Etwa bei einem Ideen- und Netzwerktreffen für junge Touristiker, das, ganz auf die Materie zugeschnitten, während einer Gondelfahrt stattfinden soll. Im Speeddating-Stil – so eine Gondelfahrt dauert ja nicht lang – soll dann „genetzwerkt“ werden. Zum alle zwei Jahre stattfindenden Glockner Summit im Gradonna Kals sollen führende Touristiker aus ganz Österreich eingeladen werden, und auch beim Sommercocktail im Dolomitenbad wird das Thema "Tourismus" heißen. Die Herbstdiskussion an der HAK/HLF wird sich der Frage nach der Massentauglichkeit von Skitouren widmen, außerdem ist eine Image-Kampagne gemeinsam mit der WKO geplant, die potenziellen Lehrlingen das Berufsfeld Tourismus schmackhaft machen soll.
So weit also das Programm für 2017. Erfreut zeigte sich der Vorsitzende der Jungen Wirtschaft über das neue Arbeitsprogramm der Bundesregierung, ab Juli diesen Jahres die Hälfte der Lohnnebenkosten für neu geschaffene Arbeitsplätze drei Jahre lang zu erstatten. Das sei schon lange eine Forderung der Jungen Wirtschaft.
Nachdem diese Punkte abgehandelt waren, ließ Winkler dann die Bombe platzen: „Wir fordern einen Neustart des TVBO.“ Mehr Junge sollen das Sagen haben, mehr Touristiker – und weniger Politiker. Und vor allem solle es einen einzigen Geschäftsführer geben, "einen, der das Sagen hat und der walten kann". Es brauche eine Strategie, ein Konzept und klare Ziele. Diese Punkte sehen die Jungen Wirtschafter mit der Destinationsstrategie 2025 nicht erfüllt. Auch der Umgang mit dem Budget – konkret, dass zwei der rund acht Millionen für Personal aufgewendet werden – ist der Jungen Wirtschaft ein Dorn im Auge. „Dabei brauchen wir eigentlich jeden Euro für die Vermarktung“, ist sich Thomas Winkler sicher, der sich im selben Atemzug für einen schlanken Apparat ausspricht. Außerdem fehle es an Transparenz bei der Verteilung der Mittel.
Und so will sich die Junge Wirtschaft also für „junge Touristiker, die Verantwortung übernehmen wollen“ stark machen. Junge Touristiker gebe es mehr, als man glaube. Aber auch etablierte Unternehmer und große Betriebe werde es brauchen, um bei den Wahlen am Jahresende zu punkten. Die Chance, das Ruder im TVB herumzureißen, schätzt Winkler als realistisch ein.
„Die Zeit ist reif und die Stimmung nicht gut“, meint er und verweist auf das Dilemma der Lienzer Bergbahnen. Die Junge Wirtschaft sieht eine Winterschließung des Hochsteins als letzten möglichen Weg und hofft auf eine rasche Lösung. Um für den Winter etwas Luft zu holen, könne man zum Beispiel die Sommersaison (um Mai/Juni und September/Oktober) verlängern. Mögliche Kandidaten für die TVB-Wahl sind übrigens nicht bekannt – Namen wollte Winkler noch keine nennen.
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Wenn man so auf die Blechlawine schaut die in den Energiewochen (speziell Samstag) durch Lienz rollt(zum größten Teil aus dem Osten Europas CZ,H,PL,SLO,SK etc.) wo fahren die alle hin................der Löwenanteil sicher nicht nach Osttirol sondern wenn man beobachtet größten Teils nach Südttirol! Wer bleibt schon zb. in Lienz.......woran mag das wohl liegen ? Wie wärs vielleicht mit einer Infrastruktur ? Osttirol befindet sich seit mindestens 20 Jahren im Tiefschlaf ! Man glaubt hierzulande wirklich wenn der "Giro del Trentino" durch Lienz rollt zieht das Gäste an........ach wie blauäugig.........so ein frischer Wind tät uns allen gut!
So ist es! Und nur so!!!
Ganz egal ob TVBO oder einer anderen Organisation, nirgendwo sollte es Langzeitfunktionäre geben. Das bedeutet immer stillstand und Machtausübung.
Herr Winkler, bin ganz bei Ihnen. Lasst endlich mal die junge Garde ans Steuer, da kommt neuer Schwung und frischer Wind ins träge Getriebe. Es kann doch nicht sein, dass jahrzehntelang das gleiche Klientel bedient wird und man sich seine Pfründe unabänderlich absteckt, bis man vielleicht irgendwann unfreiwillig abtreten muss, da man sich schon im Greisenalter befindet. Also, stellt ein gutes Konzept auf samt begeisterter Kandidaten und wählt die Richtigen, dann wird das was!
laut https://www.jungewirtschaft.at/jw/Tirol/Forderungen.html hat diese interessensgruppe konkrete ziele, allerdings müssten diese ja bereits durch und von der ö-wirtschaftskammer (ÖWK) vertreten werden, bei der ja jeder dieser betrieb in österreich zwangsverpflichtet ist und damit zum zahlen verdonnert wird. die bildung der jungen wirschaft dürfte hauptsächlich darin motiviert sein, weil sich die jungunternehmer nicht ausreichend von der ÖWK vertreten fühlen. man gründet also eine parallelorganisation, in der jungunternehmer - wie herr winkler - ehrenamtlich tätig werden, während sich die herren der WK im warmen stübchen ausruhen können. und wenn man dann etwas bewirken kann, hat man sich zugleich ein sprungbrett in die politik geschaffen. die richtung ist dann ohnehin vorgegeben. ich finde die forderung der jungen wirtschaft aus den genannten gründen gar nicht so abwägig, es wäre aber vermessen zu glauben, dass hier ganz ohne politik agiert werden kann. auf was ich ganz verzichten könnte, sind die politisch motivierten vertreter im tvb, die nach irgendwelchen proporz oder verlängertem arm aufgaben übernehmen, von denen sie rein gar nichts verstehen. dazu zähle ich auch bürgermeister, landtagsabgeordnete und auch banker. hat herr winkler denn nicht daran gedacht, eine interessensgruppe innnerhalb der TVB-beitragszahler zu gründen um mit dieser ein schlagkräftiges arbeitsprogramm für das ende der derzeitigen wurstlerei zu bereiten?
Thomas Winkler ist ein guter Typ. Er ist jemand, der sich was zu sagen getraut und auch bereit ist, konstruktiv dafür zu arbeiten. Es gibt ja immer weniger kompetente Leute, die auch bereit sind, ehrenamtlich zu arbeiten, weil sich viele das nicht antun wollen. Ist ja eigentlich auch ein Wahnsinn, wie viele Menschen sich in Foren z.B. über andere äußern. Da wird einfach drauf los geschimpft, oft nicht objektiv und beleidigend, nur weil man nicht unter seinem eigenen Namen auftreten muss.
Warum schreiben Sie nicht unter Ihrem eigenen Namen?
Erdogan und der TVB Osttirol haben viel gemeinam: Ortsausschüsse wurden entmachtet und haben kein Entscheidungsrecht mehr Regionsausschüsse wurden ebenfalls entmachtet und haben kein Recht mehr Ortsobmänner werden daher keine mehr gefunden Regionsausschüsse existieren daher auch nicht mehr Alle Macht dem Präsidenten - es lebe der Präsident!
??????? - Geht's noch?
@ hunter und Nict-Zustimmer: es ist Ihnen unbelassen die Situation im TVBO zu kritisieren. Die Gleichsetzung der Akteure des TVBO mit Erdogan finde ich äussert unpassend, und darauf bezieht sich mein Kommentar.
Mich erstaunt es, dass dieser Kommentar durch die Prüfung gekommen ist.
Totalitäre Systeme haben viele Gesichter
Von einem Tourismusverband Osttirol sind wir leider weit entfernt. Es gibt kein gemeinsames Ziel in diesem Verband, jede Region mit ihren Vertretern kämpft nur für sich selber. Derzeit besteht die TVB Spitze nur aus Bankern und Politikern welche nicht vom Tourismus abhängig sind und fette Bankgagen oder Politiker-gehälter einstreifen. Hoffentlich gelingt bei den nächsten Wahlen die Wende und es werden Profis an der Spitze dieses Verbandes gewählt. Und hoffentlich finden diese "neuen" auch die richtigen Wege und Ziele dieses schöne Osttirol gemeinsam besser zu vermarkten. Wir brauchen an der Spitze "echte" Touristiker mit Visionen und keine Nachahmer, Radsporteventmanager, ...
Bravo und nur so geht es
Sehr starke Wort und Slogans. Mitunter das Recht der Jungen etwas zu überziehen. Als Lobbyist der Jungen Wirtschaft sich rein für den Tourismus stark zu machen, ist in dem tourismusschwachen Osttirol eine Ansage. Ob es so klug ist pauschal alle Politiker zur Sau zu machen und ihnen die Schuld an der touristischen Situation in die Schuhe zu schieben, bezweifle ich. Wäre es nicht besser die Politiker in die Pflicht zu nehmen und die Kräfte zu bündeln als polemisch Klischees zu bedienen?
„Der Wintertourismus in Osttirol ist eine riesige Baustelle. Dass es beim Hochstein so weit kommen musste, dass das Skigebiet wahrscheinlich zusperrt, ist eine Frechheit.“
Quelle: http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/12591679-91/junge-wirtschaft-fordert-alte-tvb-garde-heraus.csp
4295% Zustimmung !!!
@Thomas Winkler Bitte wie lautet die Strategie,das Konzept und die klaren Ziele? Ich kann diese Schlagworte schon gar nicht mehr hören. Alle in Osttirol sind gefordert endlich diesen Worthülsen Taten folgen zu lassen! Bis jetzt wird nur geredet und nichts umgesetzt! Die heurige Wintersaison wird wohl hoffentlich einigen die Augen öffnen. Kannst du mir bitte erklären wie man Projekte ohne Politik in Tirol umsetzen will? Trotzdem wünche ich euch viel Kraft und Erfolg!
Eine gesunde Mischung zwischen jung/alt, Hoteliers, aber nicht nur 4-Sternler/Gruppe 1 Mitglieder/Wirtschaftstreibenden, etc. ist notwendig.
Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die Versuchung, Eigeninteressen voranzustellen groß sein muss. Das war vor langer Zeit, als auch ein Hotelier Vorstand des Tourismusverband Lienzer Dolomiten war berechtigter Ansatzpunkt für Kritik.
Am wichtigsten wäre aber eine Änderung im Abstimmungsmodus. Bis dato hat sich der etablierte Vorstand einfach die Stimmen der Gruppe 1 gesichert, wahrscheinlich mit irgendeinem Deal und dann war die Sache gelaufen. Da würde es helfen, wenn die Gruppe 1 namentlich abstimmen würde, weil derzeit hat man eigentlich wenig Kenntnis wer da drinnen ist. Auch wäre es wohltuend, wenn nicht verschiedenste Mitglieder des Langlaufclub Dienstleistung für persönliche Vertretung vornimmt.
Bei der GV sollte zudem jede Liste die Möglichkeit für eine Präsentation der Personen und Ideen geben. Es darf es nicht wie letztesmal dazukommen, dass der amtierende Vorstand als Einmannshow den Abend bis hin zur Wahl bestreitet und nur Eigenwerbung macht. Man könnte ja mit der Wahl beginnen.
Es ist höchste Zeit sich vom "Fremdenverkehrsverband" zu verabschieden und mal einen professionellen "Tourimusverband" zu wählen mit "echten Touristikern" welche von und mit Gästen leben müssen.
Endlich fordert jemand... und warum wird hier Herrn Winkler "Unehrlichkeit" unterstellt!? Nur schimpfen, jammern und g'scheit sein wird Osttirol touristisch nicht weiter bringen.
Ich frage mich, wo bleiben die ehrlichen Touristiker? Hier steckt ja auch wieder der Wirtschaftsbund dahinter? Es sollte heißen, die jungen Hoteliere fordern, aber hier fordert die Wirtschaft, schade, sehr schade.
Lieber "1356m" - danke für dein Kommentar. Bitte nicht vergessen, die Junge Wirtschaft hat nichts mit dem Wirtschaftsbund zu tun, wir sind zwar interessenspolitisch engagiert (für die Interessen der jungen Unternehmer im Bezirk, dazu zählen natürlich auch die Touristiker) aber nicht parteipolitisch!
Das sind Wortkaluapbereien, endlich haben Touristiker den Mut aufzuzeigen, aber wo bleiben die Firmen und kleinen Betriebe wir sind alle im gleichen Boot funktioniert der Tourismus nicht funktioniert auch der Rest nicht.
junge wirtschaft fordert? alte politik raus, neue rein! mehr ist das nicht. der TVB ist ein verband, zugehörig und damit wahlberechtigt sind die mitglieder, die dies organsiation ja großteils finanzieren. warum kommt die forderung also nicht von dort? es gibt unter den tourismusbetreibern viele fähige leute! für mich ist die junge wirtschaft wiederum eine politisch motivierte vertretung, die in den startlöchern sitzt, sich die pfründe sichert und das ganze ist bereits - so denke ich - bereits abgekartet. denkt einmal scharf nach!
Keine Politik: Keine Politik? „Politiker raus aus dem Tourismusverband!“ Mit diesem Slogan sind schon 2012 ein Vorstandsmitglied und ein Aufsichtsratsmitglied des damaligen „Team Osttirol“ bei den TVB-Wahlen angetreten, die sodann kurz drauf selbst „als Politiker“ in den Tiroler Landtag eingezogen sind...
Auch ein Obmann „der Jungen Wirtschaft“ in der WK Tirol bekleidet letztendlich eine politische Funktion und die Wirtschaftskammer ist natürlich ebenso eine gesetzliche Interessensvertretung, wie z.B. die Landwirtschaftskammer: Dass dort keine Politik - oder gar keine Parteipolitik gemacht wird - glaubt Herrn Winkler wohl niemand und wahrscheinlich auch er selber nicht!
Bei den TVB-Wahlen „als Touristiker“ anzutreten, ist sein gutes Recht: Er sollte aber vorher klar offenlegen, ob er z.B. für die ÖVP oder den ÖVP-Wirtschaftsbund in der Wirtschaftskammer für die Junge Wirtschaft kandidiert hat, kandidieren wird oder er sich vielleicht dann sogar bereits im Jahr nach den TVB-Wahlen auf der einen oder anderen Wahlliste wiederfinden wird? Ein zweites Mal zieht nämlich der selbe Schmäh des „Team Osttirol“ mit Sicherheit nicht mehr!!!
Lieber 1plus1 - danke für dein Kommentar. Bitte erlaube mir aber eine Richtigstellung: Wie du schreibst ist die Junge Wirtschaft eine Interessenvertretung der Jungen Unternehmer im Bezirk, zu denen natürlich auch die jungen Touristiker gehören. Wir haben aber NICHTS mit Parteipolitik zu tun, und du kannst mir glauben, dass ich der Letzte bin, der Parteipolitik betreiben möchte. Auch bin ich kein Mitgleid im Wirtschaftsbund. Aber ich möchte die Interessen der jungen Touristiker in Osttirol vertreten und genau um das geht es, um die Zukfunt des Tourismus in Osttirol, und sonst um gar nichts. Das Potential des Tourismus in unserer Region ist enorm und es hängen sehr viele direkte und indirekte Arbeitsplätze daran. Daher kann es nur im Interesse Aller sein, wenn wir hier in eine erfolgreiche Zukunft steuern können.
Du bist sehr gerne eingeladen, bei einer unserer nächsten Veranstaltungen dabei zu sein, um dir selbst ein Bild über uns zu machen!
Hoteliers sind mit ihren Unternehmen ein Teil der Wirtschaft und somit Mitglieder der WKO oder auch der Jungen Wirtschaft. In diesen Gremien geht es wie der Name schon verrät um die Wirtschaft und nicht um die Pertei/Tagespolitik. Meiner Meinung nach steht ein Großteil der jungen Hoteliers hinter den Forderungen von Thomas Winkler. Und man sollte froh sein, dass sich ein junger Hotelier für unsere gesamte Wirtschaft und speziell für die Zukunft des Osttiroler Tourismus einsetzt!
Bravo, das Rennen beginnt! Wahrscheinlich wird Herr Theurl diese Nachricht begeistert aufnehmen, dann ist er aus dem Schneider!!!
Wie ist das gemeint?
Weg mit diesen multifunftionspolitikern. Hochstein zusperren, und dafür an einem neuen Flughafen um zig Millionen Euro planen, das ist das Konzept der Politiker im Aufsichtsrat. Junge bringen neue Ideen und sind kooperativ ( im positiven Sinne).
Politik raus aus dem Tourismus.
Flughafen und Alemagna das läuft im Hintergrund
Die Strukturen im Tourismusverband sind seit Jahren sehr starr und die handelnden Personen schon etwas abgenützt. Thomas Winkler macht einen sehr guten Eindruck. Wäre vielleicht auch ein guter Tourismusobmann. Aber nur die Jungen ranzulassen, sehe ich eher skeptisch. Ich sage nur die Stichworte "Team Osttirol" und "Martin Gratz". Da ist nicht viel Konstruktives herausgekommen.
Junger frischer Wind bringt Schwung , neue Ideen , gemeinsam mit Tourismusexperten, eine haben wir ja schon im Bezirk Frau Mag. Haselsteiner, eine Expertin was Tourismus und Werbung betrifft. Bin sicher dass dann auch erfahrene Betriebsinhaber wieder gerne mitgestalten wenn wieder Können, Fleiß und Arbeiten im Vordergrund stehen.
langsam fallt andan auf dass Touristiker Tourismus mochn solln! und wenn man den Vorstand und Aufsichtsrat des TVB unschaug sieht man eigentlich koan Touristikmann(frau) do dabei!!! also Touristiker in die Gremien und nit Politiker Banker oder Steuerberater!!!! mei Stimme hättnse bei de nächsten Wahln
.. die einzige Fachfrau, Mag² Haselsteiner, derzeit gew. Geschäftsführerin der OW die im TVBO seit drei Jahren ausgezeichnete Arbeit leistet, wird von Obann Theurl in all Ihren Befugnissen so beschnitten, dass sie nur noch als ausführendes Organ agieren kann. Sie hat bis heute kein Marketingbudget zur Verfügung und der Sommer steht vor der Tür! Die einzige die Marketing studiert und als Hotelmanagerin auch jahrelang praktiziert hat wird im TVBO systematisch abserviert und totgeschwiegen, wie man es auch mit Krösslhuber usw. gemacht hat. Fähige Leute haben in Osttirol anscheinend keinen Platz!
Stimmt zu 100% Die für Osttirol gut wären, werden mit Gewalt abserviert! Leider!!
Danke für dieses Posting, so ist es
leider
Man(n) soll wirklich die Jungen ans Ruder lassen. Den Satz, dass mehr Touristiker und weniger Politiker das Sagen haben sollen, kann ich nur voll unterstützen und das nicht nur im Tourismus. Vielleicht hört sich dann die Freunderlwirtschaft auf, dass Personen auf Führungsstellen gehievt werden, für die sie total ungeeignet sind und nur die eigenen Interessen vertreten und ihre Machtgelüste ausleben. Jetzt schweife ich wohl etwas vom Thema ab, also: Die Zeit ist reif, lasst die Jungen beweisen, was können.
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