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Verlief Songcontest-Facebook-Voting korrekt?

Sara Koell schreibt einen kritischen Brief an die Medien.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Vertreter des ORF, der Medien sowie an alle meine ehrlichen Facebook-Freunde und Fans! 

Ich habe mich gestern Abend - bis etwa 01.30 Uhr - sehr darüber gefreut, fast den ganzen Tag über, in einem ehrlichen Facebook-Voting, in welchem ich hauptsächlich von Österreichern unterstützt worden bin, mit fast 500 Stimmen deutlich vorne zu liegen. Auch zahlreiche meiner über 7000 Facebook-Freunde haben mich dabei unterstützt, sodaß ich zu diesem Zeitpunkt ca. 4700 likes verzeichnen konnte. 

Am frühen Morgen mußte ich allerdings feststellen, daß es über Nacht zu "wundersamen Stimmenvermehrungen" bei zwei meiner Mitbewerberinnen gekommen war, welche offensichtlich stark aus Brasilien und dann auch aus Bosnien geliked worden sind.

Ich hatte mich am Morgen schon damit abgefunden, aufgrund dieser nächtlichen Ereignisse nur mehr an dritter Stelle zu liegen und einer Redakteurin der Kleinen Zeitung gegenüber bereits das Statement abgegeben, daß ich mich sehr über meine - überwiegend aus Österreich stammenden - Facebook-Likes freuen würde, jedoch keinen Kommentar zu anderen Ergebnissen abgeben würde: Diese müsse wohl der ORF einer entsprechenden Prüfung und Bewertung unterziehen.

Ich war dann selbst völlig überascht, in den letzten eineinhalb Stunden deutlich über zweitausend Likes bekommen zu haben, die ich selbst weder zuordnen konnte, noch - jederzeit nachweisbar - bestellt, oder gekauft habe!

Schon im Erstvoting wollte mir offenbar jemand mit 'indischen likes' schaden…

Damals habe ich in einem Posting den Vorschlag unterbreitet, seitens der Jury doch nur jene likes zu werten, die nachweislich aus Österreich stammen: Diesen, für alle nachvollziehbaren Vorschlag, unterbreite ich auch jetzt! 

Ansonsten werde ich mich definitiv aus dem diesjährigen, österreichischen ESC- Vorentscheid zurückziehen, da ich meinen guten Ruf als Sängerin und Musikerin wahren möchte.

Ich möchte auch keinesfalls mit dubiosen likes in Verbindung gebracht werden und behalte mir rechtliche Schritte vor, sollte ich damit – von wem auch immer – in Verbindung gebracht werden.

Meinen zahlreichen Fans, Freunden und Unterstützern darf ich herzlich danken und einfach nur zum Ausdruck bringen, dass ich sehr traurig bin. Sara Koell

20 Postings

Randnotiz
vor 8 Jahren

@ Cato: Das hast du leider falsch verstanden, niemand wurde disqualifiziert und Sarah hat ihren Ausstieg vor der Auswertung bekannt gegeben, wenn nicht nur österreichische Likes (durchaus auch mit Migrationshintergrund für AzRaH möglich) gewertet werden. Der ORF hat daraufhin eine Auswertung vorgenommen, in welcher angeblich alle unregelmäßigen Likes eliminiert worden sind. Die entscheidende Frage FÜR ALLE in der Wertung verbliebenen und auch vorher teilnehmenden SängerInnen ist nur, ob bei AzRaH auch automatisierte Likes in oder außerhalb von Österreich gewertet worden sind, welche technisch offenbar noch immer nicht abgestellt werden können...Auch automatisierte Likes wären nämlich unregelmäßig und das gilt für alle.

@ Like: Die Beantwortung all dieser Fragen überlasse ich deiner persönlichen Einschätzung.

 
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Kurgan
vor 8 Jahren

Warum wird AzRaH hier an den Pranger gestellt und die beiden anderen Disqualifizieren als Opfer? Das verstehe ich nicht ganz.

AzRaH könnte doch auch - wenn Stimmen so leicht zu kaufen sind - ein Opfer sein um abzulenken. Wie sinnvoll ist es sonst, nach dem Voting ständig neue Stimmen zu lukrieren.

Und dann wird auch noch ständig darauf hingewiesen, dass es bei ihr immer weiter zählt. Das macht das Ganze für mich eher nur verdächtiger, weil wie eine Verschwörung klingt.

Und kann man nicht auch Österreich-Freunde kaufen? Diverse Agenturen bieten so was sicher an.

Letztlich egal. Interessiert außerhalb Osttirols ohnehin niemand und ist nur Werbung für den Songcontest-Schas.

 
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Osttiroler..
vor 8 Jahren

Jetzt, um 14.00 Uhr, hat die AZRAH 14.092 Stimmen und von denen hat der ORF 7.168 anerkannt? Bei Sara Koell scheinen auf der Eurovisions Songcontest Facebookseite 8.282 Likes auf, bei Laura Kamhuber 8.143.

Was ist denn das für ein Chaos, da haben die Verantwortlichen aber großen Erklärungsbedarf!

 
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Wundawuzzi
vor 8 Jahren

@randnotiz dein posting zusammengefasst: es hat niemals jemand aus dem umfeld von sara irgendwelche likes in auftrag gegeben, obwohl es durchaus legal und ohne grossen aufwand möglich gewesen wäre . Ausserdem sind derartige "käufe" schlecht überprüf- und nachvollziehbar. die likes wurden gekauft oder bestellt, um sara gezielt zu schaden und ihr zu unterstellen das voting zu manipulieren. so wollte man einen sieg und damit eine teilnahme an der vorausscheidung zum songkontest verhindern . der orf hat das voting beeinflusst ,weil er sich mit einer aus bosnien stammenden gruppe größere siegchancen beim esc ausrechnet als mit einer tirolerin. ja,ja das showbusiness ist wirklich hart! ist das so richtig?

 
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Ar m
vor 8 Jahren

Vielleicht gibt es noch eine ganz andere Verschwörungstheorie in Wien: Im ORF sind angeblich nicht wenige Songcontest-Experten die glauben, dass das österreichische Publikum ohnehin nicht in der Lage wäre, europaweit wettbewerbstaugliche Songs und Interpreten auszuwählen, egal, welches Voting sie einsetzen. Die Statistik gibt ihnen da nicht ganz unrecht: Nadine Beiler war eine der wenigen positiven Ausnahmen und der Erfolg mit Conchita untermauert die Eingangsthese.

Was wäre z.B., wenn AzRaH von Anfang an als Shooting-Star geplant war, der dann über die Wild Card gleich nach Stockholm durchmarschiert? Mit einer Österreich-Kandidatin aus Bosnien wären der Alpenrepublik auch die Stimmen anderer Balkan-Staaten, Ost-Staaten oder moslemisch beeinflußter Länder sicher. Das wäre doch gar nicht so blöd vom ORF, oder?

 
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Ich frage mich....
vor 8 Jahren

Wenn auch bei Azrah unregelmäßige likes über Nacht festgestellt worden sein sollten, dann könnten die Song Contest-Verantwortlichen des ORF ja ihre Ermittlungsergebnisse offenlegen. Es ist schon komisch, daß bei Azrah noch immer likes eingehen, obwohl das Facebookvoting schon lange abgeschlossen ist. Auf welcher Beurteilungsbasis hat der ORF manche unregelmäßigen likes bei Azrah, Sara und Laura ausgeschieden und auf welcher nicht? Was ist mit noch immer laufenden automatisierten likes? Sind diese kein Hinweis für Unregelmäßigkeiten? Einfach zu viele Fragen, weshalb der ORF alles aufheben und den drei ersten noch eine faire Chance geben sollte. Das würde Österreich sehr gut tun.

 
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Randnotiz
vor 8 Jahren

Hallo Leute! Schaut Euch mal auf http://www.akademie.de/wissen/gekaufte-likes-facebook-fans-ein-marktueberblick den Artikel, gekaufte Likes von Facebook-Fans - ein Marktüberblick an: Dort kann man - kompetent aufbereitet ganz einfach in Erfahrung bringen, wie man Facebook-Likes und Facebook-Fans paketweise bei Dienstleistern zu kaufen kriegt. Dies erscheint international legal zu sein. Man kann dort auch erfahren, wie man über eine beauftragte Agentur sehr leicht über gekaufte Likes den Wert einer Kampagne verfälschen und damit sogar seinen Mitbewerbern Imageschäden verpassen kann: Da es oft keine Identitätsprüfung bei dem Einkauf von Social Media Likes/Fans/Followers, usw. gibt, können skrupellose Konkurrenten ihre Mitbewerber sogar vorführen und ihnen - so diese nicht auf der Hut sind - sogar schwere Imageschäden zufügen! Zunächst überschwemmt man seine Mitbewerber mit gekauften Likes, um sie dann etwas später auffliegen zu lassen, so einfach geht das... Derartige Wettbewerbsstrategien sind natürlich illegal, aber: Wo kein Kläger, bekanntlich auch kein Richter. Wo erkennt man dann bei einem „Fan-Einkauf-Verfahren“ die Grenze zwischen Legalität und Illegalität? Juristen argumentieren: Der Kauf von Facebook-Likes für die eigene Seite wäre eigentlich legal und nicht wettbewerbswidrig. Dazu gibt es z.B. ein Urteil des LG Hamburg vom 10.01.2013 Az.327 O 438/11: Das Landgericht sah im Setzen von Likes nur eine allgemeine Interessensbekundung oder Gefallensäußerung...Dieses Urteil führte bei vielen Juristen europaweit zu einer Änderung ihrer Rechtsauffassung bezüglich des „Facebook-Like-Shoppings“.

Die derzeitige Rechtslage ändert aber überhaupt nichts daran, dass ein imageschädigender Shitstorm im Netz oder in sonstigen Medien entstehen könnte, wenn jemand zu derart zweifelhaften „Geschäftsmethoden“ greifen würde: Sarah Koell hat wohl gerade deshalb schon während der Vorauswahl der fünf Kandidatinnen für die Wild Card den Vorschlag unterbreitet, für eine deutschsprachige Seite nur Fans und Likes mit Adressen und IP-Adressen aus oder in Österreich zu berücksichtigen, nachdem sie offensichtlich schon damals mit dem „Phänomen indischer Likes“ konfrontiert worden ist.

Leider ist man diesem Vorschlag über Anraten ihres Vertrags-Anwaltes weder damals, noch aktuell gefolgt, aber nur damit hätte wirksam gewährleistet werden können, dass es bei einem derartigen FB-Voting nicht zu unkontrollierbaren Vorgängen kommt. Und nun ist die ungute Situation entstanden, dass Sarah Koell - rein europarechtlich gesehen - mit vorgestrigem „Endstand“ von über 8.200 Likes (um neun Uhr) eigentlich als „Siegerin“ gewertet werden hätte müssen. Die wäre auch rechtlich durchsetzbar gewesen.

Sie wollte aber - was nicht nur ethisch völlig richtig ist - überhaupt nie mit derartigen „Praktiken“ in Verbindung gebracht werden und hat daher schon vor Beginn der „Auswertung“ durch den ORF in einer österreichweiten Aussendung erklärt, sich definitiv aus dem diesjährigen ESC-Vorentscheid zurückzuziehen, falls man nicht bereit wäre, nur Likes „in und aus Österreich“ zu berücksichtigen:

Damit hat sie es auch dem ORF leicht gemacht, die bereits im Dezember zur Favoritin erklärte - „AzRaH“ (welche bereits seit Tagen über eine verifizierte FB-Seite verfügt...) zur Gewinnerin dieses fragwürdigen FB-Votings zu erklären: Wenn nur „ehrliche“ österreichische Likes (durchaus auch mit Imigrationshintergrund, jedoch ohne wundersame, sprunghafte Stimmenvermehrungen „über Nacht“...) gewertet worden wären, müsste die Siegerin eigentlich auch Sarah Koell heißen, zumal diese noch nach Mitternacht deutlich vor AzRaH und Laura gelegen ist!

Moralische Siegerin bleibt sie damit aber so oder so, gerade deshalb, weil sie so offensichtlich um ihren Sieg gebracht worden ist, von wem auch immer. Und übrigens: Die nationalen und internationalen „Likes-Sklaven-Roboter“ bei AzRaH laufen wohl immer noch? AzRaH steht aktuell bei 14.059 Stimmen……

 
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Mottinger
vor 8 Jahren

@Arnold Winkel

Koa Problem Arnold! Bisch jo woll schun a woschechter Huebmer........und damit ein Gemeindebürger, suppa.

 
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HuebmaBue
vor 8 Jahren

"Damals habe ich in einem Posting den Vorschlag unterbreitet, seitens der Jury doch nur jene likes zu werten, die nachweislich aus Österreich stammen: Diesen, für alle nachvollziehbaren Vorschlag, unterbreite ich auch jetzt!"

Ik heb vanuit Nederland op Sara gestemd, en ik ben geen "Duracell-Männchen" en ook geen robot. Sara is gewoon een topper!

 
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Mottinger
vor 8 Jahren

Hetz singg oft woll bold a Bosnierin für Österreich und a Bosnierin für Bosnien! Meigent dei zwoa Mol?

 
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Randnotiz
vor 8 Jahren

@ cato: Frau Koell kann auch deswegen nicht dafür verantwortlich sein, weil sie sich bereits zweimal von derartigen „indischen Likes“ (aus mehreren islamistischen Staaten) distanziert und derartige „Kräfte“, die ja niemand wirklich weltweit zurückverfolgen kann, aufgefordert hat, diesen Unsinn sofort einzustellen. Genau deshalb war es auch ihre zweimalige Forderung (auch schon im Dezember) in der Bewertung für den österreichischen ESC-Vorentscheid nur Stimmen zuzulassen, die in und aus Österreich abgegeben werden: Vielleicht hatte jemand „Angst“, dass ihre „ehrlich“ bis gestern früh erhaltenen, über 5200 Likes, sie dann in die Rechtsposition versetzen würden, andere Ergebnisse anfechten zu lassen, welche plötzlich ausgerechnet in den Nachtstunden, während man/frau normalerweise in Bosnien wie in Österreich schläft, in großen Schüben = Ungereimtheiten - nach oben geschnellt sind. Als das publik wurde, erhielt auch Frau Koell urplötzlich in den letzten eineinhalb Stunden fast 3000 unerklärliche Likes, die erstens einmal viel Geld gekostet haben müssen und zweitens mit Sicherheit zu einer Disqualifikation geführt hätten, zumal automatisierte Likes ja von Haus aus nicht gestattet waren. Frau Koell war somit um neun Uhr (eigentliches Votingende) sowohl bei den österreichischen Likes klar vorne, als (leider auch) bei den unklärbaren weltweiten Likes. Ihre Rückzugserklärung noch vor Beginn der Auswertung war somit die einzige mögliche Konsequenz, um ehrlich und sauber zu bleiben. Übrigens laufen die Roboter für die, aus Bosnien stammende „Siegerin“ AzRaH noch immer, welche aktuell bei fast 14.000 Likes hält: They are unstoppable...

Wer damit „moralische“ Siegerin dieses Votings war, ist klar, doch Fairness und Können zählen wohl nichts in dieser Branche und kann sich Frau Koell davon auch nichts abbeißen: Da müssen bestimmte Kräfte wohl große „Angst“ davor haben, dass sie in einer objektiven Live-Bewertung vor einem österreichischen Fernsehpublikum gut abschneiden könnte, was sie ja schon in Deutschland unter Beweis gestellt hat.

 
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schneeflocke1989
vor 8 Jahren

Künstler wie Sara K. (u.v.a.) arbeiten sehr hart um voranzukommen und daher bin ich mir sicher, dass sie sich mit betrügerischen Aktionen selbst nie schaden würde - sogar "nicht Künstler" wissen dass dies zu einer Qualifikaiton führen würde. Der größte Medienanbieter Österreichs trifft Fehlentscheidungen wie diese unorganisierte Abstimmung auf Facebook (vorprogrammiertes Chaos!?!!)- auf dem Rücken von jungen motivierten Menschen ausgetragen. Sara selbst kann jedoch stolz auf sich sein - so viele Österreicher und Tiroler standen und stehen hinter ihr - sie wird ihren Weg gehen.

 
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Wundawuzzi
vor 8 Jahren

@. meine meinung wer auch immer hinter dieser aktion steckt, hat sara einen gewaltigen bärendienst erwiesen. sie ist ein grosses talent und hat nachweislich solche aktionen nicht notwendig ,um an ihrer karriere zu basteln. auch wird sie dafür nicht verantwortlich sein, aber vielleicht steckt nachweislich auch ein anderes kalkül dahinter. leider hat man so ihrem image nachweislich einen gewaltigen kratzer verpasst!

 
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MeineMeinung
vor 8 Jahren

@Like: Ja, aber sie hat als einzige darauf reagiert und rechtzeitig trotz Führung die Konsequenzen gezogen. Damit ist sie absolut glaubwürdig geblieben und hat in allen social medias, von ihren Mitbewerberinnen (vor allem der auch gelinkten Laura) sowie bei den Verantwortlichen des ORF hohen Respekt gezollt bekommen! Schau dir im Gegenteil dazu mal an, welchem shitstorm Azhra jetzt ausgesetzt ist, deren bosnische Likes noch immer unaufhaltsam laufen. Findest du das vielleicht als ÖsterreicherIn korrekt, oder was? Sara hat aber bereits genügend internationale Erfahrung um zu wissen, wie beinhart es im Musikgeschäft und Showbizz zugehen kann: Sie wird das wegstecken, because she is coming from the mountains...

 
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Kurgan
vor 8 Jahren

Ich verstehe irgendwie die Logik nicht. Man wird durch viele Stimmen auf Platz 1 katapultiert und spricht dann davon, dass einem jemand schaden will?

Eine andere Frage ist, ob die Künstlerin die Seite alleine betreibt, oder diese, wie viele andere öffentliche Personen auch, die Betreuung einer professionellen Firma übergeben hat?

Abschließend möchte ich festhalten, dass ich persönlich nicht glaube, dass Frau Koell dafür verantwortlich ist.

 
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Wundawuzzi
vor 8 Jahren

@ meine meinung und woher kommen die 2000 likes für Sara? welches duracel- mänchen steckt da dahinter? sicher eine ungeheuerliche verschwörung!

 
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MeineMeinung
vor 8 Jahren

13.795 likes heute morgen früh um 06.50 Uhr: Der like-Roboter für Azrha läuft und läuft und läuft...Niemand kann diesen manipulierten Duracel-Hasen abstellen! Bemerkt der ORF diese automatisierten Facebook-Manipulationen denn nicht? Wahrscheinlich geht es nur darum, die riesige bosnische Balkan-Comunity, mit weit mehr als 140.000 Angehörigen alleine in Wien, auch über den ESC bei Laune zu halten! Das ist wohl staatspolitisches Interesse, dem sich auch der Regierungsfunk unterzuordnen hat? Um Musik und Gesang geht es dabei schon lange nicht mehr...Integration ist wichtig und die Stimmung darf nicht kippen!

Sara hat die einzig richtige und mutige Entscheidung getroffen, nämlich sich selbst - bald einmal nach Ende des völlig ungeeigneten FB-Votings gestern früh um neun, obwohl zu diesem Zeitpunkt mit über 8.270 Stimmen führend - aus dem „Rennen“ zu nehmen, Respekt! Sie ist eine hochtalentierte Sängerin, die ihren Weg auch so machen wird, da sich Qualität letztendlich immer durchsetzt...

 
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Angerer
vor 8 Jahren

Eigenartig, wie man heut zu Tage Qualität aussucht. Es sollte jeder noch eine Brief als Unterstützung schreiben müssen, dann kämen wohl nur die echten Fanstimmen zu tragen...

 
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cambridge
vor 8 Jahren

Nicht immer sind die anderen die bösen - Qualität setzt sich durch. Ob rechtliche Schritte das richtige sind?

 
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frin
vor 8 Jahren

Votings auf Onlineplatformen waren noch nie fair, der unbekannte Künstler kauft sich in Indien ein Likepaket, der bekannte Künstler nutzt die Medien und die vorhandene Fanbase. Man hätte ein neutraleres Verfahren verwenden sollen.

 
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