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Aufwärts wie ein flinkes Wiesel – keine andere Frau läuft im Vertical Up schneller als Susanne Mair. Foto: Marco Pircher

Aufwärts wie ein flinkes Wiesel – keine andere Frau läuft im Vertical Up schneller als Susanne Mair. Foto: Marco Pircher

Im „Vertical Up“ ist Susanne Mair nicht zu schlagen

Sieg auf dem Lauberhorn und ungeschlagene Gesamtsiegerin der Tour.

Sie war in Hinterstoder die Schnellste, wie auch in Pinzolo und auf der Streif in Kitzbühel. Jetzt hat Susanne Mair auch die vierte Siegermedaille der Vertical-Up-Tour dieses Winters in der Tasche und damit natürlich auch den Gesamtsieg. Denn auch auf dem Lauberhorn war keine weibliche Athletin schneller vom Zielraum beim Starthäuschen. Knapp 300 Starter stellten sich der 4.480 Meter langen, zum Teil 41 Grad steilen Lauberhorn-Abfahrt. Bei schwierigen Bedingungen holte sich Dominik Salcher aus Hopfgarten im Brixental den Sieg bei den Männern mit einer herausragenden Zeit von 39:07,0 Minuten. Susanne Mair bewältigte die 1.028 Meter Höhenunterschied in einer Zeit von 44:36,6 Minuten und ist damit endgültig die Königin des Vertical Up! Wie herausragend die Osttirolerin – die eine schwere Beinverletzung wegzustecken hatte – unterwegs ist, beweist ihre Gesamtzeit von 2:28:18,5 für alle vier Rennen. Die Zweitplatzierte Alexandra Hauser benötigte mit 2:49:35,6 mehr als zwanzig Minuten länger und noch weit größer ist der Abstand zur Drittplatzierten Anita Waiß mit einer Gesamtzeit von 3:14:27,3.
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Sieg in Wengen und Gesamtsieg der Tour für Susanne Mair.

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Ein Posting

niwre
vor 9 Jahren

Gratuliere zu diesen tollen Leistungen und das nach diesen schweren Verletzungen.

 
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