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Zanier-Rückzieher: VP macht Blanik verantwortlich

Vizebürgermeister Pargger und Tagger schießen scharf.

tagger-pargger-cover
Die Vizebürgermeister Stephan Tagger (links) und Meinhard Pargger machen die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik für den Rückzieher von Zanier verantwortlich.
"Nach den ständigen Attacken der SPÖ unter tatkräftiger Mitwirkung von Bürgermeisterin Elisabeth Blanik ist nunmehr das eingetreten, was zu befürchten war", erklären die beiden VP-Bürgermeister Meinhard Pargger und Stephan Tagger in einer Presseaussendung zum Rückzug des Handschuh-Herstellers Zanier von einem Firmenneubau an der Zettersfeldstraße. "Eine anerkannte Lienzer Unternehmerfamilie wurde so lange öffentlich denunziert, dass sie es vorzieht, andere Standorte ins Auge zu fassen", schimpfen die führenden Köpfe der Lienzer ÖVP. Der Schritt Zaniers sei nachvollziehbar, "nach der unwürdigen Behandlung des Unternehmens".
 Man erinnert an die Abwanderung des technischen Büros Mikado nach Oberlienz, nun werde mit Zanier "das nächste erfolgreiche und innovative Unternehmen" aus Lienz vertrieben. Die Außenwirkung für die Stadt als Wirtschaftsstandort sei fatal. Die Bürgermeisterin habe aktiv an der "Vertreibung" mitgewirkt und stehe hier in der Verantwortung.

22 Postings

wolf_C
vor 10 Jahren

Hagelversicherung 16:08

Seit 1.1.2015 wurden

36 169 130

m² Agrarfläche verbaut.

'Zanier-Rückzieher: VP macht Blanik verantwortlich' ... diesem Titel nach geht es um Verantwortung: diese ist im Voraus mit der massgeblichen Raumplanung festgelegt worden, und diese festgelegte ver antwort ete Raumplanung zeigt nun ihre Auswirkung ....

 
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wolf_C
vor 10 Jahren

lieber Herr Senf, ein abgerundentes Weltbild der Vergangenheit interessiert niemanden mehr; ob die Erde wegen Misswirtschaft geschlossen wird, entscheidet sich eben auch an den sogenannten Kleinigkeiten ... sie haben komplett recht! : ein guter Unternehmer reagiert ... womit schon wieder ein Definitionsproblem geöffnet ist ... aber: ich zitiere ganz ketzerisch das Tiroler Raumordnungsgesetz und behaupte, dass miese Raumordnung stattfindet; auf Kosten der Angestellten des Unternehmen 'Lienz' 'Talboden' 'Osttirol' usw ... diese schlechte Planung sollte die Addresse Ihrer Kritik sein, ausser Ihnen ist es wurscht wie es der Stadt, dem Talboden und somit uns allen geht, aber dies nehme ich auf Grund Ihrer Äusserung nicht an ... also noch einmal: der Planungsverband Talboden soll sich seiner Verantwortung bewusst werden, die Fachplaner würdig bezahlte Fachplaner sein, und statt Verbau wünsch ich mir Aufbau ...

Hagelversicherung 18:04

Seit 1.1.2015 wurden

35 739 800

m² Agrarfläche verbaut.

 
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Senf
vor 10 Jahren

wolf c: mal ganz ehrlich: wohnen sie in einer baumhütte, nutzun sie nicht auch die infrastruktur der allgemeinheit und leben sie nicht auchim 21 jahrhundert? manchmal habe ich bei ihren lehrbuchhaften und fast ketzerischen argumentationen schon dieses gefühl. ich teile naturschützer in zwei gruppen: die einen die nichts haben, kaum ansprüche stellen und es mit anliegen für die natur ehrlich meinen (meist junge studenten, einfache leute) und die anderen sind vorwiegend leute die alles haben (meist im öffentlichen dienst, gut versorgt), die aus dem vollen schöpfen und die natur egoistischerweise als ihr eigentum betrachten. zu welcher gruppe zählen sie sich? wenn ein unternehmen gut wirtschaftet, familieneinkommen sichert und mit seinem produkt bedürfnisse befriedigt, dann benötigt es halt einmal einen standort und verbraucht grund und boden. ob dieser in oberlienz, am iselsberg oder im zettersfeldstraßenbereich liegt, tut nichts zur sache. ein guter unternehmer reagiert in jeden fall marktkonform und marktorientiert, er weiss was er will. : ps: haben sie heute schon dieter-maier-hasler gelesen? ich schon, clevere argumentation fiinde ich!

 
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F_Z
vor 10 Jahren

34 319 999 m² <- interessante Zahl... Hat da wer nähere Datenquellen? Weil bei der Hagelversicherung wird das als Agrarfläche verbaut; im Ökosozialen Forum (das mit ganz ähnlichen Zahlen arbeitet) isses dann Bodenverbrauch für Gebäude, Infrastruktur und Freizeitzwecke. Und es ist schon ein Unterschied ob ich ein Haus auf einen Acker stelle (= Verbau von Agrarfläche), oder einen Kinderspielplatz in den Wald neben den Radweg baue (= Bodenverbrauch für Freizeitzwecke). Und da die Hagelversicherung nicht mal ordentlich zwischen verbaut (kann auch eine Parkanlage sein) und versiegel (= zubetoniert oder asphaltiert) unterscheidet, halte ich die mal für Unseriös.

 
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wolf_C
vor 10 Jahren

(2) Ziele der örtlichen Raumordnung sind insbesondere: a) die Erhaltung und Entwicklung des Siedlungsraumes und die Verhinderung der Zersiedelung durch die bestmögliche Anordnung und Gliederung der Bebauung, insbesondere des Baulandes im Hinblick auf die Erfordernisse des Schutzes des Landschaftsbildes, der Sicherung vor Naturgefahren, der verkehrsmäßigen Erschließung, insbesondere auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der Erschließung mit Einrichtungen zur Wasser-, Löschwasserund Energieversorgung, zur Abwasserbeseitigung und Abfallentsorgung sowie der Schaffung sonstiger infrastruktureller Einrichtungen, wie Kindergärten, Schulen und dergleichen...

Herr Gahr kennt den Gesetzestext, der eh erst ein paar Jahrzehnte alt ist, und er interpretiert ihn im richtigen Sinn ... die Lienzer Bauausschussmitglieder könnten ihn vielleicht einmal lesen, der mickrige Planverfasser des Schlumpfi Dorfes ebenso, oder hat er gar keine fachliche Kompetenz ...?

Interessante Fakten gibt es auf der Seite der österreichischen Hagelversicherung wie zB:

Seit 1.1.2015 wurden bis 09.43 heute

34 319 999

m² Agrarfläche verbaut.

 
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dolomiti
vor 10 Jahren

wiedermal was verschlafen liebe lienzer politiker??? heute zu lesen in der TT: Hinsichtlich des Bodenverbrauchs fordert das Forum Land klare Bekenntnisse von den Bürgermeistern und Gemeinderäten: Bevor neue Grünflächen und damit wertvolle landwirtschaftlich nutzbare Flächen gewidmet werden, müsste man sich in den Gemeindestuben ernsthaft Gedanken machen, wie man die leer stehenden Gebäude und Flächen revitalisieren bzw. einer Nachnutzung zuführen kann. „Die Entscheidungskompetenz in der Raumordnung und der Flächenwidmung soll grundsätzlich bei den Gemeinden bleiben, das Land soll weiterhin als Aufsichtsbehörde tätig sein“, erklärte Hermann Gahr abschließend. (TT)

 
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skepsis
vor 10 Jahren

Diese Streitereien und unfähigen Entscheidungen von Schwarz/Rot führen genau dazu, dass das passiert, wie es jetzt in der Steiermark oder im Burgenland zu sehen ist. Wenn der politische Fleckerlteppich immer blauer wird, dann haben wir auf einmal nicht mehr nur einen Blasisker im Gemeinderat sitzen. Denn die Menschen haben es satt, immer nur idiotische Anschuldigungen und Wahlgeplänkel zu hören. Es ist doch wohl klar, dass das ganze Projekt von vornherein ein Blödsinn mit eigenartigen Argumenten zu Lärmschutz uä. war. Nur um das öffentliche Interesse zu begründen, wollte man eine Firma in die grüne Wiese setzen, um dahinter, wie so nett beschrieben, eine "Schlumpfsiedlung" für weniger betuchte Bürger zu kreieren. Welcher Raumplaner erfindet so ein Konstrukt, wobei man dann 195,- €/m² verlangen will und das auch noch als günstig verkauft? Und um wieviel Arbeitsplätze geht es eigentlich bei der Fa. Zanier, dass er jetzt nach Lienz ziehen soll? Er produziert doch in China, oder? Also wer auch immer solche Ideen in die Welt setzt, sollte sich wirklich überlegen, ob er am richtigen Platz agiert.

Nun denn, nächstes Jahr wird dann abgerechnet, und ich nehme an, dass da gewisse Mehrheiten nicht mehr zu holen sein werden. Doch vielleicht ist es höchst an der Zeit, dass mal andere Personen Entscheidungen treffen und gewisse Sesselpicker den Hut nehmen müssen!

 
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Senf
vor 10 Jahren

“Eine anerkannte Lienzer Unternehmerfamilie wurde so lange öffentlich denunziert, dass sie es vorzieht, andere Standorte ins Auge zu fassen”, schimpfen die führenden Köpfe der Lienzer ÖVP. . ich traue es dem unternehmen zanier mit seiner firmenphilosophie zu, dass sie ihr ziel erreichen werden - auch ohne parrger und tager, denn was haben die beiden schimpfer und fuchtler denn beigetragen, um das expansionsvorhaben zu unterstützen. "sich in szene setzen" nennt man diese überflüssigen und manipulierenden meldungen. merken die beiden nadelstreifherren eigentlich nie, in welcher zeit wir leben? . dass das inovative it-unternehmen mikado nun in oberlienz sitzt, mag dieselben gründe haben, wie das büro revital, dass nun aus dem grünen der gemeinde nussdorf ebenfalls weltweit agiert. wahrscheinlich liegt es aber auch am resultat der jahrzehntelangen lienzer verkehrspolitik. . mir ist erst eine einzige aktion von herrn parrger bekannt, nähmlich die gnadenlose geldversenkung der lienzer bergbahnen für den speicherteich am zettersfeld - mit der logischen konsequenz, dass er von von seinem arbeitgeber - der AK - damals endlich zurechtgestutzt wurde.

 
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Der Dichter
vor 10 Jahren

Jeder hat das Recht zu schreiben. Aber wenn man nicht mal mehr den Sinn verstehen kann, sollte man wohl eher nicht in der Öffentlichkeit seinen Senf abgeben.

Nun denn, auf alle Fälle könnte es durch die etwas abwegigen Ideen von unseren Politikern passieren, dass ein Stück Natur nicht verbaut wird. Man sollte wirklich mal vorher noch freistehende Flächen verbauen, die ungenützt aus reinen Spekulationsgründen unverbaut bleiben. Es ist wirklich höchste Zeit, dass wie in der TT beschrieben, die Raumplanung dem Gemeinderat entzogen wird und nur noch das Land darüber bestimmen kann. Dann hören diese Freunderlwirtschaftsumwidmungen vorallem für Freizeitwohnsitze sicher auch mal auf und die Gründe bleiben noch erwerbbar.

 
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nikolaus
vor 10 Jahren

@ angerer: du nix vastehn lienz1234??? I woll!!!

@lienz1234: Bitte weiterhin kommentieren! Rechtschreibung und Grammatik sind die eine Seite, Inhalt die andere - und da hapert es bei anderen Postern leider sehr!

 
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Spitzkofel
vor 10 Jahren

@ angerer

sorry hab auch ein paar fehler eingebaut! ;-)

 
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Spitzkofel
vor 10 Jahren

@ hot doc

ich bin sicher nicht der Verteidiger von Fr. Bgm - aber wenn man sich ansieht wie hochmut und arroganz über die letzten jahrzehnte die politik in unseren breiten beherrscht haben da kann man schon mal froh sein wenn sich daran was ändert!

Ich wiederhole mich nochmal: einer bgm vorzuwerfen dass nichts weitergeht ist einfach eine zu simple und wenig durchdachte aussage. Bei einer Mehrheit im Stadrat und im Gemeinderat ist der Handlungsspielraum sehr gering.

Und was die Steuerreform auf Bundesebene mit der Gemeinderatswahl zu tun hat erschließt sich mir auch nicht! Gemeindepolitik hat doch ganz andere Spielregeln als Bundespolitik! (Auch Bürgermeisterwahlen sind doch auch Persönlichkeitswahlen)

Eines verwundert mich halt schon ziemlich - nämlich dass man aus den Fehlern (Hochmut, Arroganz, Personalfehlbesetzungen, ...) aus der Vergangenheit bei der ÖVP nichts gelernt hat!

Ich bin der Meinung dass es hier sicherlich zu einigen Überraschungen in der Stadt aber auch in den anderen Gemeinden Osttirols geben wird!

 
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Angerer
vor 10 Jahren

Also lienz1234, ist ja sehr löblich deine Meinung, aber dein Deutsch ist zum Fürchten. Bitte noch mal die Schule besuchen und dann erst posten! Wie geht es jetzt weiter? Streiten bringt gar nichts und schon gar nicht über die Medien, damit schadet ihr euch nur alle selbst!!! Also lasst das endlich und arbeitet ordentlich für euer Geld. Hoffentlich ist dieser Plan von der netten Schlumpfsiedlung jetzt gestorben, denn es gibt wahrlich bessere Orte um solche Projekte umzusetzen!!!

 
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Eu Fän
vor 10 Jahren

Liebe Leser! Ich möchte sagen das Ewige Streiten soll endlich mal aufhören unsere Politiker Anden Tag legen, auch die Bürgermeisterin mach mal Fehler niemand ist perfekt Ich bin gespannt ob nicht irgend eine Überraschung beim Bau des Dolomiten Bades gibt die mehr kostet als Geplant den ein Paar kosten gibt es schon die Ablösung Summe und der Rechtsanwalt . DER City Bus gehört e schon lange eingeführt, was ich gut finde ist das Elektroauto Ciao Lienz1234

 
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wolf_C
vor 10 Jahren

1) vielen Dank an -DOLOMITEN S T A D T- für die kompetente und akkurate Verfolgung akuter Themen und ihrer Beiträge dazu ...

2) das kommt davon, wenn man miese Raumordnung macht, oder noch besser, nichtssagend Klientel bedienen will ...

3) das einzige das lacht ist das Planverfasserwürschtel, es darf schon wieder kassieren, und darüberhinaus bezweifel ich, daß es freiwillig in seine Schlumpfisiedlung ziehen würde ...

 
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Vision
vor 10 Jahren

Wie Politik in Lienz betrieben wird ist widerlich. Man möchte meinen die Akteure würden es einmal zusammenbringen zum Wohl der Bürger zu agieren. Weit gefehlt. Es geht nur um Machterhalt und Machtausbreitung. Dauernd diese primitive Streitereien und Schuldzuweisungen. Was ist los mit euch? Proffesionelle Arbeit sieht anders aus. Wir hören euch nicht mehr zu und wir werden euch auch nicht wählen. Ich hoffe bei dern nächsten Wahl gibt es eine Alternative.

 
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Hot doc
vor 10 Jahren

@ realist

Gibt Dir recht, mit den Streiterein und die Suche nach Schuldigen geht mir auch auf die Nerven.

Aber was hat die frau Bgm. wirklich erreicht? Vor der Wahl war das Hauptthema Citybus muss her, wo ist er. Das einzige was passiert ist, ist der schon lange vor Ihrer Wahl geplante Schwimmbadneubau, sonst sehr wenig. Also bitte nicht allzu große Lobeshymnen.

Die letzten Jahre waren Jahre des Stillstandes, wer immer auch schuld ist, um wioeer beim Thema zu sein.

Die SPÖ ist aber schon lange keine partrei der Arbeiter mehr, siehe Steuerreform.

 
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dolomiti
vor 10 Jahren

1.) wenn ich der herr zanier wäre würde ich auch nicht in lienz bauen, selbst wenn der grund geschnenkt ist,bei diesem politischen affentheater kann man nur abhauen.

2.) haben die lienzer politiker wirklich nichts anderes zu tun als zu streiten? gibt es nicht wirkliche probleme die zu lösen sind?

das ist eine ABSOLUTE FRECHHEIT den bürgern gegenüber! ihr wundert euch über die abwanderung der jungen leute! wer solls denn da noch aushalten??? dass diese "politiker" für ihre "arbeit" auch noch geld bekommen müsste eigentlich strafbar sein!

schöne grüße

 
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Spitzkofel
vor 10 Jahren

Stimmt! Hochmut kommt vor dem Fall! Die Mehrheit im Gemeinderat (11:10) und auch im Stadtrat (3:1) sind in Händen der ÖVP (noch). Dieses ewige Suchen nach Schuldigen anstatt zu arbeiten geht schon ziemlich stark auf die Nerven!

Ich finde Frau BGM hat mit den Ihr zur Verfügung stehenden Mitteln in den vergangenen Jahren viel erreicht. Die ÖVP ist ja nur mit internen Grabenkämpfen beschäftigt und anstatt mal Lösungen vorzuschlagen oder Probleme zu beseitigen wird nur gejammert und angeschwärzt!

@ÖVP Setzt eure Mehrheiten sinnvoll ein und kümmert euch mal um die wirklichen Probleme in der Stadt.

z.B: Verkehrssituation - Hr. Tagger - Wo ist das schon vor Jahren versprochene Verkehrsmodell für die Stadt ??? Wo sind die Lösungen??? So was belastet die Mehrheit der Bevölkerung! Im "Verkehrsausschuss" sind sie doch Obmann (auch hier 3:1).

etc, .......

Leider ist es immer noch so, dass die ÖVP eine Partei der Unternehmer und Bauern ist! - Sie haben noch immer nicht kapiert, dass die überweigende Mehrheit der Bevölkerung aber nicht aus diesen Kreisen stammt!

 
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DaGeier
vor 10 Jahren

Das erinnert mich irgendwie an Villgraten. Waren es nicht ÖVP´ler die mit dem selben Muster wie jetzt in Lienz ein Hotelprojekt in Innervillgraten verhindert haben? Sind es nicht ÖVP´ler die gegen das Kaufhaus Lienz sind und eine Volksabstimmung durchführten? Wer ist gegen Natura 2000? Und sind es nicht ÖVP´ler die die Schuld immer bei den anderen suchen. Es sei denn es ist ein Kraftwerk - dann sind es die ÖVP´ler die geschlossen dafür sind.

 
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neugierig.
vor 10 Jahren

Soll wohl heißen: ... ist nunmehr DAS eingetreten, ...

Glauben denn die Schwarzen wirklich, es liegt an Fr. Blanik? Natürlich, "anschwärzen" ist immer leicht. Ob nicht doch die Idee, an einem solchen Platz einen vermeintlich billigen Baugrund zur Verfügung zu stellen, Schuld am nächsten Debakel der Stadt in kürzester Zeit ist? Schimpfen kann man offenbar sehr gut, aber zum Glück zählen nur Taten, und da haut ihr zur Zeit wohl ordentlich daneben! Zum Glück sind nächstes Jahr wieder Wahlen, hoffe mal, es ändert sich einiges in diesem System mit neuen Mehrheiten und Personen. Schon ein Dr. Hibler ist über seinen Hochmut gestolpert, das kann auch nächstes Jahr wieder passieren, wenn diese blöden Streitereien nicht endlich mal auffhören und stattdessen ordentlich gearbeitet wird. Dafür werdet ihr da oben schließlich bezahlt. Mich wundert nicht, dass die Politikverdrossenheit immer mehr zu nimmt, wenn man überall diese Mißstände und Unzulänglichkeiten beobachten kann. Schämt euch alle, kann ich dazu nur noch sagen!!!

 
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mitreder
vor 10 Jahren

Soweit ich mich erinnern kann, hat aber schon die ÖVP (NOCH) die Mehrheit im Gemeinderat..... jetzt da die ganze Verantwortung an die Bürgermeisterin abzuschieben, ist wohl schon mehr als nur Vorwahlkampf..... bei dem ganzen Geschimpfe fehlt mir eigentlich nur der Steininger, der ist doch sonst auch immer so heiß drauf, auf die Bürgermeisterin zu schimpfen... na ja, wird wohl im Pfingsturlaub sein und hat stattdessen mal seine (Bürger)Meistermacher vorgeschickt.....

 
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