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Stets versuchen, dankbar zu sein

Clemens Tschurtschenthaler über sein Leben mit dem Lawinenunglück.

Wenn man Clemens gegenübersitzt, versinkt der Alltag. Übrig bleibt das Wesentliche, die Konzentration auf den Moment. Dabei duftet es verführerisch nach Kuchen, den er extra für das Gespräch gebacken hat. Er hat Kaffee vorbereitet, einen Krug Wasser, alles sehr liebevoll. Er redet bewusst und schaut einem dabei tief in die Augen. Selten trifft man jemanden, der so „da“ ist. Er nennt es „Hier und Jetzt“. Man fühlt sich wohl in seiner Gegenwart. Er ist jemand, der gerne und viel redet und zuhört, nicht unterbricht, sondern achtsam ist. Vielleicht ist das das Wort, das ihn am besten beschreibt: Achtsamkeit. Er könnte sich zurücklehnen, aufgeben. Er könnte sich seinem Schmerz fügen. Er könnte nur auf sich konzentriert leben. Doch nichts von alldem trifft auf Clemens Tschurtschenthaler zu. Er weiß, was in der Welt geschieht, er geht gerne raus. Er unterhält sich, ist dankbar und verbringt bewusst Zeit mit Menschen, die er liebt. Und er klettert wieder. Das ist die Erfolgsgeschichte, das ist das, was wir gerne nach all den schlechten Nachrichten hören und lesen wollen. Clemens aber bittet, bei diesem Gespräch etwas genauer zu lesen – und hinter die Dinge zu hören. Da liegt weit mehr als ein Glücksfall.
Clemens Tschurtschenthaler möchte sich bei all jenen bedanken, die ihn und seine Familie nach dem Unfall unterstützt haben. Fotos: Ramona Waldner
Clemens Tschurtschenthaler möchte sich bei all jenen bedanken, die ihn und seine Familie nach dem Unfall unterstützt haben. Fotos: Ramona Waldner
Clemens, warum hast du uns kontaktiert? Ich höre immer wieder: „Du siehst gut aus, dir fehlt ja nichts mehr!“ Aber wie es innerlich ausschaut, ist halt ein ganz anderes Bild. Außerdem haben mir in letzter Zeit einige Leute gesagt, dass es schade ist, dass man zuerst viel über den Unfall gelesen hat, aber am Ende niemand weiß, wie die Geschichte ausgegangen ist. Das zu erzählen, möchte ich nachholen und mich im Zuge dessen bei allen bedanken, denn es war unglaublich, wie viele Leute an mich gedacht und mir positive Gedanken oder auch Post geschickt haben. Oder was für ein Zusammenhalt unter den Nachbarn herrschte! Die Kollegen meiner Mama haben sogar Geld gesammelt, damit sie stets zu mir fahren konnte. Bist du noch in Therapie? Mein gesamter Alltag ist Therapie und im Jänner gehe ich nochmals auf Rehabilitation. Dann hoffe ich, dass es so gut wie möglich wird, denn zu studieren wäre momentan noch unmöglich, auch wenn es nach außen hin super ausschaut. Wo ich mir noch schwer tue, sind das Kurzzeitgedächtnis, die Konzentration und das Sehen. Ich habe nämlich noch einen Gesichtsfeldausfall. Anfangs habe ich nicht einmal eine Türschnalle getroffen, aber man lernt schnell gewisse Tricks, wie man damit umgehen kann. Ich lese jetzt mehr und normalerweise schaue ich nicht viel fern oder spiele nicht gerne Computerspiele, aber jetzt tue ich es oft bewusst, als Augentraining. Oder ich schaue ein Fußballspiel, denn da musst du den Ball verfolgen. Wenn er weg ist, musst du ihn wieder suchen. Das ist auch eine Konzentrationsübung. Am Ende der Reha lag mein Konzentrationsmaximum bei 35 Minuten. Derzeit liegt es bei ca. 90 Minuten. Da liegst du besser als viele andere Menschen, weißt du das? Ja. Was ich momentan auch gerne spiele, ist Tischtennis. Ich spiele den Ball und sehe ihn, dann sehe ich ihn nicht und dann sehe ich ihn wieder. Da brauchst du eine immense Reaktionsfähigkeit. Wenn mir einer zuschaut, sieht er das aber nicht. Auf der Straße ist das oft schwieriger: Wenn du irgendwohin gehst und dich die Leute grüßen, aber du siehst sie nicht, dann heißt es, du bist unfreundlich. Wie gehst du mit solchen Einschränkungen um? Es ist ziemlich lehrreich, eingeschränkt zu sein. Vor allem für mich, denn ich hoffe, dass ich mein Studium der Physiotherapie fortsetzen kann. Ich hatte zwei Herzstillstände, war sechs Tage im Koma, ich habe gar nichts mehr können und habe viel wieder lernen müssen. Wenn später einmal ein Patient zu mir sagt: „Du weißt ja gar nicht, wie das ist“, kann ich sagen: „Ein bisschen kann ich dich schon verstehen.“ Ich glaube, das ist das beste Praktikum. (Er lacht ein wenig). Aber noch ist nicht einmal sicher, ob ich überhaupt wieder studieren kann. Ich bin bis Februar 2017 karenziert. Bis dahin ist es noch ein Jahr und ich glaube schon, dass es sich ausgehen wird, aber im Endeffekt kann man es erst sagen, wenn ich dort bin. Aber ich glaube schon (lacht) – also, ich hoffe. Ich versuche, immer dankbar zu sein – manchmal geht es eh nicht. Dann denke ich, es ist schon zäh, und ob ich das alles wieder schaffe? Momentan darf ich auch nicht Auto fahren, Rad fahren und Ski fahren, da mir die Kompetenz dafür fehlt. Zumindest im öffentlichen Verkehr.
Jeder Tag ist Therapie, sagt Clemens.
Jeder Tag ist Therapie, sagt Clemens.
Machst du auch eine Psychotherapie? Während der Reha-Zeit habe ich psychologische Therapie gehabt, derzeit nicht, weil ich habe gute Freunde und rede viel mit der Familie. Bei der kommenden Reha werde ich wieder meine Psychologin haben. Es war ein Riesenglück, dass sie mich so gut betreut hat. Du hast auch viel Unterstützung von zuhause, oder? Wenn ich meine Familie und mein Umfeld nicht hätte, wäre ich nie da, wo ich jetzt schon bin. Mal schauen, wo das Ganze noch hingeht. Du wirkst so dankbar. Das ist man nach solch einem Ereignis. Du bist dankbar, wenn du in der Früh wieder aufwachen und am Abend gesund schlafen gehen darfst. Ich habe angefangen, wieder meine „ersten Male“ zu sammeln, weil ich es als zweites Leben betrachte. Mein erstes Mal Schwimmen ... und letzte Woche war ich meine erste alpine Tour. Es war ein kleiner Meilenstein. Ein kleiner? Ja. Der Mut ist das eine, aber ich wusste nicht, wie es mit der Konzentration wird. Wir waren zu viert und um die vier Stunden in der Wand. Es war kein allzu schwieriges Gelände und es war sehr gut, dass ich unter ständiger Beobachtung war. Früher, wenn ich irgendwo nicht raufgekommen bin, schimpfte ich. Heute sage ich: Wenn ich raufkomme, super, wenn nicht, komme ich vielleicht ein anderes Mal rauf. Ich habe längst nicht die Kraft, die ich früher hatte, doch ich bin vom Kopf her so viel befreiter. Früher gab es keinen Tag ohne Sport, und wenn doch, war ich grantig. Heute ist es auch fein, etwas mit der Familie oder Freunden zu tun. Du siehst das Leben einfach von einer anderen Seite. Du sprichst von einem zweiten, einem geschenkten Leben? Ich sagte früher schon: Lebe deinen Tag, als wäre es dein letzter. Aber heute meine ich es wirklich so. Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung bereits mit 20 Jahren machen durfte, weil jetzt habe ich, wenn es gut geht, das ganze Leben noch vor mir und kann soviel mitnehmen. Natürlich war der Unfall extrem arg. Mein bester Freund und zwei weitere gute Bergkollegen sind gestorben. Es ist hart, das zu realisieren. Trotzdem bin ich dankbar für die vielen besonderen gemeinsam erlebten Stunden. Das können nur wenige Menschen. Leicht fällt es mir auch nicht immer. Wenn mir vor einem Jahr jemand erzählt hätte, dass es so sein wird, hätte ich gesagt: nie. Es ist ein Wunder, dass du jetzt hier sitzt. Es ist vor allem ein Wunder, dass ich so hier sitze. Vom Verschüttungszeitpunkt bis zum ersten Atemzug sind damals ca. 20 Minuten vergangen. Es waren so viele Kleinigkeiten, die zusammengepasst haben. Mein Freund Simon Kraler hat die Wiederbelebungsmaßnahmen gekonnt eingesetzt und mit Hilfe der anderen Bergkameraden hat die Rettungskette so gut funktioniert. Zum anderen war meine Körpertemperatur ein wichtiger Mosaikstein des Ganzen. Da sie nur mehr bei 29 Grad Celsius lag, arbeitete mein Körper auf einem sehr niedrigen Level.
Aus Clemens' Worten klingt trotz all der tragischen Erlebnisse, viel Dankbarkeit für den Moment.
Aus Clemens' Worten klingt trotz all der tragischen Erlebnisse viel Dankbarkeit für den Moment.
Deine Eltern sind damals sofort zu dir gefahren. Sie wurden abends benachrichtigt und sind gleich ins Auto gestiegen. Der Kontakt mit seinen Liebsten ist für einen Komapatienten sehr förderlich und wichtig. Obwohl ich noch nicht ansprechbar war, zeigte ich bereits erste Reaktionen, indem beispielsweise mein Puls und Blutdruck anstieg, als meine Eltern und mein Bruder bei der Tür hereinkamen und mich ansprachen. Wie ging es in den ersten Tagen weiter? Nach zwei Tagen haben sie das erste Mal versucht, mich aus dem Koma zu holen. Das hat nicht funktioniert, aber am dritten Tag habe ich für wenige Sekunden auf Ansprache reagiert. In Grenoble habe ich nur Hände gedrückt, mehr konnte ich nicht tun. Für den Transport nach Innsbruck haben sie mich wieder ins Koma versetzt. Meine Eltern sagten, das war das Schlimmste für sie. In Innsbruck bin ich aufgewacht und habe bald mit dem Greifen angefangen. Dann kam jener Samstag, eineinhalb Wochen nach dem Unglück. Es war jener Tag, an dem mein Freund Martin begraben wurde. Mama und Papa waren bei der Beerdigung und meine Schwester bei mir. Als die Messe vorbei war, erhielt meine Mama einen Anruf von meiner Schwester, die sagte: „Clemens redet.“ Ab wann hast du die Dinge wieder bewusst wahrgenommen? Am 7. Mai habe ich realisiert, dass ich am Leben bin. Ich habe vorher zwar verlangsamt geredet und Späße gemacht, aber ich weiß nur ganz wenig von dieser Zeit und habe nur Erinnerungen an Besuche, über die ich mich extrem gefreut habe. Aber am 7. Mai hat mich Mama umarmt und da habe ich realisiert: Hey, du bist am Leben, nutz deine Chance. Von dem Tag an haben sich die Pfleger nicht mehr ausgekannt. Auf einmal hat etwas umgeschaltet und es ist aufwärts gegangen. Erinnerst du dich noch an jenes Gefühl? Ja, voll gut. Ich weiß noch, ich war vorher nicht ich selbst und habe alles verweigert, obwohl ich vor dem Unglück stets motiviert war. Da hat es einen Tag gegeben, dieses Bild habe ich auch noch, das war so um den 1. Mai. Da standen drei Ärztinnen um mich herum und fragten: „Herr Tschurtschenthaler, was wollen Sie?“ Das Einzige, das ich sagte, war: „Ich will heim und klettern.“ Drei Stunden haben sie probiert, mich zum Reden zu bringen und haben es nicht geschafft. Dann haben sie Papa angerufen und gesagt, dass er kommen soll, weil sie können nichts mehr tun. Papa kam und sagte: „Komm, Clemens, steh’ auf, wir gehen mit den Ärztinnen reden.“ Und ich bin aufgestanden und gegangen. Da siehst du auch wieder, wie wichtig es ist, dass eine Bezugsperson da ist. Dann ist ausgehandelt worden, dass es für die Familie belastend ist, immer nach Innsbruck zu fahren und ich deshalb nach Hermagor überstellt werden sollte. Am 26. Mai bin ich in die Gailtalklinik gekommen. Vor dem 7. Mai aber, da kann ich mich an einen Moment erinnern, in dem ich gedacht habe, ich weiß es wirklich nicht, ob ich lebe. Was ist das? Ist es ein Film? Soll ich einmal – und an diesen Gedanken kann ich mich noch konkret erinnern: Soll ich aus dem Fenster springen, damit ich sehe, ob ich am Leben bin? Da habe ich die schrägsten Gedanken gehabt. Ich habe mich in einer Art Zwischenwelt befunden – ganz komisch. Zum Glück ist es dann so anders gekommen.
Derzeit sammelt Clemens Tschurtschenthaler "erste Male" - das erste Mal wieder zu schwimmen, zu klettern ...
Derzeit sammelt Clemens Tschurtschenthaler "erste Male" - das erste Mal wieder zu schwimmen, zu klettern ...
Da waren viele glückliche Zufälle. Ja, extrem viele. Ich könnte dir noch zehn oder 20 solcher Zufälle erzählen. Ich glaube, dass im Leben nichts ohne Grund passiert und dass man oft Zeit braucht, bis man es erkennt. Etwa mein Studium: Ich wäre in Graz, Klagenfurt und Wien in das Physio-Studium reingekommen. Alle haben mir gesagt: Du gehst nach Klagenfurt, wo doch Graz die beste Physio-Ausbildung hat? Und ich hatte ja schon ein Jahr in Graz gelebt. Ich ging trotzdem nach Klagenfurt, ohne genau zu wissen, warum. Dort habe ich Martin getroffen. In dem Jahr ist er neben Simon zu meinem besten Freund geworden. Er war wie ein großer Bruder für mich und ich habe wahnsinnig viel von ihm gelernt. Es war eine sehr schöne Zeit mit ihm. Jetzt weiß ich genau, warum ich in Klagenfurt war: Weil ich dieses eine Jahr noch mit ihm erleben durfte. Jetzt ist es so, dass ich jeden Tag mit Martins Mama Kontakt habe und intensive Gespräche mit ihr führe. Das sehe ich momentan ein wenig als meine Lebensaufgabe, dass ich ihr zur Seite stehe. Du begleitest sie. Ja. Oft sind es zähe Momente und man fragt sich, warum muss ein Kind sterben? Darauf gibt es leider keine Antwort. Auch in unserem Fall nicht, denn wir waren neun Alpinisten, die zwar jung aber erfahren waren. Wir hatten zwei absolute Westalpenprofis dabei. Vor allem Gerhard, der eine Familie hat, wäre nie ein Risiko eingegangen. Vor uns sind zehn Leute abgefahren, hinter uns wären zehn abgefahren. Aber wir waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Hätte die Lawine einen Anriss von 80 Zentimetern gehabt, wäre das Ausmaß nicht so schlimm gewesen, aber sie hatte einen Anriss von 3,80 Metern – das ist so hoch wie ein Haus – und sie war 180 Meter breit. Wie gehst du mit deiner Trauer um? Ich bin in vielen Momenten traurig, dass ich Martin nicht mehr habe, aber ich bin auch dankbar für die Zeit, die wir miteinander hatten. Ich rede sehr oft mit Martin, vor allem in Zeiten, wo es mir nicht so gut geht. Wenn mir das jemand vor dem Unfall gesagt hätte, hätte ich gedacht, das ist Einbildung. Vielleicht ist es auch nur Einbildung, aber mir hilft es und tut es gut und solange dies der Fall ist, mach' ich es. Ich versuche einfach auch vieles im Gedanken an Martin zu tun und das hilft dann auch sehr gut. Der Alpenverein Lienz wird uns ermöglichen, dass wir für die drei Verstorbenen am Hochstein ein Steinmandl mit einer Tafel drauf errichten können. Simon und ich wissen, damit machen wir Martins Eltern die größte Freude – und für uns selber ist es auch lässig, weil wir immer ein schönes Platzerl haben, wo wir den drei Bergkameraden noch näher sind. Wir sind dankbar, dass uns der Lienzer Alpenverein so unterstützt. Er hat uns immer unterstützt und wir haben freiwillig für sie gearbeitet. Sie sind da und schauen auf uns. Es ist schön, wenn Leute kommen und sagen: „Schau, du hast früher etwas für uns getan. Jetzt tun wir das für dich.“ Das ist ein sehr faires Geben und Nehmen.
Die erste Alpintour liegt schon hinter ihm.
Die erste Alpintour liegt schon hinter ihm.
Du hast anscheinend gute Freunde. Bei solch einer Geschichte siehst du wirklich, wer ein Freund und wer kein Freund ist. Du denkst, das ist ein richtig guter Freund – und der ist dann einfach weg. Oder Leute, die du immer ein bisserl seltsam fandest, sind auf einmal voll da. Das habe ich seit dem Unfall gelernt, dass man erst urteilen darf, wenn man die ganze Geschichte kennt. Nein, der Unfall hat wirklich – so tragisch und verheerend er war – auch viele positive Seiten mit sich gebracht. Man muss sich das Positive herausklauben und bei dem weitermachen. Bisher gelingt es mir noch ganz gut. Ich wünsche dir sehr, dass du diese Kraft behältst. Ich hoffe es auch, aber mit dem Umfeld um mich bin ich sehr positiv gestimmt, dass es mir gelingt. Wenn, dann nur mit solch einem Umfeld. Das auf jeden Fall. Früher habe ich öfter gesagt, heute tue ich das und mache nichts mit der Familie, so sage ich heute bewusst: Heute mache ich etwas mit den Menschen, die mir wichtig sind. Auch das: Früher hast du dich halt verabschiedet, aber jetzt drückst du dich viel inniger, weil du weißt nicht, ob es nicht das letzte Mal ist. In dem Bereich hat sich sehr viel getan. Es war schon ein Aufwachen – auch wenn das hart klingt. Ja, ich bin gespannt, wo es hingeht.
Dolomitenstadt wünscht Clemens viel Glück für seinen weiteren Weg!
Dolomitenstadt wünscht Clemens viel Glück für seinen weiteren Weg!
Daniela Ingruber stammt aus Lienz und arbeitet als Demokratie- und Kriegsforscherin am Institut für Strategieanalysen in Wien. 

2 Postings

e ist mc2
vor 9 Jahren

Tolle Lebenseinstellung, alles Gute weiterhin. Auch den Menschen, die durch dieses Unglück einen lieben Menschen verloren haben.

 
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vor 9 Jahren

Alles Gute, weiterhin viel Kraft und Zuversicht!

 
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