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Polizei ab sofort mit Bankomatkassen unterwegs

Jetzt kann man Strafverfügungen auch ohne Bargeld vor Ort begleichen.

62 Polizeiinspektionen in ganz Tirol werden ab sofort mit mobilen Bankomatkassen ausgestattet, die von den Verkehrsstreifen  mitgeführt werden. Strafen können künftig also auch mit Kreditkarte oder Bankomatkarte bezahlt werden, die oft umständliche Fahrt zum nächsten Bankomaten oder zur nächsten Polizeiinspektion fällt weg. Im Bundesland Tirol wurden im Jahr 2015 rund 310.000 Organstrafverfügungen und 21.000 Sicherheitsleistungen bei Amtshandlungen vor Ort eingehoben, die mobilen Kassen werden also ordentlich klingeln. Bisher hat kein anderes Bundesland diese Ausstattung. 

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Landesrätin Ingrid Felipe übergab symbolisch eine mobile Bankomatkasse an den stellvertretenden Landespolizeidirektor Edelbert Kohler (links) und den Kommandanten der Landesverkehrsabteilung Oberst Markus Widmann. Foto: Polizei Tirol/Bernhard Gruber

Ein Posting

Eu Fän
vor 9 Jahren

Liebe Besucher der Homepage von Dolomitenstadt!

Das ist eine gute Idee, dass man sein Strafmandat mit einer Bankomatkasse zahlen kann. Ciao Walter

 
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