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Dolomitenstadt feierte „Heimweh-Party“

Das Video zum kreativen Abschlussevent unserer Serie.

Die riesige Werkhalle von Durst war spektakulärer Rahmen für die Heimweh-Party, die zugleich auch eine Ausstellung war. Foto: Martin Lugger
Die riesige Werkhalle von Durst war spektakulärer Rahmen für die Heimweh-Party, die zugleich auch eine Ausstellung war. Foto: Martin Lugger
Anfang September endete nach einem Jahr die wöchentliche Dolomitenstadt-Serie "Heimweh", mit Zeichnungen und Interviews von Linda Steiner. Linda stellte darin 50 Studentinnen und Studenten, aber auch einige Lehrlinge aus Osttirol vor, die durchwegs außerhalb des Bezirkes ihre Ausbildung absolvieren. Sie hat ihre Gesprächspartner nicht nur porträtiert, sondern am Ende jedes Interviews auch die für den Bezirk oft zentrale Frage gestellt: "Möchtest du irgendwann wieder heim nach Osttirol kommen?"
Wer an der Heimweh-Serie mitgewirkt hatte, bekam von Linda Steiner (rechts) die Originalzeichnung geschenkt. Foto: Marco Leiter
Wer an der Heimweh-Serie mitgewirkt hatte, bekam von Linda Steiner (links) die Originalzeichnung geschenkt. Foto: Marco Leiter
Am 11. September lud die Dolomitenstadt-Redaktion gemeinsam mit dem Sponsor Durst alle Porträtierten und deren Freunde zu einer "Heimweh-Party" in die spektakuläre, 4.000 Quadratmeter große Werkshalle von Durst in Lienz/Peggetz ein. Es war ein geselliger Abschluss und zugleich der kreative Höhepunkt der Aktion. Auf Aluplatten gedruckte Bigprints aller Porträts, präsentiert in einem ganz besonderen Ambiente, machten den Abend zu einer Vernissage, an der neben der Künstlerin auch viele ihrer GesprächspartnerInnen teilnahmen. Viele kamen mit Eltern und Freunden.
Auch die großformatigen Porträts, gedruckt auf weiße Aluplatten, gab es als Geschenk zum Mitnehmen für alle Porträtierten! Für den Groove zum Event sorgte die Goofbrass. Foto: Martin Lugger
Auch die großformatigen Porträts, gedruckt auf weiße Aluplatten, gab es als Geschenk zum Mitnehmen für alle Porträtierten! Für den Groove zum Event sorgte die Goofbrass. Foto: Martin Lugger
Wer mitgemacht hatte, bekam von Linda Steiner persönlich die Originalzeichnung überreicht und zur Überraschung aller spendierte Richard Piock als großzügiger Mäzen auch noch die Bigprints als Geschenk an die StudentInnen. Musikalisch sorgte die "Goofbrass" – neun Mitglieder von Jimmy and the Goofballs – für den richtigen Sound in der riesigen Halle. Die Fotostrecke zur Heimweh-Party kann man ab Anfang Oktober in der Herbstausgabe des DOLOMITENSTADT-Magazins bestaunen. Und hier ist das Video zur Heimweh-Party, gedreht von Dolomitenstadt-Kameramann Peter Werlberger.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

2 Postings

peter raneburger
vor 9 Jahren

lieber gerhard . ihr bietet mit eurem tun der kreativen jugend ein hervorragendes podium und schafft damit die basis für ein gegensteuern zur intellektuellen abwanderung . lg peter

 
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Das is es!
vor 9 Jahren

Liebes Dolomitenstadt-Team, Lieber Gerhard!

Genau das is es! Du bist mit Dolomitenstadt in Sphären vorgedrungen, welche kein öffentliches/privates Medium bis dato in Osttirol erreicht hat.

Deine Kreativität, Deine Begeisterung, aber auch Dein Vertrauen an deine Mitarbeiter, Peter Werlberger, Klaudia Zanon, Linda Steiner, Evelyn Gander, .... sind Teil des Erfolges von Dolomitenstadt.

Diese Serie, diese Party mit dem Partner Durst (Piock) war und ist beispielgebend, was junge Menschen wollen und wo in Osttirol Bedarf vorhanden ist.

Bitte mit dieser Serie weiter machen.

Vielleicht gibt es eine Serie "Fernweh" oder so ähnlich. Spannend wäre es, Osttiroler ausfindig zu machen, welche in der Welt "erfolgreich" unterwegs sind. Diese als Mentor für Osttiroler Menschen zu gewinnen, wäre super.

Weiter so, ich lese Euch täglich.

 
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