Kurz nach Beginn des Mitteldrittels nützten die Völkermarkter ein Überzahlspiel aus und Sandro Seifried erzielte den 2:2 Ausgleich. Dieser Treffer beflügelte die Kärntner die plötzlich mehr vom Spiel hatten. Ein blendend disponierter Thomas Warscher im Drahtkasten der Eisbären verhinderte aber in dieser Phase einen möglichen Rückstand.
Die Osttiroler übernahmen im Schlussabschnitt wieder das Kommando, mussten sich allerdings bis zehn Minuten vor der Schlussirene gedulden um erneut in Führung zu gehen. Robert Trojer gelang der Befreiungsschlag zum 3:2. Als nur drei Minuten später Spielertrainer Martin Pewal das 4:2 markierte dachten die Eisbären Fans bereits an die Vorentscheidung. Doch die Völkermarkter gaben sich noch lange nicht geschlagen und kamen durch Sandro Czechner kurz darauf auf 4:3 heran.
Mit immensem Kampfgeist und Siegeswillen brachten die Iseltaler aber den knappen Vorsprung über die Zeit und konnten sich am Ende über den ersten Sieg seit 28. November 2015 freuen. Mit diesem Erfolg sicherten die Hubener den vierten Tabellenplatz ab und rückten bis auf einen Zähler an die drittplatzierten Oilers Salzburg heran.
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