Lange Nacht der Forschung am 22. April in Osttirol
Liebherr, Durst und Loacker laden zu einem Blick hinter die Kulissen ein.
Bereits zum siebten Mal findet heuer die Nacht der Forschung statt. Alle neun Bundesländer beteiligen sich daran und so werden aktuelle Projekte, neue Erkenntnisse und Technologien auf innovative, verständliche und unterhaltsame Weise präsentiert. Den Besuchern wird die Gelegenheit gegeben, den Forschern über die Schulter zu schauen und ihnen vielleicht das ein oder andere Geheimnis zu entlocken.
35 Regionen, 252 Ausstellungsorte, 2118 Stationen und elf Themenbereiche, das ist die beeindruckende Statistik zur Langen Nacht der Forschung 2016. Bei freiem Eintritt können sich Interessierte auch in Osttirol einen Blick in die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bekannter Firmen werfen. Loacker in Heinfels ist mit zwei Stationen vertreten, Durst Phototechnik Digital Technology mit vier Stationen und Liebherr mit drei Stationen, die man anschauen und auf der Entdeckungsreise erkunden kann.
Die drei Osttiroler Parade-Industriebetriebe öffnen ihre Türen und lassen die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Loacker lüftet ab 15:30 Uhr wohlgehütete Geheimnisse und die interaktive Mitmach-Konditorei sorgt als besonders innovative Attraktion für ein süßes Erlebnis.
Durst Phototechnik bietet ab 18:00 Uhr Führungen in der Hauptmontage, der mechanischen Fertigung, sowie eine Laborführung und eine Democenter-Führung an und informiert über qualitativ hochwertige Systeme zur Bildproduktion.
Bei der Firma Liebherr kann man sich ab 17:00 Uhr Informationen zur Entstehung eines Kühlschrankes sowie zu neuesten Entwicklungen in der Wärmedämmung holen. Außerdem werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Vernetzung von Hausgeräten demonstriert.
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