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Land stiftet 1,8 Mio Euro für Sanierung von Burg Heinfels

Tiroler Gedächtnisstiftung überweist sechs Jahre lang 300.000 Euro.

Die Burg Heinfels, die dem Waffelhersteller Loacker gehört, wird, wie berichtet, in den nächsten Jahren um rund 5,2 Millionen Euro saniert. Sie soll dann auch bespielt werden und irgendwann kostentragend sein. 1,8 Millionen Euro stellt, wie am 2. Juni bekannt wurde, die Tiroler Landesgedächtnisstiftung zur Verfügung und zwar in Tranchen von 300.000 Euro, verteilt auf sechs Jahre.

Neben Loacker wird auch das Bundesdenkmalamt kräftig in die Tasche greifen. 1,5 Millionen Euro soll „die Region“ stemmen, darunter die Oberländer Gemeinden, der TVBO und weitere Sponsoren. Eine eigens eingerichtete Website beschreibt den künftigen Verwendungszweck, ein Verein kümmert sich um die Abwicklung. Neben der öffentlichen Nutzung durch die Gemeinden und der privatwirtschaftlichen Nutzung durch Loacker soll die Burg "für touristische, kulturelle und individuelle Zwecke" zur Verfügung stehen.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Ein Posting

Eu Fän
vor 9 Jahren

Liebe Leute! Toll das die Burg Heinfels wieder geöffnet werden wird für die Öffentlichkeit. Das blebt dann ganz Osttirol ich freue mich darauf die Burg zu besuchen. Ciao Osttirol

 
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