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Olala 2015: Lienzer Theaterimpressionen

"Das Straßentheaterfestival macht die Stadt fröhlicher", sagte eine Besucherin.

Unendlich viel zum Staunen, Rätseln und Lachen gibt es bei Olala. Fotos: Marco Leiter
Unendlich viel zum Staunen, Rätseln und Lachen gibt es bei Olala. Fotos: Marco Leiter
Am Samstag, 1. August, hat man noch einmal Gelegenheit, all das bei Olala zu sehen, was man bisher versäumt hat. "Zum Glück werden die einzelnen Vorstellungen wiederholt, sodass man in Ruhe durch die Stadt spazieren und einmal hier und einmal dort hängen bleiben kann", sagte uns eine Besucherin. "Ich werde trotzdem nicht alles sehen können, aber das gehört wohl zu solch einem Festival dazu", meinte sie noch, ehe sie wieder auf der Publikumstribüne verschwand.
Weniger mit Theater zu tun haben Figuren wie die Mirror Family, die in ihren Kostümen durch die Fußgängerzone flanieren. Als Fotomotiv sind sie mit ihren reflektierenden Gewändern allerdings weithin sichtbar.
Solche sogenannten Walkacts tauchen während des Festivals immer wieder auf und tragen dazu bei, der Stadt jenes besondere Flair zu geben, das die einzelnen Straßentheaterinszenierungen miteinander verbindet. "Ich spaziere durch die Stadt und lasse mich inspirieren", sagte ein Besucher und setzte sich in den Schanigarten eines Kaffeehauses, um von dort aus das Geschehen zu beobachten.
Nicht zu vergessen, die strenge Olala-Polizei, die niederländische Kiddy Ride Police Patrol! Wem die Verkehrsregelung von Murmuyo nicht genug ist, bekommt hier seine Strafe weg.
Mehr Dolomitenstadt-Bilder, Berichte und Videos zu Olala 2015 gibt es hier.
Daniela Ingruber stammt aus Lienz und arbeitet als Demokratie- und Kriegsforscherin am Institut für Strategieanalysen in Wien. 

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