So blieb es bis zum Ende des zweiten Spielabschnittes. Dann passierte ein sehr unglücklicher Treffer gegen Huben. Der Puck sprang unkontrolliert von der Bande vor das Hubener Tor, Florian Perdacher durchblickte die Situation und netzte zum 4:2 ein. Doch die Hubener Eisbären gaben sich nicht geschlagen. Martin Pewal verkürzte kurze Zeit später auf 3:4 und knapp nach Halbzeit des Schlussdrittels erzielte er den Ausgleich zum 4:4. Huben wurde immer stärker, aber ein weiterer Treffer sollte nicht gelingen.
Das Match ging in die Verlängerung und der UECR Huben musste in Unterzahl beginnen. Dieses Powerplay nutzten die Steindorfer durch Daniel Gasser zum 5:4.
Nun kommt es am Dienstag zur Revanche im Hubener Eisstadion. Dieses Semifinale sollte noch keine gemähte Wiese für die hoch favorisierten Steindorfer sein.
ESC Steindorf : UECR Huben 5:4 n.V. (3:1),(0:1),(1:2),(1:0)
Tore: Daniel Gasser (3), Marco Pewal, Florian Perdacher bzw. Martin Pewal (3), Alexander Riepler
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