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HAK-Gruppe im Rennen um den Bank Austria Sozialpreis

Projekt „Integration durch Interaktion“ unter den besten Tiroler Bewerbern.

Den Sozialpreis der Bank Austria gibt es schon länger. Er wird in allen Bundesländern an jeweils drei Projekte vergeben. Pro Bundesland werden 9.000 Euro ausgeschüttet, 6.000 für das Siegerprojekt, 2.000 für das zweitplatzierte und 1.000 für das drittplatzierte Projekt. Eine Projektgruppe der HAK-Lienz schaffte heuer die Platzierung unter den drei besten Tiroler Initiativen und zwar mit dem Projekt „Integration durch Interaktion – Bewegung und Begegnung“.

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Im Winter stehen Schifahren, Eislaufen und Rodeln auf dem Programm. Im Sommer ist gemeinsames Klettern und Wandern angesagt. Foto: HAK

AsylwerberInnen in Lienz und Dölsach erhalten dabei die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll und aktiv zu gestalteten. Im Winter stehen Schifahren, Eislaufen und Rodeln auf dem Programm. Im Sommer ist gemeinsames Klettern und Wandern angesagt. In den Bergen soll gemeinsamer Sport zum Ventil werden, das gerade jungen Menschen hilft, Ängste abzubauen, Traumata zu überwinden und Emotionen und Energie freizusetzen, aber auch Land und Leute kennenzulernen.

Die Vorauswahl unter allen eingereichten Projekten traf eine Fachjury, wer letztlich den Preis gewinnt, entscheidet das Publikum mit einem Voting.

Gerne erfüllen wir den Wunsch der HAK-Gruppe und verlinken zum Voting!

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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