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Zanier sagt Projekt an der Zettersfeldstraße ab

Stadtrat und Bürgermeisterin hüllten sich in Schweigen.

Wie Firmenchef Markus Zanier heute gegenüber dolomitenstadt.at bestätigte, zog das Sporthandschuh-Unternehmen sein Kaufangebot für ein Grundstück an der Zettersfeldstraße bereits am Montag, 18. Mai, offiziell zurück.
6000 m2 Grund wollte Zanier an der Zettersfeldstraße erwerben. Jetzt zieht der Unternehmer sein Offert zurück. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
6000 m2 Grund wollte Zanier an der Zettersfeldstraße erwerben. Jetzt zieht der Unternehmer sein Offert zurück. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
Zanier will die Gründe nicht näher kommentieren. Auf die Frage, ob es einen Plan B beziehungsweise eine Standortalternative gebe, antwortete der Unternehmer: "Wir haben das Projekt vorläufig zurückgestellt und prüfen mehrere Varianten." Der Firmensitz werde definitiv in Osttirol bleiben. Bürgermeisterin Elisabeth Blanik hatte am Mittwoch bei ihrer Routine-Pressekonferenz nach dem Stadtrat den Zanier-Ausstieg mit keinem Wort erwähnt, obwohl im Stadtrat offensichtlich darüber gesprochen worden war. Sie begründet diese Schweigsamkeit heute so: "Wir haben noch während der Sitzung versucht, Markus Zanier zu erreichen. Weil das nicht möglich war, haben wir vereinbart, dass sowohl Stephan Tagger als auch ich mit ihm sprechen. Vor diesen Gesprächen wollten wir nicht an die Öffentlichkeit." Ob VP-Vizebürgermeister Tagger sein Gespräch schon geführt habe, wisse sie nicht. Sie selbst habe ihr Büro heute beauftragt, einen Termin mit Markus Zanier zu koordinieren.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

24 Postings

Senf
vor 9 Jahren

laut bericht der tt

 
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Senf
vor 9 Jahren

ein betrieb hat die schnauze voll - er hat sich von lienz verabschiedet. ob nun grund und boden in hall verbraucht wird, oder in lienz, das wird die statistik deiner hagelversicherung wohl nicht ausagen, herr wolf. dafür aber die statistik über arbeitslosenzahlen im bezirk!

 
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Weibsteufl
vor 9 Jahren

Wo war hot doc die letzten 30 Jahre? Es war am Land immer schon üblich sich gegenseitig einige Stunden beim Hausbaun zu schenken, sei es in Form von Essen kochen, putzen, Ziegel tragen, Beton mischen, .... und wer nicht dafür Zeit fand, gab eine finanzielle Unterstützung und auch nur eine Kiste Bier.

Apropos Bier - ich werde dem ersten, der da draußen baut, 2 Kisten spendieren! Damit ist der Bau noch nicht finanziert aber dafür ist der Start unterhaltsamer.

Schöne Grüße vom Landei an die Großstädter.

 
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e ist mc2
vor 9 Jahren

Ach ja Herr Zanier, danke dass wenigsten Sie erkannt haben, dass man Sie da über den Tisch ziehen wollte. Zum Glück gibt es noch Menschen, die mit Hausverstand handeln und nicht solch sinnlose Projekte unterstützen. Mich würde echt mal interessieren, wem solche Blödheiten immer wieder einfallen, anstatt mal was Ordentliches in Taten umzusetzen.

 
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e ist mc2
vor 9 Jahren

türlich auch sein, dass man schon wieder auf eine Art Hobag wartet und solchen Herren tatsächlich wieder überteuert verkauft. Und dass dann das gleiche Chaos zurückbleibt, wie wir es an der Dolomitenkreuzung jetzt haben. Ich glaube, wenn diese Unsinnigkeiten so weitergehen in LZ, werden hoffentlich mal kleinere Parteien wie die LSL Rückenwind bei den Wahlen bekommen, die erscheinen mir doch wohl noch die Vernünftigsten im Gemeinderat, den Rest kann man wohl eher vergessen, wie sie immer wieder mal durch Aussagen, Ideen und (Un)taten beweisen.

 
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e ist mc2
vor 9 Jahren

Leute, ist doch egal, wieviel das alles kostet. Für diese Schrebergärtenverunstaltung ist dieser Preis sowieso viel zu teuer. Um 200,- kann man doch wohl fast überall in der Umgebung vom Stadtzentrum Gründe kaufen, wenn man nicht gerade im Iselkai bauen will. Aber dort siedeln sich eh nur die Reichen oder Auswärtige, wie es mit dem nächsten Wohnblock in dieser Gegend schon wieder geplant ist, an. Denn die Stadt wird weiterhin fest Freizeitwohnsitze umwidmen, denkt doch niemand darüber nach, dass dadurch die Preise von Gründen und Wohnungen immer mehr rauf schießen. Denn auch in unserer Siedlung wurde eine Wohnung umgewidmet, damit konnte man natürlich gleich mal wesentlich teurer verkaufen und ein Einheimischer schaute durch die Finger. Und die Wohnung ist das halbe Jahr unbewohnt oder es wohnen Bekannte dort, obwohl der Hauptwohnsitz der neuen Eigentümer in Lienz gemeldet ist! So läuft das heute, ist halt nicht sehr einheimischenfreundlich, aber das interessiert die Politiker herzlich wenig, die haben ja wohl alle ihre Schäfchen im Trockenen... Und so denken wohl leider auch die Herren der RGO, ist doch egal, ob rundherum weiter verbaut wird, sie wollen einen ordentlichen Preis für ihre riesen Parzelle samt Abrissbauten, dann kann man darüber diskutieren, ob man verkauft. Schade, ist halt auch alles nur Gewinn orientiert, obwohl hier eine riesen Chance für tolle soziale Projekte vorhanden wäre, wenn man sich mit einen praxisnahem Architekten zusammen setzen würde und plant. Aber bitte keine Juristen an solche Pläne ranlassen, die versemmeln das höchstens wieder, Bsp. gibt es bei der Stadt Lienz leider genug in letzter Zeit. Aber es kann na

 
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chiller336
vor 9 Jahren

@ hotdoc 165 m² differenz von 500 auf 335 (im kleinsten fall) * 190 = 31.350 euro .... heisst nix anderes als daß das kleinste grundstück derzeit mit 335 m² und das grösste mit ca 430 m² berechnet sind und die erwerbskosten beim kleinsten grundstück zu ihrer annahme von 500 m² um genau diese 31.350 euro variieren - für einen häuslbauer eine menge geld, die sie da so daumen mal phi durchrechnen :) ....

egal, es stellt sich die frage - und da bin ich absolut ihrer meinung - ob sich private häuslbauer das überhaupt leisten wollen/können bei so einer bau an bau siedlung. für mich wäre auf jeden fall die erhaltung der grünflächen vorrangig

 
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Hot doc
vor 9 Jahren

@Chiller336

Es sind nicht 30000,00 Euro sondern 10 000 bis 15 000 Euro. Dies ist viel Geld, nur bei 500.000,00 Euro sind das halt 3-5%.

@weibsteufel Die Bauherrn zu Schwarzarbeit zu animieren find ich stark.

 
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chiller336
vor 9 Jahren

@ hotdoc - wenn gut 30.000 euro für sie keine rolle spielen dann kann ich sie dazu nur beglückwünschen .... für häuselbauer und grunderwerber ist das wahrlich keine kleinigkeit ;-)

 
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Blitz.Donner
vor 9 Jahren

Gekauft wurde der Grund natürlich viel billiger! War zu diesem Zeitpunkt ja noch Freiland. Wundert mich eh, dass jemand Bauerwartungsland so billig hergibt? Wird wohl die Stadt gesagt haben, wir widmen nur um, wenn WIR danach teuer weiterverkaufen können und somit den Gewinn einstreifen können. Ansonsten bleibt hier alles Wiese, was meiner Meinung auch gescheiter wäre.

Ich finde die Idee nebenan am RGO-Gelände vorher mal alles zu verbauen auch nicht schlecht. Da die Eigentümer wohl kein Geld brauchen werden, da sie so schon reichliche Gewinne machen, wäre ein Tausch mit den Stadtgemeindeflächen echt eine super Idee. Somit kann dort Wiese bleiben und es wird vorher mal in der Stadt verbaut und verdichtet und in diesem Zuge diese hässlichen Gebäude abgerissen. Es ist sowieso eine Schande, dass manche Eigentümer offenbar tun und lassen können, was sie wollen. Egal wie grauslich es dort aussieht?

Frau Bürgermeisterin, nehmen Sie sich Ihr Herz in die Hand und versuchen Sie diese gewagte Idee umzusetzen, die Vize-Bgm. sollen Ihnen dabei helfen, ist ja schließlich wohl auch deren Wählerklientel. Würde mich grundsätzlich interessieren, ob Ihnen diese Idee auch gefallen könnte, vlt. könnten Sie dies Herrn Pirkner mal kundtun und ihm ein ausführliches Interview geben, er hätte sicher noch so einige andere Fragen...

 
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Weibsteufl
vor 9 Jahren

@hot doc oder hot dog - wie auch immer Sie sich nennen wollen - machen Sie sich nicht zu viele Sorgen um die Familien, die ein Haus bauen wollen. Es ist nicht Ihres.

Mit Unterstützung der Eltern, von Freunden die "roboten" werden, Menschen die selbst handwerklich ausgebildet sind, ..... sie werden es schaffen obwohl jeder Handwerker das ihm Mögliche verrechnen wird. Einem Einkommen von netto € 15 sind Stundensätze von € 50 - € 100 inklusive Steuer entgegenzusetzen. Ein Unternehmen hat es sicherlich in dieser Hinsicht leichter.

Und trotzdem sind diese Gründe mit der Absicht gewidmet worden um Ansiedelung von Familien zu ermöglich und keine Unternehmen. Also ist es im Grunde egal wie oft sie noch nachrechnen.

Wie bei einem Deutschaufsatz: "Thema verfehlt! Das heißt Note 5

Ich persönlich habe nie von sozial schwachen Familien gesprochen. Ein Arzt wie Sie eventueeel wird eh nicht um einen Baugrund buhlen. So what? Und wenn das Leben in den Mietwohnungen, die ja auch nicht gratis sind, so toll wäre und soooo ruhig, gäbe es nicht so viele Bewerber.

Und wir haben Wahlkampf - Frau Bgm will da bleiben wo sie ist und holt sich damit die ÖVPler heimlich, still und leise ins Boot. Eh nicht blöd nur halt wenig sozial, gell.

 
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Hot doc
vor 9 Jahren

@chiller 336

Der Rechenfehler tut mir leid, da werden die Häuser doch wesentlich billiger, die Rückzahlungsrate beträgt dann nicht 2100 sondern 2085 Euro. Damit kann sich jeder ein Haus leisten.

 
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chiller336
vor 9 Jahren

@ hotdoc laut parzellierung reden wir von mindestens 335 m² und max 430m² ... dementsprechend weniger beträgt damit auch die summe für den grunderwerb.

wer nun meint, dass dort gar nicht gebaut wird, weil die fa zanier sich dort definitiv nicht niederlassen wird, der wird sich wohl irren - dann gibts halt ... moment: 6000m² / durchschnitt ca 380 m² 15 oder gar 16 bauplätze mehr .... was diejenigen freuen dürfte, die sich wirklich auf dieses finanzielle experiment einlassen wollen und werden, zumal bei einer quasi verlosung dementsprechend mehr bauherren/baudamen beglückt werden.

ich bin gespannt ob der weiteren entwicklung in diesem gemeindeexperiment

 
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Hot doc
vor 9 Jahren

@weibsteufel

Du sprichst von gut gemacht Herr Hofer und das nun viele kleine Familien plötzlich das Geld haben um Häuser zu bauen. Wie soll das gehen. Grund ca. 100.000,00 Euro (500 * 190 zzgl Nebenkosten). Dann das Haus nicht unter 350.000,00 bis 400.000,00. Zusammen eine halbe Million. Bei 3% Zinsen und einer Laufzeit von 30 Jahren gibt das eine rate von 2100,00 Euro mtl. Glaubt jemand im Ernst, dass hier sozial schwache kleine Familien sich die Häuser leisten können?

 
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gruenxi
vor 9 Jahren

Ein solides Unternehmen wie Zanier hat es nicht nötig, sich anpöbeln zu lassen. Dies ist ua. ein Grund für den Kaufverzicht. Gut finde ich, dass das Unternehmen in Osttirol bleibt, in welcher Gemeinde, ist dich egal. Offensichtlich können die Bürgermeister nicht über den Tellerrand blicken. Wie man so hört, hat die Stadtgemeinde den Grund an der Zettersfeldstrasse um € 70,00 / m2 gekauft und will nun um € 189,- an die Häuslbauer verkaufen. Auch wenn Gründe noch erschlossen werden müssen, gerechtfertigt dies doch nicht diesen Aufschlag.

 
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manchmalgottseidankexilosttiroler
vor 9 Jahren

Die Freundlichkeit, die einem aus der Ferne betrachtet tadellosen Menschen(hat ja wenn recht in Erinnerung sein gewonnenes Auto dem Sozialsprengel weitergeschenkt) entgegenschlägt, obwohl er (für ein Unternehmen wohlgemerkt) einen angemessenen m² - Preis bezahlen will, ist wirklich höchst erstaunlich. Wünsche ihm, obwohl er erstklassige Handschuhe produziert, ein noch dickeres Fell!

 
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skepsis
vor 9 Jahren

"ÖVP und Blanik, geraten jetzt in Panik!"

Lassen Sie Herrn Zanier in Ruhe, er wird schon wissen, warum er sein Angebot zurück gezogen hat und nicht mehr erreichbar war. Sie können Ihren schwachsinnigen Plan dort drüben einpacken, deshalb wurde vorerst auch nichts veröffentlich, man wollte ihn umstimmen und somit gar nie erwähnen, was tatsächlich so abgelaufen ist. Das nenne ich mal wieder absichtliche Intransparenz....macht sich nicht sehr gut, ihr lieben Volksvertreter!!!! Denn das hat früher mal funktioniert, heute werdet ihr zum Glück von den modernen Medien überholt, so schnell könnt ihr gar nicht reagieren, schon steht man wieder in einem Fettnäpfchen...und die hattet ihr heuer ja wohl schon öfter!!!! ;-)

 
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NaturPur-YeahYeahYeah
vor 9 Jahren

@wolf_c --> Bin ganz Ihrer Meinung, vielleicht denkt man in Zukunft mal mehr darüber nach, wie lange diese Verschwendung noch weiter gehen soll...

@schnuffi --> Eben, noch ist einiges frei, und Sie können das noch (er)leben! Das sollten auch noch Ihre Nachfahren sagen können und sich daran erfreuen! Oder wollen Sie auch, dass der Talboden nur noch aus verbauten Parzellen besteht, weil man einfach nicht gewillt war, mal zukunftsorientierter und sparsamer zu denken! Man sollte eben vorher mal Flächen auffüllen, die im Stadtgebiet (oder wie das RGO Gelände sogar schon teilweise verbaut) sind. Und vorallem sollte man mal erheben, wieviele Gebäude unbewohnt und somit nur noch als Spekulationsobjekte dienen. Außerdem sollte man endlich mal aufhören, unbezahlbare Freizeitwohnsitze zu schaffen und damit die Verbauung noch mehr anzukurbeln, sodass man irgendwann das Problem hat, dass sich ein Einheimischer keinen Grund mehr leisten kann und die meisten Wohnungen eh nur zeitweise genutzt werden, von Menschen die halt Geld haben. Die interessiert wahrlich nicht, ob ein Einheimischer dadurch auf der Strecke bleibt, oder nicht.

Und was die Arbeitsplätze angeht, muss man die Kirche wohl mal im Dorf lassen. Es geht hier nicht um einen Liebherr (wobei man auch hier einfach so zehntausende weitere m² unter dem Vorwand der Arbeitsplätze zuschütten ließ und passiert ist bis jetzt gar nichts, außer dass wieder ein Stück Natur zerstört wurde). Ich glaube, das hat Herr Zanier auch erkannt und somit diese Variante ausgeschlagen, außerdem war da noch dieser eigenartige Preisunterschied, den keiner wirklich verstehen kann.

Also ihr Verantwortlichen, denkt mal ein wenig darüber nach, welche besseren Möglichkeiten es geben kann, dass man ein wenig sparsamer mit unserer Heimat umgeht. Aber wahrscheinlich will man noch schnell alles umwidmen, bevor der überfällige Flächenwidmungsplan steht und dann mal Schluss mit dieser irrsinnigen Verschwendung ist.

 
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waga55
vor 9 Jahren

Super ! Hauts lei jedem Unternehmer, der in Lienz investieren und Arbeitsplätze schaffen will, Prügel vor die Füsse, damit es sich jeder überlegt, hier überhaupt noch etwas zu unternehmen und gleich irgendwo zu investieren, wo keine sich keine engstirnigen Obergscheide wichtig machen. Ganz toll. Und dann wird der Weibsteufel der erste sein, der jammert, dass es zuwenig Arbeitsplätze gibt. Ich weiß bei Gott nicht, was an dieser Einstellung sozial sein soll. Und der Frau Bürgermeisterin zu unterstellen, sie will sich anbiedern, nur weil sie versucht eine annehmbare Lösung zu finden, zeigt von einem relativ unqualifizierten Schreiberling, der wahrscheinlich immer noch seinen Träumen nachläuft !!

 
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Weibsteufl
vor 9 Jahren

Bravo Herr Hofer, sie sind offensichtlich innerhalb der noch verbliebenen SPÖ-Osttiroler-Riege ein sozialer Mensch geblieben und das freut mich. Denn viele kleine Familien werden sich über ihren Mut freuen, sich gegen die Bürgermeisterin, die offensichtlich mehr schon der ÖVP zugehört oder sich nur anbiedern will, zu stellen.

Das einzige Argument, das Herrn Zanier einfallen wird, ist, dass es sinnlos ist in Mitten von Familien eine Firma aufzubauen und das noch zu günstigeren Konditionen als sie je angeboten bekommen haben - Streit und Unruhe im Tagesprogramm. In der Peggetz gibt es noch genug Fläche um das Unternehmen zu vergrößeren bzw. auszubauen - so don't worry "Hot Doc".

Vielleicht könnten sich nun Herr Schatz und Herr Lackner auf den Grund ihrer politschen Gesinnung erinnern anstatt sich opportun bis zum Abwinken zu verhalten. Hauptsache keine Kaserne geopfert und keinen Kratzer im eigenen Fleisch davonzutragen.

Und jetzt ist sogar Platz für einen eigenen Spielplatz für die Kinder, die hier einziehen werden.

 
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Hot doc
vor 9 Jahren

Danke lieber Gemeinderat Hofer,

So funktioniert die Arbeitsplatzschaffung bei der SPÖ.

 
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schnuffi
vor 9 Jahren

Verstehe die ganze sinnlose Diskussion wegen der Verbauung dieses Grünlandes nicht. Wenn man als Lienzer einmal diverse Berge die uns umgeben hochsteigt, wird man erkennen, wieviel Grünflächen bei uns noch frei und unbebaut sind. Es will nur keiner seinen freien Grund und Boden verkaufen. Siehe RGO usw. Lasst die jungen Menschen doch dort ihre Häuschen bauen und glücklich werden!!! Ihnen wird ja beileibe nichts geschenkt. Was ist bloß so schlimm daran?

 
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wolf_C
vor 9 Jahren

... das ist eine Vorgabe an die raumordnerische Weisheit der Stadtregierung ... bitte Daumen hoch für Tiere Kinder und Pflanzen, Landschaft und lebenswerten Lebensraum ...

...

 
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    Senf
    vor 9 Jahren

    und nun? hast du dich endlich durchgesetzt? die entlassenen werden es dir danken herr wolf

     
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