Salomon kritisiert „utopische Ziele“ bei Bad-Ausschreibung
Bernd Salomon, hinter Gerlinde Kieberl auf Platz 2 der in Lienz kandidierenden grünen Liste GUT, bemängelt in einer Aussendung, dass bei der Auftragsvergabe für das Dolomitenbad Lienz von der „nicht immer ganz friktionsfreien Schicksalsgemeinschaft der Lienzer SPÖ-Bürgermeisterin Blanik und dem ÖVP-dominierten Gemeinderat“ zu wenige heimische Unternehmen berücksichtigt worden seien.
Lokale Unternehmen hätten sich „einiges an Wertschöpfung erhofft und gingen bisher leer aus“. Schuld seien, laut Salomon, „utopisch zu nennende Ziele in den Ausschreibung … formuliert von SPÖVP, bzw. der Stadt Lienz.“
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Mach i nit gern aber da muß i den grünen recht geben
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