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Radweg statt Feldweg – schon bald wird hier asphaltiert und der Radweg direkt entlang der Drau bis in die Peggetz verlängert. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Radweg statt Feldweg – schon bald wird hier asphaltiert und der Radweg direkt entlang der Drau bis in die Peggetz verlängert. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Lienzer Radweg entlang der Drau wird verlängert

Vom Auenweg in Richtung Stadt wird um 120.000 Euro eine "Lücke" geschlossen.

Wer gelegentlich mit dem Rad in die Peggetz fährt, nutzt dafür derzeit vermutlich den Radweg südlich der Bahnstrecke entlang der Felder der Landwirtschaftlichen Lehranstalt. Künftig wird man auch von der Draubrücke an der Grafenbachstraße am linken Drauufer entlang auf einem asphaltierten Radweg bis zum Auenweg und weiter Richtung Kärnten radeln können. Dieser "Lückenschluss" wurde am 4. Oktober im Lienzer Gemeinderat beschlossen. Unter anderem auch deshalb, weil es für das Projekt, das den überregionalen Drauradweg auch mit Blick auf das künftig geplante Mobilitätszentrum am Bahnhof weiter aufwertet, eine saftige Förderung gibt. Die Kosten wurden mit 120.000 Euro beziffert.

33 Postings

kenia
vor 8 Jahren

Schade um dieses schöne Stück Natur! Denkt niemand an die nächste Generation?...haben diese Personen die solche Entscheidungen treffen nicht selber Kinder die auch mit ihren Familien gerne noch etwas in freier Natur unternehmen möchten...bei jeder Werbung wird möglichst viel Grünfläche mit Bäumen gezeigt und in Wirklichkeit ist alles zugepflastert! .....es ist sehr traurig

 
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wolf_C
vor 8 Jahren

nur zur Erinnerung: 12.07Uhr, Die Österreichische Hagelversicherung: Seit 1.1.2016 wurden 66341423m² Agrarfläche in Österreich verbaut. Das entspricht der landwirtschaftlichen Fläche von 297 Bauernhöfen.

... der Beitrag von Lienz zum Klimaschutz ist nicht glaubwürdig ...

 
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Bahato
vor 8 Jahren

Es ist soweit...am Montag wird ein weiteres Stück Natur zur Betonwüste :(

Vielen Dank, Frau Blanik, dafür! Von bürgernahe wohl keine Spur! Anscheinend gibt es keine anderen Projekte in Lienz,die wichtiger wären :(

 
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Senf
vor 8 Jahren

chiller336@: wenn du meine beiträge sinnerfassend gelesen hast, dann wirst du weder ein pro oder kontra von mir zur diskutierten radwegvariante erkennen. ich habe diese frage den experten überlassen und gehe davon aus, dass der gemeinderat seine entscheidung aufgrund dieser expertise getroffen hat. es ist ja bekannt, dass frau blanik nur eine eine Stimme zur entscheidungsfindung beitragen kann. der sinn einer diskusion besteht unter anderem darin, dass man auf fakten reagiert und sie kommentiert.

 
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Karli
vor 8 Jahren

Wirklich schade und unnotwendig. Wenn man schon meint was tun zu müssen sollte man einen Teil des Fördergeldes nehmen und mit Bürgern und Experten ( zB Büro Revital ) überlegen was hier mit dem innerstädtischen Schatz Wasser und unverbauter Natur besser und verträglicher gemacht werden könnte. Geförderte Vorträge der Vordenker wie der von Frau Kathrin Stainer Hämmerle in der Liebburg vor wenigen Wochen die so eine Vorgehensweise empfehlen scheint man/frau mehr als theoretische Anleitung für Andere zu sehen. Wozu dann ? Es genügt nicht zu sowas nur zu applaudieren. Sowohl die Drau als auch die vielen Hektar der landwirtschaftlichen Schule gehören der Republik und dem Land Tirol, also uns allen. Ideale Voraussetzungen um etwas gescheites zu machen. Oder man lässt es wie es ist. Auch gut, aber ein Parallelradweg ist überflüssig wie der berühmte Kropf.

 
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kritisch
vor 8 Jahren

Herr Redakteur: Könnten nicht Sie wieder mal eine Umfrage starten. Der geplante HTL Parkplatz Neubau konnte ja dadurch auch beeinflußt werden. Frage z.B.: Soll ein asphaltierter Radweg oder doch ein (verbesserter) Fußsteig samt neuen Bankerln erhalten bleiben? "Voksmund tut nämlich Wahrheit kund!"

 
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schattseitner
vor 8 Jahren

Ich möchte gerne wissen wer der Stadtregierung diesen Unsinn ins Ohr geflüstert hat. In Hollywood gibts für so etwas die goldene Himbeere ! Ich bin Neugierig welchen Weg oder ähnliches die Frau BM. als nächstes zupflastern läst. Einsager gibt es anscheinend genug. Die GRÜNE ! Gemeinderätin Kieberl und Gemeinerat Uwe Ladstätter sitzen brav daneben und heben ihr Händchen.

 
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e ist mc 2
vor 8 Jahren

Auch wir sind absolut gegen diese Entscheidung des Gemeinderates!!! Wer entscheidet so etwas, ohne die Anrainer und Mitbürger zu befragen???? Wir nützen diesen Steig als Naherholungsweg und NIEMAND hat hier nach Asphaltierung gefragt. Entschieden wird so etwas von Bürgern, die hier gar nicht wohnen und denen es egal ist, ob es Sinn macht oder auch nicht.

Fr. DI Blanik, ziehen Sie diese Entscheidung wieder zurück, da sie überhaupt keinen Sinn macht. Und verwenden Sie das Geld für bessere Projekte, Beispiele wurden von Vorschreibern schon aufgelistet. Herr Pirkner, könnten Sie mal Fr. Blanik fragen, was sie da wieder geritten hat, Sie dürften ja wohl eher einen Termin bei ihr bekommen, die Antwort würde uns sehr interessieren. Es wirkt schon sehr befremdlich, dass in einer Zeit, in der die Natur weltweit unter Druck kommt, auch bei uns jede Möglichkeit des Versiegelns genutzt wird und wieder ein Stück "Original" einfach vernichtet wird, auch wenn es überhaupt keinen Sinn macht und offenbar nur deshalb umgesetzt wird, da Geld vorhanden sei. Wo sind hier die hochdotierten Verkehrsplaner, denn wenn man die Studie von damals durchliest, steht von diesem Weg gar nichts, da gäbe es viele andere Punkte, die aber einfach ignoriert werden. Fr. Blanik hat ja selbst einen Hund, aber hier dürfte sie wohl selten unterwegs sein.

 
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Franz Brugger
vor 8 Jahren

Wäre ein Projekt für Bürgerbeteiligung.

 
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Elisabeth Vietz
vor 8 Jahren

Hat man eigentlich als Bürger eine Chance, diesen Schwachsinn irgendwie zu verhindern? Also, ich bin dabei!!!

 
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    Bahato
    vor 8 Jahren

    Wir auch!

     
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anton2009
vor 8 Jahren

Der bisher gut befahrbare Radweg Richtung Peggetz reicht vollkommen aus! Und von der Peggetz gibt es mehrere Möglichkeiten Richtung Drau zu gelangen. Eine bessere Beschilderung würde ausreichen! Schade um das viele Geld für ein unnötiges Projekt!

 
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kenia
vor 8 Jahren

....bravo kritisch! Perfekt formuliert! ....im Norden v. LZ steht eine Schule die dringend saniert werden sollte. ....falls man gar nicht weiß wohin mit'n Geld...

 
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    kritisch
    vor 8 Jahren

    Danke dir! Aber solche Ideen müssen gestoppt werden, auch wenn unsere Bürgervertreter das durchwinken, scheinen sich halt nicht gg. Blanik auflehnen zu wollen! Vielleicht sollte man mal eine Demo organisieren, sodass dieser unfähige Gemeinderat endlich aufwacht! Wie wohl abgestimmt wurde, etwa einstimmig, also mit der Stimme der Grünen? Das Geld wär z.B. fürs Tierheim viel besser eingesetzt, dort muss man jeden cent zusammen betteln und hier vernichtet man nur Natur damit, indem weiter der Boden versiegelt wird. Herr Pirkner, kann man herausfinden, wer sich diesen Blödsinnsasphaltierungsplan erdacht hat und was die Bgm.in geritten hat, dies auch noch auf die Agenda des Gemeinderates zu bringen???!!!

     
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      Bahato
      vor 8 Jahren

      Genau so ist es! Hoffentlich kann es irgendwie noch verhindert werden,dass ein weiteres stück natur zugepflastert wird! Es gibt so viele radwege...wo bleiben angebote für menschen,die zu fuß die natur genießen wollen!

       
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kritisch
vor 8 Jahren

Wer hat bitte solche Ideen???? Und was mich am meisten wundert, dass die Verkehrsbehörde die Einbindung in eine LANDESstrasse! so genehmigt... Was soll denn dieser WahnUnsinn? Warum kann man diesen Fußweg nicht einfach belassen, denn auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gehen wirklich nicht sooo erfreulich und bei der ÖBB ist ein perfekter Radweg in der Sonne, somit auch im Winter rasch wiedr befahrbar! Das Argument der Verbindung zum neuen Mobilitätszentrum ist auch ein Blödsinn, denn da ist keine direkte Verbindung, da man zuerst durch die Brunnenwegsiedlung und über die Landesstrasse ohne Über- oder Unterführung muss. Somit wird nur der Verkehr behindert und die Radfahrer gefährdet! Warum nimmt man nicht diese Radwegsperren parallel zur Unterführung weg, sodass man ungehindert zur B 100 kommt? Schon unglaublich, was diese Bgm.in noch alles verbauen will, kann man damit endlich mal aufhören, die Natur wird sowieso überall weniger. Warum gibt man die 120.000€ nicht einem sozialen Verein, wär dort wesentlich sinnbringender angebracht! Bin komplett gegen dieses Projekt, da es nur Schwierigkeiten aufwirft, die man offenbar überhaupt nicht bedacht hat. Blanik heißt halt mit Vollgas zubetonieren, wie man es ja überall in LZ beobachten kann......

 
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    Macki
    vor 8 Jahren

    Die Bürgermeisterin hat sicherlich mindestens 2 Experten (die viel Geld kosten), die ihr erklärt haben, dass dieser Radweg so unbedingt notwendig ist.

     
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Instinktivist
vor 8 Jahren

Ich stell mir das gerade bildlich vor. Also wir haben dann einen beleuchteten Schotterweg auf der rechten Drauseite, einen eisigen asphaltierten Weg auf der linken Drauseite und einen tip top geräumten asphaltierten Radweg bei den Bahngleisen... und alles nur weil wir €120 000 zuviel haben!? Komisch, warum muss ich jetzt dauernd an die Schildbürger denken?

 
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Lienzner7
vor 8 Jahren

Na sinnlos! Erstens bringt doch das Stück keinem was und zweitens fahren die meisten Radfahrer erst wieder auf der Strasse und behindern den Verkehr!

 
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Bahato
vor 8 Jahren

Die bessere anbindung ist für mich nicht nachvollziehbar! Der radweg endet bei der starkbefahrenen straße,die überquert werden muss,was an dieser unübersichtlichen stelle nicht ungefährlich ist! 200 meter is a top radweg mit überfahrt der direkt in die stadt bzw.zum bahnhof führt!

Warum muss man diesen Weg auch noch zuasphaltieren? Und lieber Senf,auch auf diesem Weg muss man den Hundekot aufheben...glaube nicht dass es den Leuten darum geht,sondern dass es ein feiner ruhiger Spazierweg entlang der Drau in der Natur ist und es einen top Radweg gibt! Die Logik den weg zuzupflastern versteh ich wirklich nicht! Wär toll wenn dort die Frau Bürgermeister auch mal auf diese Leute hören würd! Bei Anreinern,die gegen eine Wohnanlage mit E +2 sind lasst sie auch das ganze Projekt umplanen obwohl alles den Verordnungen entspricht! Da kann man nur den Kopf schütteln....

 
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Senf
vor 8 Jahren

chiller336@ leider unterstellst du mir was und konstruierst daraus deine argumente. so kann man nicht diskutieren! wer mit dem auto fahren will, tut es ja, dasselbe gilt für den radfahrer. wenn nun ein weiteres angebot für diese verkehrsgruppe entstehen soll, dann wird es genutzt, vorausgesetzt es ist attraktiv genug. für F_Z (@) hat das vorhaben etwas positives, frin (@) plagt anscheindend die angst, dass er/sie den hundekot selbst entsorgen muß und kenia (@) sorgt sich für die ältere generation. ja, so ist das halt in der meinungsvielfalt. ob sie objektiv ist, sei dahingestellt, denn derartig komplexe angelegenheiten setzen umfangreiches wissen voraus. blanik ist sicher nicht überfordert, sie muß sich auf fakten von experten verlassen, um über das Vorhaben im GR entscheiden zu lassen. und das ist bereits passiert!

 
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    chiller336
    vor 8 Jahren

    hm senf .... DU warst ja der, der weiter unten geschrieben hat ....dass ein radweg auch straßen entlasten kann. der eine oder andere wird das angebot sicher annehmen und das auto in der garage lassen..... also mir macht das glaub ich schon genau den eindruck, dass leute eventuell wegen einem weiteren radweg ihr auto stehen lassen und deshalb mit dem rad fahren - oder? klär mich auf bitte, um dieser diskussion einen sinn zu geben ;)

     
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    e ist mc 2
    vor 8 Jahren

    Die Experten haben ganz andere Verbesserungen vorgeschlagen, sicher nicht diesen überflüssigen Zweit-Radweg ohne direkte Verbindung!!!

     
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frin
vor 8 Jahren

Ich fahre den Radweg direkt neben der Bahn mehrmals in der Woche und kann nicht ganz nachvollziehen wieso hier so viel Geld in die Hand genommen wird um ~200m schneller zu sein.

Muss man um den neuen Radweg dann überhaupt nutzen zu können vorher runter zur Brücke fahren, dann wieder den ganzen Weg hoch zum neuen Weg, oder wird hier ein neuer für die Autos bremsender Straßenübergang für die Radfahrer geschaffen?

Als Hundebesitzer bin ich vermutlich auch nicht der einzige der diese beliebte Gassistrecke missen wird.

 
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F_Z
vor 8 Jahren

Das neue Teilstück soll der Lückenschluss für den Radweg entlang der Drau sein - der wird für die allseits beliebten Radtouristen einfacher zu finden sein als der neben der Bahn. Und er wird asphaltiert sein - was der nach Tristach nicht ist, und auch nicht wird - der Grundstückseigentümer mag das nicht. Das wären meine Pro-Argumente.

 
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bergfex
vor 8 Jahren

Da fehlt der BMin aber der volle Durchblick. Was soll der Stumpfsinn? Kein Mensch brauch diesen Radweg. Wo mündet er bei der Brücke hin? Vielleicht gar auf die Strasse. Und an anderen Seiten wird gespart und geklemmt.

 
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kenia
vor 8 Jahren

.....schade, war eine tolle Ruhezone zum spazieren ohne daß man sich immer umdrehen mußte bo sich ein Radfahrer nähert.....vor allem diese schnellen E- Bike ...wo soll die ältere Generation in Ruhe spazieren?

 
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Gorilla im Nebel
vor 8 Jahren

An zehn Monaten im Jahr wird hier niemand fahren. Auf der anderen Seite des Feldes gibt es einen erstklassigen Radweg, der noch dazu bis hinunter zu Liebherr & Co. führt. Ein schöner Spazierweg geht verloren, eine idealer Feldweg für Läufer, ein Plätzchen für Menschen, die gerne die Ruhe am Fluss genießen. Und alles nur, damit Fördergelder aufgebraucht werden.

 
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chiller336
vor 8 Jahren

ich gebe meinem vorposter recht - vollkommen unverständlich .... aber wir ham ja so anfoch 120.000 zum verpulvern .... 40.000 zusätzlich für diese deppate stichwahl sind ja sowieso zu berappen, also was solls ....

 
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    Senf
    vor 8 Jahren

    ich nicht, vielleicht sollte man bei allerkritik darüber nachdenken und zum schluss kommen, dass ein radweg auch straßen entlasten kann. der eine oder andere wird das angebot sicher annehmen und das auto in der garage lassen. ok?

     
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      chiller336
      vor 8 Jahren

      ja lieber senf, aber glaubst du wirklich, daß zwei radwege den verkehr doppelt entlasten? wer mit dem auto fahren will, der fährt - egal ob 1, 2 oder 5 radwege in dieselbe richtung und ich kann mir nicht vorstellen, dass der bestehende radweg, der ja bestens in schuß ist, so ausgelastet ist, dass ein weiterer benötigt wird

       
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      gnom
      vor 8 Jahren

      Zu bedenken ist auch das der bestehende Radweg im Winter jedesmal rasch und vorbildlich geräumt wird, wenn ich mich nicht irre hat das die LLA übernommen. Ich bezweifle stark dass das am neugebauten Radweg auch der Fall sein wird, zumal da die Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten sehr gering ist und es lange Schattenperioden gibt. Es wäre wesentlich vernünftiger am gegenüberliegenden Flußufer den Radweg der nach Tristach führt zu verbessern und auch im Winter ordentlich zu räumen. Da hätten die Radfahrer wirklich was davon.......

       
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Bahato
vor 8 Jahren

Schade drum...als gäbe es nicht genug asphaltierte Radwege! Bin nicht dafür,da ja gegenüber eh ein top Radweg vorhanden ist!

 
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