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Julia Ponholzer nicht im Finale von „The Voice“

Die Coaches hörten "viel Kraft aber zu wenig Leichtigkeit".

Die Coaches groovten in ihren Sesseln, machten einen durchaus überzeugten Eindruck, im Publikum gab es Standing Ovations und Backstage viel Emotion bei Eltern und Freunden – dann hielt Andreas Bourani die Hand knapp über den Buzzer, als wollte er den alles entscheidenden Knopf drücken und Julia Ponholzer in die Finalrunde von The Voice of Germany schicken ….. doch der Knopfdruck blieb leider aus und die 22 Jahre alte Studentin aus Nußdorf-Debant wurde mit viel Lob verabschiedet.
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Julia Ponholzer schied bei den Blind Auditions der deutschen Castingshow "The Voice of Germany" aus. Foto: foolproofed
"Tolle Stimme, technisch einwandfrei", meinte Bourani, er und die übrigen Juroren argumentierten, es habe zwar viel Kraft aber "zu wenig Leichtfüßigkeit" in der Performance von Julia gegeben, sie sei "knapp unter dem Radar durchgeflogen". Wir finden, Julias Interpretation von „In the End“ (von Stefanie Heinzmann) war ein stimmgewaltiger, toller Auftritt und eine souveräne Performance vor einem Millionenpublikum. Daumen hoch für Julia!! Und hier ist der Link zu Julias Auftritt für alle, die sich selbst ein Urteil bilden möchten.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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