Mit 05:40:17 Stunden blieben Hirscher & Co. gut eineinhalb Stunden hinter den Siegern und schafften Platz 68 von 100 teilnehmenden Teams. Für die drei Weltmeister im Wings-Team und den unverwüstlichen Sillianer Überflieger Wendelin Ortner ist das aber nur Statistik. Neben vielen Namenlosen in den hinteren Rängen sind auch die prominenten Sportler einfach befallen vom Dolomitenmann-Virus, der wohl auch Hirscher nicht mehr loslassen wird.
Mannschaftskollege Andi Goldberger, der wie jedes Jahr auf dem Kühbodentörl von Werner Grissmann persönlich an die breite Brust gedrückt wurde, bringt es einmal mehr auf den Punkt: „Es ist sauhart gewesen, aber wenn man oben angekommen ist, ist es einfach ein wunderschönes Gefühl!"
Expa-Fotograf Hans Groder war dem paddelnden Skistar und seinen Mitstreitern auf den Fersen, assistiert von Marco Leiter. Hier eine Slideshow mit den besten Bildern von Goldberger, Ortner, Karl und Hirscher, alias „Wings for Life“:
-> Der Dolomitenmann 2016 auf dolomitenstadt.at
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