GEKO für den „Zukunftsraum Lienzer Talboden“
15 Osttiroler Gemeinden werden für gemeinsamen Entwicklungsprozess ausgezeichnet.
Das Land Tirol vergab am 22. Februar zur Förderung von Kooperation zwischen verschiedenen Gemeinden den ersten Gemeindekooperationspreis. Der GEKO ging an den Planungsverband 36 mit dem Projekt "Zukunftsraum Lienzer Talboden". Josef Mair, Bürgermeister der Gemeinde Dölsach, nahm den Preis als Obmann gemeinsam mit den Bürgermeistern der 15 Gemeinden des Planungsverbands entgegen. Der Preis sei für die Beteiligten ein Ansporn, mit vollem Elan an der möglichst guten Entwicklung des gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftssraumes weiterzuarbeiten. Das Siegerprojekt wurde durch eine Fachjury und über ein Online-Voting, bei dem über 14.000 Stimmabgaben verzeichnet wurden, ermittelt. Es wird mit 5.000 Euro prämiert.
5 Postings
Ja wolf_c ist ein ziemlich negativer Mensch. Nur motschgern und selber nix weiterbringen. Ein Glück, dass er nicht in den Lienzer Gemeinderat gewählt wurde.
... es lebe der Fasching, lächerlicher geht s nicht mehr, damit meine ich diesen sogenannten g e k o und n i c h t die Talbodenübereinkunft, aber, aber ... hätte das Kabel in Iselsberg aufhören sollen? und ein Stückl in Thurn eingegraben werden sollen und von Amlach West bis Amlach Ost ein weiterer Abschnitt den Zukunftsraum gestalten sollen?
... ein glückliches Land, das Ablenkungen vom raumordnerischen Versagen mit SteuerGeld sich selbst finanziert und vergütet, weiter so, denn jeder sei sein eigener Esel ...
gehts noch jemandem wie mir - ich kapier überhaupt nicht, was du da schreibst. Aber was ich mir von anderen postings gemerkt habe, du scheinst ein ziemlich negativer Mensch zu sein. wie gesagt, mir scheint so.
zuckerpuppe@, ja, leider steht wolf_c meistens neben den socken, man merkt es optisch auch an seiner kopfschieflage. nimms nicht tragisch, er liebt den fasching - den endlosen ;-)
killian@, wirklich, in den gemeinderat? du hast humor ;-)
Zur Erklärung :
… nachdem die Folgen einer RaumOrdnung immer klarer werden, beschliesst das Amt diese zu verbergen, und erfindet einen Preis: dieser Preis wird logischerweise mit SteuerGeld finanziert: der Witz: Einerseits ruiniert eine RaumOrdnung die Umwelt und wird von SteuerGeld bezahlt und um dies zu verbergen bezahlt das Amt wiederum mit Steuergeld Massnahmen um dies als positive Leistung zu verkaufen. Es lebe der Fasching, und von mir aus kann jeder eine kaputte Landschaft als schön empfinden und weiter für Boden- und RaumZerstörung sein, mir ist das halt nicht wurscht.
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