innsbruck, oder mit einem geradezu missionarischen Mitteilungsbedürfnis über „ihre Sicht der Dinge“ in die mehr oder weniger daran interessierte Öffentlichkeit.
Und dann regen sie sich auch noch auf, dass Obmann Theurl oder AR-Vorsitzender Fröml nicht ständig Rücksicht auf jene „Politik“ nehmen können, die gerade diese beiden „Helden der Arbeit für Osttirol“ in den TVB gebracht haben, einfach unglaublich, diese Geschichte...
Anda, sprichst du von der Wahl, bei der dich ein politischer Neueinsteiger mit seinen Vorzugsstimmen alt aussehen gelassen hat? Und von der Wahl, nachder du dein politisches Überleben erzwungen hast und doch noch ins Polit-Altersheim Bundesrat geschoben wurdest?
Lieber Senf! Wenn du glaubst, dass die Schischaukel Kals-Matrei oder der Turntaler oder Obertilliach oder das Zettersfeld ohne Förderungen oder TVB-Beiträge ausgebaut worden wären, dann lebst du nicht nur auf dem Mond sondern auf dem Mars.
Ich habe noch von keinem einzigen Osttiroler Schigebiet gehört, dass es bislang längerfristig positiv bilanziert hätte. Mit dem gestrigen, glorreichen Beschluss wurde zwar keine neuerliche Abwertung der Aktienbeteiligungen der beiden Haupteigentümer Tourismusverband Osttirol und Stadtgemeinde Lienz ausgelöst – da hat die Bürgermeisterin sicherlich recht – aber der Hochstein wird aller Voraussicht nach damit viel früher zugesperrt werden, als viele glauben!
Ohne diese Betriebsbeiträge ist auch der heurige Winterbetrieb – nach dem trockensten Winter im Lienzer Talboden seit 1865 – nicht mehr garantiert. Es ist schade, dass sich manche Aufsichtsräte des TVBO sowie der Gemeinderat der Stadt Lienz dieser Dramatik noch immer nicht bewusst sind. Besonders schade finde ich es, dass sich manche Mandatare der Lienzer ÖVP immer wieder einkochen lassen. Vizebürgermeister Steiner war bisher wohl der einzige, der das kapiert hat! Noch mehrere solche Abstimmungen und die Lienzer ÖVP schafft sich selbst ab!
@denkmöglich, zunigsee, meinemeinung, mottinger und konsorten: glaubt ihr wirklich an die ständig angedrohte apokalypse, falls die zahlungen des TVB für die geplanten winterinvestitionen ausbleiben und dafür für die schigebiete des bezirks ordentlich geworben werden könnte? 15% investitionszuschuss für die fraglichen ausbauabsichten macht das kraut auch nicht fetter! ist AK als geschäftsführer der goldriedbergbahnen und als aufsichtsrat des TVB nicht befangen. bittsteller und säckelwart zugleich zu sein ist eine eigenartige rechtsauffassung eines "gelernten" juristen. diese praxis ist mir nur von pfarrkirchenräten bekannt. übrigens zur aktuellen debatte: hat das land tirol den büroausbau in lienz nicht mit 100.000 gefördert? theurl behauptet ja, die finanzierung der baukosten von 500.000 euro erfolgte aus rücklagen des verbandes. zudem dürfte auch der nationalpark dort kräftig investiert haben, liest man ja öfters.
Du kannst mir nicht weißmachen, dass du in all den Jahren gemeinsamer TVBO noch immer nicht weißt, dass Andreas Köll nicht Aufsichtsrat, sondern Vorstandsmitglied ist. Über Darlehen bzw. Beteiligungen entscheidet ausschließlich der Aufsichtsrat bzw. die Vollversammlung, also was soll dieser Senf!
.. ui, das ist ja noch schlimmer :-)
@Stille Was ist dann für Dich ein „Touristiker?“ Ist das ein spezielles Berufsbild oder eine spezielle Ausbildung, die Du vielleicht absolviert hast? Dann leg sie mal offen, wenn Du so elitäre Anforderungen stellst? Ist ein Touristiker ein Gastwirt, ein Schischulleiter, ein Bergführer, ein Hüttenwirt, ein Rafting-und Canyoninganbieter, ein Hotelier, ein Schi-und Sportgeräteverleiher, ein Liftgeschäftsführer, ein Flugplatzgeschäftsführer, ein Schwimmbadgeschäftsführer, ein Golfplatzgeschäftsführer, ein Geschäftsinhaber mit Gästen als Kunden, ein Koch, ein Kellner, ein Fiaker, ein Schafbauer, ein Schnapsbrenner, ein Privatzimmervermieter oder gewerblicher Vermieter von Ferienwohnungen, ein langjähriger Tourismusfunktionär oder Geschäftsführer in einem Verband oder in der Osttirol Werbung?
Der TVB Osttirol hat rund 4000 Mitglieder, die (fast alle) ihre Pflichtbeiträge und Aufenthaltsabgaben (diese treuhändisch über ihre Gäste) zahlen und daher alle das Recht haben, dort ihr aktives und passives Wahlrecht auszuüben! „Touristiker“ ist kein Prädikat, über das Du bestimmst und auch kein Adelstitel, diese wurden nämlich abgeschafft, Herr oder Frau „von der Stille...“
Anda, du bist mit dem falschen Namen angemeldet ;-) MeineMeinung=Hui Buh
Wie oft soll ma des nou sogn, dasses endlich glabsch? Unsa Anda kun gor it pouschtn und wenna's kinnet, oft hieta it amol Daweil dafia! Sou schaugs aus! Dea hot jo sou viel ondas ze tüan...
Mia sitz'n a nit af da Gemeinde, sondan olle “dahoame”, bi die Highländare “dahame”, oda in Lienz, bi di Lienzarare, “Griaß Di, servas, daham!” Alsou mogsche wieda awe stille sein, Stille!!
@mottinger oba sicher auf da mottinger Liste.. #selbst#denke#soll#erlaubt#sein
Vll lernt ihr es ja irgendwann, denn alles was wir haben oder nicht haben ist dieser Politik zu verdanken
sou viel zü de mottinga gangare ...
Da muss man einfach aufstehen und sagen, es reicht! Die Herren werden bei der Vollversammlung schon merken, was die Mehrheit von Ihren wahnwitzigen Schiliftsubventionen hält: NICHTS!
Na hoffentlich reicht es den Mitgliedern des TVB´s Osttirol endlich! Wäre wirklich wünschenswert!
des glab i weniger .... erst wird gschimpft und dann wenn ma die wahl hat, bleibt ma wieder beim altn - weil was neues könnt ja "anders" sein
Nehmt euch bitte einen PR Berater oder jemanden, der gut schreiben kann. Ein im offenbar sehr verärgerten Zustand verfasster Text, in dem man selbst vor drei Rufzeichen (!!!) nicht zurückschreckt. Unprofessionell und schwer zu verstehen was ihr nun wollt und warum.
Aufenthaltsabgabe erhöhen und zu Weihnachten sollen Gäste die Infrastruktur im benachbarten Südtirol nutzen da bei uns (k)eine Loipe, keine Rodelbahn in Betrieb ist - BRAVO!?
Wer im Tourismus nichts positives sagen oder beitragen kann, sollte einfach nichts sagen.
Hinhauen auf Personen bringt's nicht. Wenn man gegenrechnen würde fände man sehr leicht genug Missetaten von Akteuren der derzeitigen amtlichen Funktionäre des Tourismus.
Die Situation rund um den TVBO ist herausfordernd, die Verstrickungen des TVBO machen Lösungen in Teilbereichen schwierig:
Lienzer Bergbahnen: Abwertung des Anlagevermögen würde die jährliche AFA vermindern, dadurch könnte man auch schon bei geringem operativen Gewinn eine positive Jahresbilanz erstellen - aber, die einmalige Abwertung bereitet ein Problem beim TVBO.
Negativer Beigeschmack: Die vom AR Herrn Diemling verkündete Abwertung der Anlagen Hochstein wirft für mich folgende Fragen auf: Welche Rolle spielte da der Vorstand? Der AR sollte sich ja eigentlich nicht operativ einmischen. Wie kann es sein, dass man solche Pläne am Haupteigentümer vorbei forciert und öffentlich macht? Prüfung der Rentabilität auch durch Fachleute der RGO-???? Hätte eine Abwertung auf NULL vor Finanzprüfungen überhaupt standgehalten?
Der TVBO ist Eigentümer der LB - jeder Zuschuss an Kapital fördert zurecht Begehrlichkeiten der anderen Osttiroer Schiregionen, Schultz Betriebe, wo zudem noch AK auch verschiedenen Herren dienen soll.
Flugplatz: Hier hatte der TVBO lange Zeit das Sagen. Viele Konzepte wurden vorgetragen, realisiert wenig. Auch das Konzept neu, wo Herr Steiner dann als GF tätig wurde ist vom TVBO und der ansässigen Politik, Planungsverband entwickelt worden. Jetzt Herrn Steiner allein die Schuld am Scheitern dieses Konzeptes zuzuweisen, ist unfair, das Ende war abzusehen - wenn nicht überhaupt gewünscht.
Es ist so, dass gerade vor Neuwahlen im TVBO immer wieder Projekte voll Enthusiasmus verkündet wurden, wie oft hat es bei den LB schon geheißen: Mit dieser "letzten" Kapitalspritze können wir die LB ins eigene Wirtschaftsleben entlassen, aber es gibt scheinbar immer wieder ein Letztes Mal.
Vorgaben und Abstimmung mit dem Land: Vorsätzliches und nicht abgesprochenes Negieren von Vorgaben des Landes, wie Tourismusverbände sollen nicht mehr in Infrastruktur investieren, oder Verweigerung für weitere Kreditaufnahmen des TVBO ist wohl keine Lösung und bereitet immer wieder Überraschungen - siehe Tourismushaus und Burg Heinfels.
Ansichten über die generellle Ausrichtung der Werbelinie divergieren, dies würde einen Dialog herausfordern. Die jetzige Langzeitführung des TVBO sollte erkennen, dass man Änderungen braucht, und sollte für INPUT in den eigenen Reihen sorgen. Ich würde mir wünschen, dass vor der kommenden Wahl eine Diskussion über eine neue Einheitsliste geführt wird, in der auch NEUDENKER Platz finden.
Damit könnte man eine weitere Lagerbildung verhindern, müsste aber auch Macht abgeben. Zudem könte ein etwas anderer Arbeitsstil einziehen, Die Mitglieder der Stimmgruppe I, II trifft eine große Verantwortung. Es muss Schluß sein mit dem Geschachere, man hört ja schon wieder, dass AT und WF sich Stimmen sichern. Prüft da bitte sorgfältig, demokratisch wäre es, sich bis zur Wahl in der GV offenzulassen, wem man seine Stimme gibt.
Eine Frechheit. Schulden bis über den Kopf, einen Luxuspalast für die hohen Herren bauen lassen und dann einfach die Taxe erhöhen. Der Kleine soll wieder zahlen!
Die Fakten lügen nicht: Osttirol hatte mal ca. 2.500.000 Nächtigungen und jetzt nur mehr ca. 1,7 mio. In jedem privaten Unternehmen hätte die Führung ein bisschen Stolz bewahrt und wäre von selbst gegangen. Ansonsten wäre der Aufsichtsrat tätig geworden. Aber der TVB mit den Zwilligen an der Spitze ist da anders.
Danke, ihr sprecht mir aus der Seele. Der einzige, der zu ahnen scheint, etwas falsch zu machen, ist Frömmel. Immerhin tritt er im Herbst nicht mehr an. Vielleicht nimmt sich Theurl ein Herz und zieht auch die Konsequenzen nach jahrelangem Missmanagement.
Ein weiterer Absturz droht nur, wenn nichts mehr investiert wird und „verordneter“ Stillstand herrscht, oder wenn selbsternannte „Experten“ wie Joachim & Wolfgang das Sagen hätten...Lienz ist von 400.000 Übernachtungen auf durchschnittlich 150.000 bis 170.000 zurückgegangen: War das, weil am Zettersfeld zu wenig oder zu viel investiert worden ist? Und was ist am Hochstein? Matrei-Kals, Obertilliach, aber auch Lavant zeigen, wie‘s geht! Noch ein paar Beispiele gefällig?
Die erhöhte Aufenthaltsabgabe würde erst ab der nächsten Preisperiode fällig und der Gast erhält ab 2017/18 ganzjährig die Möglichkeit, alle Öffis kostenfrei in ganz Osttirol zu nützen!! Wenn das kein gutes Argument für die Vermieter ist?
Nicht melden ginge natürlich auch und immer andere für die Infrastruktur zahlen zu lassen...aber das ist sicher kein Erfolgskonzept für die Zukunft: Die Destination Lienz oder der Flugplatz Nikolsdorf sind traurige Beispiele dafür...Und dort sitzen noch zu viele Funktionäre a la Joachim & Wolfgang.
Und wie schaut es mit ihnen aus, @denkmoeglich. Laut ihren Aussagen müssten sie die richtige Person für so ein Amt sein sein. Oder wollen sie nur "motschgan" ?
Dem stimme ich voll zu. ..das Argument "zahlt eh der Gast" hatte mich schon bei der letzten Erhöhung geärgert. Es stimmt schon, aber wir Vermieter müssen die Aufenhaltsabgabe einkassieren, und abliefern, oder sollten wir in Zukunft die Gäste mit dem Meldezettel ins Büro schicken damit es dort erledigt wird. Außerdem sind zu dieser Zeit, gleich wie beim letzten Mal, unsere Preise schon fixiert (Abgabetermin April) und ich nehme an, die Kataloge schon im Druckauftrag. Die vielen Mißstände und die zwielichtigen Aktionen, verursacht durch die Führungspitze verlangt bzw. schreit nach Veränderung. Stimme auch gegen eine Erhöhung!
Wenn es irgendwo ein „Chaos im Management“ gegeben hat, dann war das in der Flugplatzbetriebsgesellschaft mbH Lienz-Nikolsdorf. Und wer dort bis vor kurzer Zeit Geschäftsführer war, weiß auch jede/r im Bezirk, nämlich Wolfgang Steiner vom, in Auflösung befindlichen „Team Osttirol“.
Einfach unglaublich, dass gerade die zwei sich trauen, so einen Brief zu schreiben!
Lieber Andi, lieber Franz, bitte beruhigt euch. Persönlich seid ihr ganz nette Kerle, ihr seid nur einfach keine Touristiker.
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