Die Forderung der schwarzen Opposition habe sich ohnehin mit der heutigen Sitzung des Lienzer Stadtrates überschnitten, bei der Bergbahnen-Vorstand Klaus Hofstätter und Bergbahnen-Aufsichtsratsobmann Thomas Diemling ihre Szenarien und Zahlen vorstellten. Blanik: „Im Grunde war das alles schon geplant. Wir wollten uns erst im Stadtrat ein Bild machen, dann abwarten, bis Diemling und Hofstätter – wie angekündigt – auch im TVB-Aufsichtsrat die Lage schildern und schließlich den Gemeinderat und damit die Öffentlichkeit informieren.“
Die ÖVP kann als Antragsteller auch die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung formulieren und fordert, dass neben Diemling und Hofstätter auch Finanzkämmerer Peter Blasisker und die Bürgermeisterin Hintergrundinformationen zum Thema Bergbahnen liefern. Dabei geht es insbesondere um mögliche Auswirkungen einer Neustrukturierung der Bergbahnen AG und Aufspaltung in zwei Gesellschaften für Hochstein und Zettersfeld.
Eine ganz ähnliche Strategie legten heute auch die Spitzenfunktionäre des Mehrheitseigentümers TVBO auf den Tisch. Damit zeichnet sich zumindest ein gemeinsamer Nenner auf dem Weg in eine neue Bergbahn-Zukunft ab.
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Es wird Vieles vermischt: Hochstein - gehört zu den Lienzer Bergbahnen. Am Hochstein wurde investiert, forciert durch Eigeninteressen LSC und Tourismusverein Lienzer Dolomiten, im wesentlichen waren diesselbenLeute in den Gremien der ogenannten Vereinen, Firma, nie wude über Interessenskonflikte nachgedacht. Ein schwacher Aufsichtsrat hat nie eingegriffen, ein Geschäftsführer reagierte offenbar mehr auf Zuruf von Frömel, Dr. Hibler und F. Theurl. Den Bergbahnen fallen zuumindest die Abschreibungen, oder auch ein operativer Abgang zur Last, deshalb müssen die Gesellschafter immer wieder zuschießen, um eine Überschuldung der LB durch die bilanzmäßigen Abschreibungen zu vermeiden.
TVBO: Bei der Eingliederung des Tourismusverband Lienzer Dolomiten wurden die Aktien erhöht, meiner Erinnerung nach von € 6,0 (6,5?) Mio auf ca. € 8 Mio, wohl um den TVBO besser dastehen zu lassen. Das ist wie wenn ein Betrieb seine Warenvorräte höher bewertet, irgendwann fällt dies aber dem Bewerter auf den Kopf. Schlagend wurde dies dann ja auch, als der TVBO zur GmbH umgeformt wurde. Detail am Rande: Wenn Herr Fröml sagt, die Anlagenabschreibung belastet den TVBO dann ist das nicht ganz richtig. In der Bilanz des TVBO sollten ja nur die Aktien als Wert aufscheinen. Wenn die LB gut florieren würden waren die Aktien etwas wert, derzeit erschieint mir die Bewertung der Aktien als recht optimistisch.
Stadt Lienz: Ähnliche Situation, wäre interessant zu erfragen, wie die Aktien der LB in den Budgets der Stadt seit 2013 bewertet worden sind. Sollten doch ähnlich wie beim TVBO sein, da sich die Anteile fast gleichen.
Umwandlung der LB in eine, oder zwei GmbH's: Was wie immer aufgeteilt wird, die Buchwerte können übernommen werden oder Anlagen neu bewertet werden. Dies trifft dann aber auch die Bewertung der Anteile, nun halt nicht mehr Aktien sondern Stimmanteile - Verluste werden sich niederschlagen. Es sei denn, irgendwelche Interessentetn gründen eine GmbH mit dem Ziel, den LB den Hochstein samt oder ohne Osttirodler abzukaufen. Das würde dann die Gesellschafter der LB von einer Nachschußpflicht ins Eigenkapital, um eben wieder eine bilanzmäßige Überschuldung zu vermeiden entbinden.
Wenn sich jetzt Mandatare zu Unternehmern, Marketingstrategen oder zu Visionären aufblasen: Es ist die Aufgabe des Vorstandes und Aufsichtsrates eines Unternehmens dies weiterzuentwickeln. Gab es nicht schon vor Jahren die Ankündigung, ein eigener Marketingmann/frau soll die Destination Hochstein für Firmenevents, Firmenschimeisterschaften vertreiben? Was ist daraus geworden?
Die Idee der Splittung der LB ist ja schon im Vorjahr geboren worden, nun möchte man Fachleute befragen, wie das zu bewerkstelligen sei und was es bringt. Das erinnert ein wenig an die Ausfinanzierung des Tourismushauses.
Politiker raus? Das is auch so eine Phrase - Definition Wikipedia: "Politik bezeichnet die Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch verbindliche Entscheidungen. Sehr allgemein kann jegliche Einflussnahme, Gestaltung und Durchsetzung von Forderungen und Zielen in privaten oder öffentlichen Bereichen als Politik bezeichnet werden. Zumeist bezieht sich der Begriff nicht auf das Private, sondern auf die Öffentlichkeit und das Gemeinwesen im Ganzen. Dann können das öffentliche Leben der Bürger, Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens als Politik beschrieben werden" Ich folgere daraus: Nicht Politik(er) gehören raus, sondern Leute gehören weg, die Poltik für einige Wenige, für eigene Klientel oder Eigeninteressen machen.
Frömel als alter Schiclub-Funktionär hat im Aufsichtsrat immer weggesehen. Warum immer noch Geld für den Weltcup ausgegeben wird ist, außer ihm, niemanden erklärbar. In der absolut besten Zeit der Saison werden viele Stammgäste vergrault, weil sie jedes 2. Jahre keine Zimmer bekommen. Frömel ist sich seiner Aufgaben als Aufsichtsratsvorsitzender wohl nicht bewusst.
frömmel ist sich seiner aufgabe als aufsichtsratsvorsitzender sehr wohl bewusst, ist doch der skiclub nutznieser großzügigen tvb-beiträge, und als scl-präsident hat er dort ja den erfolg. genau wie der franzl, der ja als präsident des radsportverbandes für seine radbewerbe nie zu kurz kommt . so ist das halte einmal mit der umverteilung. und wie wir wissen, liegt der der werbewert dieser veranstaltungen jenseits der millionen, also unbezahlbar, behaupten die beiden. wozu aufregen?
Ich würde die Vordenker für Osttirol fragen - die wissen alles!
Die Stadt soll den Hochstein zur Gänze übernehen und einen echten Sportberg daraus machen!
Da hat wohl die ÖVP schon vergessen, dass man ihr und der FPÖ den Kostenfaktor Osttirodler zu verdanken hat. Dieser wurde ja 2008 von den beiden mit allen politischen Mitteln durchgedrückt, gegen alle Vernunft- auch gegen Herrn Kreuzers Idee, mit diesem Geld besser die Aufstiegshilfen bis ganz oben zu finanzieren. Jetzt stiehlt sich die ÖVP und auch die FPÖ, wie üblich, aus der Verantwortung und versucht den schwarzen Peter wieder irgendjemandem, aber ja nicht sich selber zuzschieben. Hoffentlich kommt beim Sondergemeinderat diese Tatsache auch genügend zur Diskussion. Vielleicht beteiligt sich Herr Tiefenbacher mal ausnahmsweise an der neuen GmbH und "seinem" Hausberg.
Aber der Osttirol bringt ein positives Ergebnis welches nach dem Ende der Leasingraten in 2 Jahren noch deutlich positiver sein wird.
Ja, woher willst denn Du das wissen? Wie soll denn der Osttirodler positiv bilanzieren, wenn nicht mal die Hälfte der erforderlichen bezahlten! Fahrten erfolgen. Diese gelegentlichen starken Tage werden locker von den vielen Sperr- und Schlechtwettertagen kompensiert. Der Osttirodler verdient nicht einmal seine Betriebskosten, geschweige denn die Kosten seiner Investition und ganz zu schweigen von Hibler's Aussage, damit werde er den Ausbau bis oben finanzieren. Schon vergessen?
ich wette, dass der herr vize nun ordentlich poltert, blassisker wird ihm dabei helfen und letztendlich geht es dann nicht um die beiden schigebiete sondern darum, wie man frau blanik ordentlich eines auswischen kann. nachdem das genossenschaftsareal zu einen schönen und für die lienzer kostengünstigen parkpatz gestaltet wurde und das neue schwimmbad vor lauter andrang leute abweisen muß, weiss man weiss, wem der erfolg dafür zusteht. die geschichte der herren tiefentaler und pargger ist längst vergessen, der schuldenstand leider nicht!
Liebe Leute !
Der Hochstein wurde in den lezten Zeiten schlecht behandelt. Der Hochsteinlift sollte schon lange von der Mossalm.bis zur Hochstein Hütte gehen mit Ausstiegsstelle Sternalm auch eine Flutlicht Anlage die über alle 3 Sektionen geht wäre toll auch die normale Rodelbahn von der Sternalm wäre toll wenn man dort mit Kunstschnee ausgestattet sein würde in dem man dort Schnee Kanonen verwendet. Der Lift müsste während der gesamten Saison von Schloss Bruck geöffnet sein auch die Werbung gehörte geschaltet sein von Tourismus Verband für Frühling für Sommer und Herbst Im Herbst darf der Lift Ruhetag einlegen am Tag wo Schloss Bruck seinen Ruhe Tag hat. Auch die Straße zur Hochstein Hütte hat geschlossen zu sein wenn die Liftanlagen in Betrieb sind. Der Hütten Wirt darf für Lebensmittel Transport die Straße benützen aber keine Gäste zur Hütte mitnehmen. Der Regiobus Lienz ist in Betrieb auch am Wochenende in der Saison wo Schloss Bruck geöffnet ist am Wochenende verkehrt der Bus immer bis 19.30 Uhr Das wäre Vorschläge von mir persönlich. Wir müssen uns trauen ein Risiko einzugehen der Hochstein ist sollte uns wert sein finde ich der Hochstein gehört immer genüzt zu allen Jahreszeiten.finde ich Ciao Austria 2
@Austria2, Ich möchte dir nichts unterstellen, aber so einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gelesen ( inkl. Rechtschreibung)
Der Regiobus fährt, aber eben niemand mit ihm!
Hauptsache der Fahrer ist freubndlich.
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